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bedeutungsschwangere Staatsphilosophie: Warhammer 40k |
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1398 Beiträge - Qualitätslarper
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Ich haette nie gedacht, in einem philosophischen Kontext jemals folgendes zu finden:
"Das Warhammer 40.000 Universum, [ ... ], zeigt den Weg der Menschheit im 41. Jahrtausend;"
zitiert bei http://de.wikipedia.org/wiki/Dystopie
Demzufolge hat Warhammer einen staatsphilosophischen Tiefgang ... wer haette das gedacht ...
Man liest sich ... Sascha/Arve
edit: kann gerne nach OT verschoben werden
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damals, als wir noch unsterblich waren ... |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Arve am 08.07.2011 - 16:29.
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Beitrag vom 08.07.2011 - 16:26 |
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6852 Beiträge - JackassLarper
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Wo du überall nachliest....
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Beitrag vom 08.07.2011 - 20:52 |
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1145 Beiträge - Qualitätslarper
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Was so alles auf Wikipedia stehen darf....
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*faust*
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Beitrag vom 09.07.2011 - 11:06 |
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249 Beiträge - Hardcore-Larper
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muss ja zugeben, dass etwas ähnlöiches neben dem falloutszenario für mich der einzig andere mögliche weg der menschehit ist
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Beitrag vom 12.07.2011 - 17:35 |
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100 Beiträge - Larp-Junkie
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Es geht vielmehr um das Szenario: Aufgabe jeglicher persönlicher Freiheit gegenüber einer Sicherheit, die sich einer ständigen Bedrohung ausgesetzt sieht.
Vergleichbar mit einer totalitären Gesellschaft, die sich im Dauerzustand des Krieges befindet, wie sie z.B. George Orwell in 1984 beschreibt.
Bei Warhammer 40k ist interessant, inwiefern Autorität, Religiosität, Technik und alltäglich gewordene Brutalität die Gesellschaft kennzeichnen.
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Schluck das, wenn du leben willst!
(Zitat eines Heilers) |
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Beitrag vom 11.08.2011 - 06:02 |
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Administrator 4151 Beiträge - JackassLarper
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Und? IMO eine denkbare Zukunft bzw in einigen Teilen der Welt eher Realität.
Für die Geschichten aus dem Warhammer40k Universum standen unzählige Inspirationen aus den düsteren Zeiten der Menschheit zur Verfügung.
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Beitrag vom 12.08.2011 - 12:39 |
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