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15 Beiträge - Tavernengänger
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In meinem Kopf entwickelt sich eine Idee für einen Charakter und bevor das Ganze auf einem Con zerissen wird stell ich es erstmal hier vor.
Als Hintergrund sollte mein Charakter aus einem sehr abgelegenen Dorf (verstecktes Tal - sowas in der Art) kommen.
Es ist Tradition dieses Dorfes das die Jugend ab einem bestimmten Alter, als eine Art Initiationsritual, in die Welt außerhalb geschickt wird. Zum einen zur Persönlichkeitsentwicklung, um der Jugend selbst die Wahl zu lassen in welcher "Welt" sie leben möchte und ,das ist vorrangig, der Erwaerb von neuem und nützlichen Wissen.
Das kommt von daher das sich dieses Dorf dem Sammeln und Bewahren von Wissen verschrieben hat.
Darum würde ich meinen Charakter als eine Art wandernder Gelehrter sehen.
So wie ich gelesen habe wird hier nicht viel Wert auf die Vergabe von Punkten gelegt, ich mache es trotzdem mal, da mir diese Fertigkeiten zum Hintergrund passend erscheinen.
Ich denke Schreiben und lesen sowie Schriften 1 passen ganz gut. Eventuell noch Pflanzenkunde, Alchemie oder Erste Hilfe.
Klingt das so akzeptabel ?
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Beitrag vom 01.07.2011 - 22:58 |
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3731 Beiträge - JackassLarper
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Zitat Original geschrieben von Ion
So wie ich gelesen habe wird hier nicht viel Wert auf die Vergabe von Punkten gelegt |
tihihihi revolution erfolgreich
insgesammt keine Burner-geschichte, aber ganz ehrlich, das sind die wenigsten, das hat larp zu nem gewissen teil so an sich.
Insgesammt birgt die geschichte viel Spielpotential, was sie sehr gut macht, ich würde allerdings das abgelegen streichen. Der Character kommt halt aus nem kleinen Dorf vom arsch der Welt, aber versteckt hört sich (für mich, was nix heissen muss ) wieder zu mythisch-mystisch besonders und toll an.....wie vor Jahren das vererbte Schwert des Vaters, der von Orks niedergemetzelt wurde
Insgesammt find ichs cool, dass du dir so viel gedanken machst und auch kritik gegenüber aufgeschlossen bist. da könnten sich SEHR viele (ich eingeschlossen) ne Scheibe von abschneiden.
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"Die häufigste Todesursache in Drakenstein sind übrigens Bankette."
Drakenstein 18 - Ackers Segen | 26. - 28.10.2012
www.drakenstein.de |
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Beitrag vom 01.07.2011 - 23:08 |
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2443 Beiträge - Qualitätslarper
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Nur ne kleine Anzahl an Gegenfragen (bin auch nichtmehr ganz klar im Kopf):
Wieso suchst du dir nicht ein bereits bestehendes Land/Dorf aus, aus dem du kommst?
"Das kommt von daher das sich dieses Dorf dem Sammeln und Bewahren von Wissen verschrieben hat."
Warum nicht nur ein kleiner Teil des Dorfes der sich genau darauf Spezialisiert hat (Akademie, Kloster etc.)?
Wandernder Gelehrter ist leider oftmals das Problem, das du am Anfang vermtl. eher belächelt wirst und die Rolle nicht überzeugend rüberbringen kannst, solange du nicht viele Geschichten auf Lager hast (vielleicht hast du das ja).
Zu den Fähigkeiten muss ich persönlich sagen, dass es sicherlich einige Vorteile hat sich an Punkten zu orientieren aber die Darstellung das A und O sind.
Deswegen frag dich selber ob du nen Alchemisten spielen willst, der auch die entsprechende Show bietet (Equipment vorhanden?) und nicht nur sein eigenes Süppchen kocht (HAHA Wortwitz um diese Uhrzeit...) oder ob du dir das nicht Intime erklären lassen willst.
Glaube das wars erstmal...
PS: Sonja du hast auch nix zu tun ODER?!!!! :>
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Moorland ... wir wollen nur dein Bestes!
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Thilo *hicks* am 01.07.2011 - 23:18.
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Beitrag vom 01.07.2011 - 23:18 |
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100 Beiträge - Larp-Junkie
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Also mir gefällt die Hintergrundstory schon allein deswegen, weil darin eben keine Orks vorkommen, die die Eltern getötet haben, weswegen der ehemalige Adelssohn jetzt mit dem was er am Leibe trägt auf eine ewige Rachemission machen muss.
Ich würde die Geschichte sogar noch mehr vereinfachen, wie es Thilo *hicks* bereits angedeutet hat:
Wieso stammst du nicht einfach aus einem etwas abgelegnen Kloster und begiebst dich als gläubiger und gelehrter Mönch/Novize in die Welt, um sie kennenzulernen z.B. bevor du deine Ordensgelübde ablegst. Besser als wenn es von Orks überfallen und niedergebrannt wurde.
Das würde dir folgende Felder eröffnen, die du ausbauen kannst:
- Deine Schreibfertigkeiten - Sofern du über etwas Geschick in der Kalligraphie verfügst, kannst du tatsächlich anbieten, Schriften "schön" niederzuschreiben. Vielleicht hälst du auch deine Erfahrungen in einem Buch fest, das du noch mit buchmalerischen Elementen versiehst. Dann hast du etwas, das mit deinem Charakter mitwächst und womit du dich in ruhigen Momenten beschäftigten kannst
- Heilkunst/Kräuterkunde - Vielleicht warst du auch Gehilfe des Kräuterpflegers oder des Arztes im Spital. Dementsprechend kannst du dich während und nach der Schlacht bei der Versorgung der Verletzten kümmern und sei es nur, um zu beten und ihnen trost zu spenden.
- Dein Glaube - Bitte nicht die Flammen-und-Schwertnummer - niemand mag es missioniert zu werden. Du kannst eine bereits bestehende Larpreligion annehmen. Hier ist das Ceridentum sehr zu empfehlen. Das ist sehr gut ausgebaut und bietet viel Hintergrund. Dann hat dein Charakter einen gewissen "Wiedererkennungswert" und vielleicht findest du auch darüber sofort ins Spiel mit anderen Ceriden vor Ort.
Eine selbstausgedachte Religion kannst du ganz nach deinem Sinne gestalten (bitte zu nahe Anlehnungen an real exisiterende Religionen vermeiden, damit sich niemand auf den Schlips getreten fühlt). Hier wirst du dementsprechend äußerst selten auf Glaubensbrüder treffen. Aber hey, wenn du dir kleine Rituale ausdenkst, regelmäßig Gebete oder kleine Andachten abhälst, wirst du sicherlich Neugier erwecken und so ebenfalls ins Spiel finden.
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Schluck das, wenn du leben willst!
(Zitat eines Heilers) |
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Beitrag vom 01.07.2011 - 23:51 |
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15 Beiträge - Tavernengänger
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Zitat Original geschrieben von Blaah
insgesammt keine Burner-geschichte, aber ganz ehrlich, das sind die wenigsten, das hat larp zu nem gewissen teil so an sich. |
Eine Burner-Geschichte wäre ja auch wieder zu dick aufgetragen. Oder ich vetrstehe unter Burner-Geschichte was anderes^^
Zitat Original geschrieben von Blaah
Insgesammt birgt die geschichte viel Spielpotential, was sie sehr gut macht, ich würde allerdings das abgelegen streichen. Der Character kommt halt aus nem kleinen Dorf vom arsch der Welt, aber versteckt hört sich (für mich, was nix heissen muss ) wieder zu mythisch-mystisch besonders und toll an.....wie vor Jahren das vererbte Schwert des Vaters, der von Orks niedergemetzelt wurde |
Na ich sehe das so, eine Enklave die Wissen unvoreingenommen sammelt und auch zu nutzen weiß, die selbst Forschung betreibt (und somit vll auch technologisch weiter ist als andere Völker), die an keinen Gott glaubt und sich natürlich auch keinerlei Regierung verpflichtet fühlt dürfte wohl viel Unmut auf sich ziehen.
Diese Enklave würde speziell für das bereits definierte Ziel gegründet und direkter Kontakt mit der Außenwelt würde es gefährden (wäre beispielsweise nicht das erste mal in der Geschichte das große Bibliotheken abgebrannt wurden)
Daher leben sie versteckt und abgeschotten. Also nix mystisches^^ Der Charakter hat dadurch auch keine Vorteile, er ist wohl eher etwas weltfremd.
Zitat Original geschrieben von Thilo *hicks*
Wieso suchst du dir nicht ein bereits bestehendes Land/Dorf aus, aus dem du kommst?
"Das kommt von daher das sich dieses Dorf dem Sammeln und Bewahren von Wissen verschrieben hat."
Warum nicht nur ein kleiner Teil des Dorfes der sich genau darauf Spezialisiert hat (Akademie, Kloster etc.)?
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Wie schon erwähnt ist der Charakter nicht-religiös. Von daher Kloster unpassend.
Hmm, ein bereits bestehendes Land würde es mir natürlich leichter machen. Nur habe ich diese Idee schon lange im Kopf und im LARP könnte ich sie ansatzweise umsetzen, also dachte ich mir versuch ich es mal^^
Zitat Original geschrieben von DerPhi
Wieso stammst du nicht einfach aus einem etwas abgelegnen Kloster und begiebst dich als gläubiger und gelehrter Mönch/Novize in die Welt, um sie kennenzulernen z.B. bevor du deine Ordensgelübde ablegst.
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Er ist halt nicht religiös, ihr habt da wohl was mißverstanden^^
Wenn dann fühlt er sich der Wahrheit und dem Erhalt von Wissen verpflichtet. (Bsp. könnte er ja InTime nie lügen)
Anhänger jedweder Religion neigen dazu alles nach ihrem Sinne zu interpretieren und Wissen, das ihnen icht gefällt oder das sie fürchten, zu verbrennen. Passt also nicht wirklich.
Ich hätte ja nicht gedacht um die Uhrzeit noch soviel Antwort zu bekommen^^
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Beitrag vom 02.07.2011 - 00:49 |
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15 Beiträge - Tavernengänger
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Zitat Original geschrieben von DerPhi
Also mir gefällt die Hintergrundstory schon allein deswegen, weil darin eben keine Orks vorkommen, die die Eltern getötet haben, weswegen der ehemalige Adelssohn jetzt mit dem was er am Leibe trägt auf eine ewige Rachemission machen muss.
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Jaaaa ich habe die LarpWiki gelesen und das gleich als erstes ausgeschlossen
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Beitrag vom 02.07.2011 - 00:51 |
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RE: RE: RE: Charakterkonzept |
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6852 Beiträge - JackassLarper
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Zitat Original geschrieben von Ion
[...]
Wie schon erwähnt ist der Charakter nicht-religiös. Von daher Kloster unpassend.
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Ich finde dies sehr schade, weil Religion früh mehr als wichtig war und für mein Empfinden die heutige 'aufgeklärte' Art ein Menge Spielmöglichkeiten raubt und man verleitet ist im Spiel immer alles rational zu erklären.
Aber das soll jeder für sich entscheiden!
Ansonsten: gefällt mir deine Geschichte gut, auch wenn es kein verstecktes Dorf seinen müsse (vll. eine Akademie?).... Jedenfalls freue ich mich dich zu treffen
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Beitrag vom 02.07.2011 - 07:53 |
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RE: RE: RE: RE: Charakterkonzept |
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15 Beiträge - Tavernengänger
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Zitat Original geschrieben von Pierre De Marvaison
Ich finde dies sehr schade, weil Religion früh mehr als wichtig war und für mein Empfinden die heutige 'aufgeklärte' Art ein Menge Spielmöglichkeiten raubt und man verleitet ist im Spiel immer alles rational zu erklären.
Aber das soll jeder für sich entscheiden!
Ansonsten: gefällt mir deine Geschichte gut, auch wenn es kein verstecktes Dorf seinen müsse (vll. eine Akademie? |
Naja. das im LARP die Götter existieren ist dieser Enklave durchaus bewusst. Man betet nur keine an um sich nicht einzuschränken. Ich würde also nicht versuchen alles rational zu erklären. Immerhin ist der Glaube der verschiedenen Religionen auch sammelbares Wissen^^
Ich glaube wenn ihr verstecktes Dorf hört denkt wohl jeder an ein Ninjadorf^^
Ich hatte versteckt gewählt da Schutz des Wissen (also der Bibliotheken) das wichtigste ist und bei Orks, Drows, Untoten, marodierenden Söldnern, halbdämonischen Ninjaassassinenpiraten und sonstigen Pack kann eine abgelegene Akademie das wohl nicht garantieren.
Wömoglich habe ich aber auch zu weit gedacht. Ich denke weit abgelegen und (aktiv) völlig unbekannt dürfte es auch tun.
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Beitrag vom 02.07.2011 - 13:01 |
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100 Beiträge - Larp-Junkie
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Ich versuche mir ernsthaft vorzustellen, wie das zusammengehen soll.
Zum einen weltfremd und abgeschieden, zum anderen aber emsig dabei Wissen zu sammeln und zu horten.
Vor allem, wozu dient das gesammelte Wissen, wenn nicht, die Welt an sich rational zu erklären. Und gerade wenn du sagst, dass sie keine Götter verehren, wäre das doch als deutliches Zeichen zu werten, dass sie Wissen gegen Glauben setzen, um z.B. Aberglauben zu entlarven, wie es z.B. die ersten Aufklärer getan haben, ohne gleich dem Glauben an sich eine Abfuhr zu erteilen.
Soweit ich das verstanden habe, willst du deinen Charakter als recht "weltfremd" gestalten, der sehr neugierig und bestrebt ist, neues Wissen zu sammeln (und wahrscheinlich auch zu dokumentieren).
So gesehen brauchst du gar kein verstecktes Dorf als Hintergrund, denn so gut wie jedes Dorf, insbesondere wenn es in bergigeren Regionen lag, war im gewissen Sinne weltfremd und in Unkenntnis der großen Ereignisse in der Welt. Die Welt endete meist im Umkreis von einer Tagesreise um das Dorf herum. Erinnert euch, wie Sam zu Frodo meinte: Noch ein Schritt, dann bin ich so weit von zuhause weg, wie nie zuvor."
Aber warum sollte ein Dorf Wissen sammeln?
Wie wäre es stattdessen, wenn du einen Bibliotheksgehilfen einer größeren, bekannteren Stadt spielst. Das würde dem Aspekt der Weltfremdheit nicht widersprechen, schließlich hast du außer den heiligen Hallen der Bücher nicht viel von der Welt gesehen. Es würde erklären, wieso du lesen und schreiben kannst und du hättest einen einfachen Grund, wieso du nicht mehr zuhause im warmen Bettchen liegst: Du bist auf Studienreise geschickt worden, um die Ereignisse des Cons (meist handelt es sich hier ja um große Taten wie z.B. Kriegszüge gegen Orks, die wieder mal ein paar abenteuerlustige Waisen hinterlassen haben oder die Verhinderung des drohenden Weltuntergangs. Das sollte aufgeschrieben werden und das Wissen der Bibliothek vermehren.
Ich glaube, damit hättest du eher Erfolg mit anderen ins Spiel zu kommen, als wenn du sagst: Ich komme aus einem Dorf, das niemand kennt. Ein versteckter Hort ewigen Wissens etc.
Am Ende denkt sich dein Gesprächspartner wirklich: Wie jetzt? Bücherwurmninjas?
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Schluck das, wenn du leben willst!
(Zitat eines Heilers) |
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Beitrag vom 02.07.2011 - 22:14 |
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15 Beiträge - Tavernengänger
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Ich seh schon, mein übliches Problem^^
Ich will etwas erklären, aber keiner versteht es, da irgendwie immer die Hälfte vorraussetze und nicht erwähne^^
Ich werd am besten irgendwann mal Geschichte und Aufbau dieser Enklave ausführlich niederschreiben. (Könnte ich mir auch einen ganzen Staat oder Ähnliches ausdenken ?)
Aber du hast mich auf etwas aufmerksam gemacht. Da diese Enklave ja versteckt wäre, dürfte mein Charakter ja auch nicht darüber reden. Ist wohl eher hinderlich fürs Spiel^^
Da klingt deine Geschichte echt besser, denk mal ich werde mich danach richten.
Ein paar Fragen hab ich noch. Müssen nicht unbedingt mit dem Konzept zusammenhängen.
Ist die Darstellung von Blendpulver möglich ? Beispielsweise mit Mehl ? (Keine Sorge, ich würde das natürlich niemanden ins Gesicht werfen. Bauchöhe oder vor die Person ins Gras werfen)
Wie ist das mit Schlafpulver, welche Begrenzung gibt es um das zur Wirkung zu bringen ?
Ist für das zweite Gesicht zwingend eine passende Hintergrundgeschichte notwendig oder kann es auch schlicht angeboren sein ?
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Beitrag vom 03.07.2011 - 00:18 |
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100 Beiträge - Larp-Junkie
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Statt Mehl würde ich dir Babypuder empfehlen. Das ist weniger aggressiv.
Aber meinst du mit Blendpulver im Prinuip eine Blendgranate a la Puff und weg ist er?
Das gibt's leider nur im Film - wobei, ich habe einen IT-Bauplan für eine Rauchbombe bestehend aus Rauchpulver, Zündschnur zur Verpuffung und einem Sturmstreichholz, damit es nicht ausgeht) - ansonsten reicht auch ein Rauchbällchen.
Schlafgift hat je nach verwendetem Regelwerk verschiedene Einschränkungen.
Der Klassiker ist das Schlafgift zum einnehmen - relativ simpel in der Herstellung, aber du musst damit irgendwas präparieren.
Dann als Wundgift - der berühmte Spindelstich bei Dornröschen.
Oder als Kontaktgift - mein Schlafpuder funktioniert auf diese Art und Weise.
Und zuletzt als Gas - besonders aufwendig, aber in der Darstellung mit einem Rauchball recht leicht darzustellen (bitte nur im freien verwenden).
Dann gibt es noch Variationen in der Wirkungsdauer und -zeit. Wie schnell soll dein Opfer einschlafen und wie lange soll es schlummern.
Je schneller und länger umso tiefer sollte deine Kenntnis in Giftkunde sein.
Ich denke, das zweite Gesicht ist immer in einer gewissen Art und Weise angeboren. Interessant wird es nur, wie es entdeckt wurde (von einem Magier, der ins Dorf kam; ein Anfall im Zusammenhang mit einem Trauma, einem Schock usw.?) und welche Folgen es für den Charakter hat (vom Magier in die Akademie mitgenommen; vom wütenden Mob aus dem Dorf getrieben etc.).
Noch ein Wort zum Konzept:
Wir sind immer versucht unseren Charakteren eine gewisse "Coolness-Komponente" zu verleihen, einfach weil wir es durch Filme und Bücher gewohnt sind, dass die Helden unserer Geschichten keine einfache Leute sind. Dabei gilt im Larp - wo es für gewöhnlich oft zu einer Anhäufung von Helden kommt - dass, je einfacher, unkomplizierter und weniger orkverseucht ein Charakterhintergrund ist, umso leichter kommt man mit anderen ins Spiel.
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Schluck das, wenn du leben willst!
(Zitat eines Heilers) |
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Beitrag vom 03.07.2011 - 00:36 |
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15 Beiträge - Tavernengänger
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Nein, ist schon als Blendpulver gemeint. Eine Mixtur die dem Gegner in die Augen geworfen wird, um ihn zublenden, damit man Zeit zum fliehen hat.
Eine Rauchbombe wäre natürlich effektvoller, aber im Freien sicherlich nahezu wirkungslos.
Könnte man auch Schlafpulver einer Person ins Gesicht pusten und durch das einatmen kommt es zur Wirkung ?
Hmm, ich denke in der Bibliotheksgeschichte lässt sich das zweite Gesicht einbauen.
Zitat Original geschrieben von DerPhi
Noch ein Wort zum Konzept:
Wir sind immer versucht unseren Charakteren eine gewisse "Coolness-Komponente" zu verleihen [...] |
Dabei habe ich extra versucht das zu vermeiden
Wird hier immer erst zu solch später Stunde geantwortet^^
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Ion am 03.07.2011 - 01:04.
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Beitrag vom 03.07.2011 - 01:03 |
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4610 Beiträge - JackassLarper
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Erfahrungsgemäß ist der Wert hochspezieller Blendpulver im Larp eher... Gering bis nicht vorhanden
Ich versteh nur nicht, was du mit dem zweiten Gesicht willst? o0
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Alruhn am 03.07.2011 - 01:23.
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Beitrag vom 03.07.2011 - 01:17 |
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100 Beiträge - Larp-Junkie
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Vielleicht gefällt ihm sein erstes nicht?!
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Schluck das, wenn du leben willst!
(Zitat eines Heilers) |
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Beitrag vom 03.07.2011 - 01:28 |
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15 Beiträge - Tavernengänger
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Es klang halt interessant in der Beschreibung. Dann eben nicht *grummel*
Und einfaches Blendpulver ala "Du-bist-jetzt-für ne-Minute-geblendet-und-ich-mach-solang-nen-Abgang" ist auch doof ?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Ion am 03.07.2011 - 01:40.
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Beitrag vom 03.07.2011 - 01:39 |
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