Autor |
|
|
|
2070 Beiträge - Qualitätslarper
|
|
|
Na dann hör doch endlich auf zu posten.
Für mich hat sich die Sache erledigt ich hab mich genug provozieren lassen. Tschüss.
|
Beitrag vom 04.01.2010 - 19:43 |
|
|
|
3603 Beiträge - JackassLarper
|
|
|
Zitat beim Stechen einfach ein erhöhtes Risiko besteht ist ja wohl genau so logisch. |
Wieso ist das logisch? Die Aussage ist auch für mich nicht nachvollziehbar. Ich kann bis zu einem gewissen grad dieses Worst Case Denken nachvollziehen, halte es aber trotz allem für genauso durchdacht wie die Befürchtung, dass sich bei Flegeln die kette um den Hals wickelt und den getroffenen Spieler würgt.
Das Risiko sehe ich ehrlich gesagt eher bei den Spielern, die damit konfrontiert werden und dann völlig unkontrolliert reagieren.
|
Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime? |
|
Beitrag vom 04.01.2010 - 20:06 |
|
|
|
14 Beiträge - Tavernengänger
|
|
|
Zitat Original geschrieben von Maxwell of Foxburrow
Na dann hör doch endlich auf zu posten.
|
Und solchen Quatsch unwidersprochen stehen lassen? Nein danke.
In einer aufgeklärten Gesellschaft sind sowohl Naturwissenschaften wie auch Empirie mit positivem Faktor Argumente. Dem gegenüber steht nur dein "...ist doch logisch."
Ja, Sachlichkeit ist wirklich eine heftige Provokation für einige Personentypen.
|
Beitrag vom 04.01.2010 - 20:14 |
|
|
|
2070 Beiträge - Qualitätslarper
|
|
|
Naja weil das "Stechen spielen" vorraussetzt das jeder weiß was du vor hast. Ich würde in solchen Fällen immer vom schlimmsten ausgehen, ich möchte keinem weh tun und möchte auch nicht das mir einer weht tut.
Und das Risiko erhöht sich doch einfach dadurch das eben kein Hüftknochen vor meinem Geschlechtsteil ist, welcher denn Schlag bremst wenn er von vorne kommt.
Anatomie und so
|
Beitrag vom 04.01.2010 - 20:24 |
|
|
|
3603 Beiträge - JackassLarper
|
|
|
Wobei du auch hier wieder einen recht unwahrscheinlichen Worst Case postulierst.
Ad 1: erfahrungsgemäß wird bei Stichwaffen eher in Richtung Oberkörper gestochen.
Ad 2: Zu wissen, dass auf einem Con mit stichfähigen bzw. dafür gedachten Waffen gestochen wird, ist Grundvorraussetzung für eine Kampfspielsimulation mit Stichen. Die "ich weiss nicht, was da kommt " Argumentation wäre damit also hinfällig.
Ganz nebenbei übrigens ein Fallbeispiel aus Erfahrungswerten heraus:
Das Epic Empires, ein COn explizit für Erwachsene.
1. ich selbst habe mit einem Linkhand (mit Kernstab) in Richtung ungepanzerter Hexen gestochen, darauf wurde, ohne vorherige Absprache, problemlos reagiert, indem ich einfach dich am gegnerischen Oberkörper vorbeigestochen habe.
2. Stangenwaffe im Sticheinsatz: in Höhe Brustkorb gegen gepanzerte Gegner. auch da hat es ohne verbale Ansage sondern durch bedachtes Vorgehen durch den Stechenden und Mitdenkenden des getroffenen entspannt funktioniert.
|
Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime? |
|
Beitrag vom 04.01.2010 - 20:43 |
|
|
|
1279 Beiträge - Qualitätslarper
|
|
|
Vielleicht ließe sich eine Wir-probieren-es-aus-Mehrheit finden, wenn alle stichfähige Waffen und eine entsprechende Schutzaustrüstung hätten. *spekulier*
Aber ich werde das wohl nicht finanzieren.
So, und nun motzt euch weiter an.
|
Gründer der "A-Truppe" (erstmals bekannt als "die 3 As - Alf, Angus, Avoron")
Einer der glorreichen sieben Lichtbringer (SWC 9)
www.aschenfall.de |
|
Beitrag vom 04.01.2010 - 22:41 |
|
|
|
399 Beiträge - Alter Hase
|
|
|
Um mal die grundlegenden physikalischen Kenntnisse von Daelen weiter zu verfolgen verbieten sich genau aus diesem Grunde Stiche mit Larpwaffen.
Konzept A: Der Schaumstoff hat keine (oder geringe) Wirkung:
Bei einem Stich wird die gesamte Energie des Schlages auf einer Fläche von ~1*1cm übertragen (die Spitze eines Kernstabes), bei einem Schlag verteilt sich die Kraft auf eine Fläche von ~3*1cm. Somit ist die einwirkende Kraft um den Faktor 3 größer.
Konzept B: Der Schaumstoff hat eine abfedernde Wirkung:
Die Fläche wird erst mal als gleich angenommen - das kommt dem Stechen sogar ewas zu gute...
Bei einer Stichwaffe wirkt die federnde Kraft der Widerstand des Schaumstoffes) parallel zur Wirkungsrichtung (entlang des Kernstabes), somit ist die Polsterwirkung gering. Bei einem Schlag wirkt die federnde Kraft senkrecht zur Wirkungsrichtung (Kernstab) und hat somit maximale Effizienz. Ebenfalls Vorteil für den Schlag ...
Das Argument 'ohne Kernstab' zählt hierbei nicht, da dei Waffe eine gewisse Stabilität haben muss um nicht beim einfachen Halten schlaff zum Boden zu hängen. Somit wrd auch eine reine Schaumstoffwaffe gerade in der Längsrichtung eine erhebliche Stabilität haben die der abfedernden Wirkung entgegenwirkt.
Wer aber unbedingt probieren will wie sich dass anfühlt kann ja mit einem Meter Rohriso spielen. Ordentlich zu einer Rolle geklebt (die Waffe soll ja mindestens einen Con halten) sollte sie aber schon sein.
Interessant wird es auch wenn die 'Spitze' kleiner ist als die IDV- Rundköpfe, dann kann eine solche Waffe richtig ins Auge gehen.
Die einzige Variante wäre eine >5cm Schaumstoffkugel an einem schlaffen Streifen Matte. Ob das aber dem entspricht was man haben wollte wage ich zu bezweifeln...
|
Mitglied des Fünften Zirkels der Gilde des Wassers zu Liur
Adept der Logenvereinigung des Kampfes - Sektion Schwert und Schild
Meister der Theoretischen Magie der Universität zu Kreisheim |
|
Beitrag vom 04.01.2010 - 23:19 |
|
|
|
14 Beiträge - Tavernengänger
|
|
|
@Avoron
Finnland, Polen, Rumanien, Italien, Frankreich, Spanien und England.
Das sind mal die euopäischen Länder, in denen Stechen überwiegend praktiziert wird, bei ähnlicher Bauweise wie unseren Deutschen Waffen; bei Stangenwaffen ist die Kernlose Spitze meist etwa um 30cm lang oder ähnlich unserer Pfeile (s.u.)
Ernsthafte Verletzungen sind dort nicht an der Tagesordnung.
Allerdings wird wie schon gesagt der Larpkampf etwas hässlicher.
@Ramirez
Du gehst von einem gleichen Impuls aus.
Das ist nur soweit richtig, wie man von bestimmungsgemäßer Anwendung sprechen kann, denn dann tendiert diese deutlich gegen 0. Alles andere wäre ja keine Theaterdarstellung mehr, sondern Kampfsport und dann gäbe es keine Cons mehr;
ansonsten aber Humbug, da die Beschleunigung bei einem Stich deutlich geringer ist, als bei den weiten Kreisschwungbewegungen des normalen Schwertschlages (Beschleunigung an der Spitze!).
Die "dahinterliegende" Masse ist bei beiden Angriffsarten die des Trefferanzeigers+ die des Armes + durch die Bewegung rotierende Körpermasse, letztere (die etwa 90% ausmacht) ist bei einem Stich rein optional und durch Vor- oder Zurückbewegung bestens und einfach zu kontrollieren; bei einem seitlich geschwungenen Schlag sieht dies anders aus, da steckt automatisch Körperrotation dahinter, also entsteht auch ein größerer Mindestimpuls (vor dem Abstoppen).
Ein Stich hat daher per se weniger Geschwindigkeit und weniger Masse, also einen geringeren Impuls, sollte er versehentlich mal nicht (vollständig) abgestoppt werden.
Dazu kommt eine üblicherweise min. 5cm dicker Schaumstoffpuffer, etwa 2mal soviel, wie bei einer Schwertschneide.
Das Augenargument ist ebenfalls haltlos, das kann auch bei jedem Schwertangriff geschehen , unter den genau gleichen Bedingungen. Oder mit jedem Wurfdolch. Oder mit jeder Wurfaxt.
Mit analog der gleichen Begründung, muß also der gesamte Larpkampf verboten werden, oder sie wird obsolet.
Und deine Betrachtung beruht nebenbei auf einer üblichen Bauweise, ohne eine "Pufferzone" zwischen Kernstab und Kernloser Spitze und ohne einen Druckverteiler.
Beispiel für einen "stichoptimierten" Speer: Ich selbst habe auf französischen Cons mit einem Speer gekämpft, der einen Druckverteiler von 4 cm hatte (also 12,566 cm² Fläche zwecks Druckverteilung) und darauf ein Flüssigsilikonkissen zur hocheffektiven Geldämpfung hatte. Das war dann ummantelt mit einer runden und sehr weichen Spitze aus Schaumstoff. Deutlich angenehmer davon getroffen zu werden als von einem Larpschwert...
|
Beitrag vom 05.01.2010 - 00:01 |
|
|
|
1398 Beiträge - Qualitätslarper
|
|
|
@Siegbert: Danke fuer die Deeskalation.
@Wolfgard:
***
baut man eine stichwaffe die save genug für den kampf ist, ist sie schon weich genug um nicht mehr mit ihr parieren zu können... und was will ich mit einer waffe mit der ich zwar stechen kann aber sonst nix mit anfangen kann???
und ausserdem sind sie ein zu großes risiko, nicht nur das man durch die waffe selber verletzt werden könnte, sondern auch nachahmer die es nicht besser wissen und mit einer normalen larpwaffe zustechen...
***
Verletzt werden? Du meinst, als Ziel der Stichwaffe, oder?
Nachahmer sollten bei entsprechender Ankuendiger auf einer entsprechend familiaeren Veranstaltung auch ausgeschlossen sein.
Da ich mir in meiner bisherigen Meinung schon bestimmte Ansprueche gestellt habe, welche zwar auf "weich" basieren, aber nicht fuer die gesamte Waffe gelten, koennte man damit durchaus teilweise parieren - sofern die Konstruktion umsetzbar ist.
Mit einem Meter paradestabiler Strecke kann man bestimmt gut arbeiten.
Mir als Veranstalter ist der Schritt zu Blankwaffen auch zu riskant, um die Teilnehmer durch die Gefaehrlichkeit der Waffen zum "vorsichtiger Hantieren" zu bringen.
Daher werde ich sicherlich nicht als erster Verstalter dies vorantreiben, sondern bei Polsterwaffen bleiben - auch wenn die groesste Gefahr nicht die Waffe sondern der Traeger ist.
Wenn ich also stichfaehige Polsterwaffen nutzen (und voranbringen) will, sind die Rahmenbedingungen ziemlich eng gesteckt.
Was sich hier wie im CoM-Forum abzeichnet, ist kein besonders grosses Vertrauen in die Allgemeinheit, wodurch Stichwaffen sich auf Cons (abhaengig von der Con-Groesse und die dadurch steigende Anonymitaet) nicht mehr ueberblicken lassen.
Ohne das Vertrauen in den Gegenueber kann man also erst gar nicht brauchbare Erfahrungswerte sammeln mit dem resultierenden Kampfablauf mit neuen Elementen.
Das Epic Empire ist da sicherlich ein tolles Beispiel, allerdings fuerchte ich, koennen wir diese Rahmenbedingungen hier nicht kopieren.
Durch die geringe Akzeptanz und bisher ueberwiegend ablehnenden Postings ist dafuer einerseits wenig Bedarf, und andererseits auch noch weiter die Moeglichkeit eingeschnuert, dies einfach mal zu machen, ohne jemandem auf die Fuesse zu treten.
Ich habe durchaus eine Idee, die Ramirez kritische Punkte reduzieren kann, allerdings braeuchte man dafuer nen Prototypen, den ich mir nicht wirklich zutraue.
Und das Problem mit dem Stich in die Augen zu loesen, duerfte mit dem Softball nur auf Kosten der Optik machbar sein.
Darum wuerde ich gerne noch konkrete Antworten zu den Fragen hoeren:
sofern stichfaehige Waffen angekuendigt sind, welche Sicherheitsleistungen muessten diese erfuellen, damit ihr genug Vertrauen habt, um
Beispiel 1: einen Con mit stichfaehigen Waffen zu besuchen?
Beispiel 2: um ein Duell mit einem euch unbekannten Gegner auszutragen?
(Ich nehme einfach mal an, dass die Frage nach einem Duell gegen einen guten Freund sinnlos ist, weil man mit genug Vertrauen auch Holzwaffen nutzen koennte.)
Und - wer hat von vorneherein ein gesteigertes Interesse daran, stichfaehige Waffen zu erleben?
(Um mal Avoron beizupflichten mit der Suche nach einer kritischen Masse an Experimentatoren.)
@Daelen: diese Konstruktion als Beispiel klingt interessant, aber durch das Gelkissen kann ich noch weniger abschaetzen, wie anspruchsvoll das zu bauen ist.
Was genau meinst Du mit: der Larpkampf wird dadurch haesslicher?
Man liest sich ... Sascha/Arve
|
damals, als wir noch unsterblich waren ... |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Arve am 05.01.2010 - 00:44.
|
Beitrag vom 05.01.2010 - 00:13 |
|
|
|
14 Beiträge - Tavernengänger
|
|
|
Was sich hier wie im CoM-Forum abzeichnet, ist kein besonders grosses Vertrauen in die Allgemeinheit, wodurch Stichwaffen sich auf Cons (abhaengig von der Con-Groesse und die dadurch steigende Anonymitaet) nicht mehr ueberblicken lassen.
Das ist durchaus nachvollziehbar, wenn man sich a) die Großkämpfe auf dem COM anguckt und b) überlegt, dass viele Teilnehmer sich eben nicht an geltende Sicherheitsregeln halten.
Da beißt sich die Katze schlicht in den Schwanz, Sicherheitsregeln gegen Sicherheitsregelbrecher ergeben keinen Sinn.
Wenn man endlich den Focus von der Nebensächlichkeit einer "saven" Larpwaffe ("save" ist sie nur bei korrekter Anwendung, dabei ist aber auch eine stumpfe Metallwaffe "save" - ich hab sicherlich nichts gegen einen Sicherheitsgewinn als Puffer bei falscher Anwendung, aber es gibt wirklich Grenzen und die wurden schon lange ins Reich des Absurden überschritten) wegkommen würde und dort ansetzen würde wo das Problem wirklich liegt, dann wäre viel gewonnen.
@Daelen: diese Konstruktion als Beispiel klingt interessant, aber durch das Gelkissen kann ich noch weniger abschaetzen, wie anspruchsvoll das zu bauen ist.
Was genau meinst Du mit: der Larpkampf wird dadurch haesslicher?
Wie genau das Gelkissen befestigt war, weiß ich nicht, hab auch keinen Kontakt mehr dorthin. Allerdings ist es ziemlich optional, dient mehr der Bequemlichkeit als der Verletzungsvermeidung. Ich persönlich würde einen Druckverteiler von eben etwa 4cm nehmen und daruf eine gerollt konstruierte Vollschaumstoffspitze von 25-30cm setzen (kein Problem wenn sie aus 5 oder 3 mm Matte gerollt ist). Den Druckverteiler selbst würde ich zur Seite hin Sichern, indem ich eine Art Brechscheibe an diese Stelle designen würde.
Was den Kampfstil angeht, so legen sich die Leute die jetzt hässlich-larpoptmiert kämpfen (Ausfallschritt mit geradem Oberkörper und dem blanken Kopf als Deckung dafür in Verbindung mit einem Fuchtelschlag gegen das Knie) noch hässlicher Kämpfen: Die Waffen werden beinahe ausgeschreckt vor sich gehalten, die Spitzen gegeneinander gedüppelt und dann kommt der Fuchtelausfallschritt.
Denn wenn der Stich auch langsamer ist, ist der Weg doch viel kürzer, was diesen Unterschied oft mehr als weg macht.
|
Beitrag vom 05.01.2010 - 11:28 |
|
|
|
2359 Beiträge - Qualitätslarper
|
|
|
Zitat ar bessere Konzepte/Ideen und Materialien (erst seit kurzen gesehen: genial haltbare Schaumstoffmatten bei Ramosch |
Hmn, Ramosch? Gibts da schon wieder was neues? Meines wissens is die Art von Schaumstoff schon seit Jahren auf dem Markt. Du meinst doch die schwarze "gummiartigere" Matte oder?
Es ist doch eigentlich ganz einfach: Solange ca. 80% der Leute keine Kontrolle über sich und ihr Waffe haben ist Stechen nunmal ein No Go. Ich unterschreibe, dass dies ein erhöhtes Verletzungsrisiko bergen KANN. Solange sich weiterhin Leute wie hier im Forum behaken, sehe ich auch nicht ein kontrolliertes ZUSAMMENspiel auf mich zu kommen. Wenn es mehr um ne szenische, epische Darstellung gehen würde als ums Gewinnen, wäre das alles kein Problem.
Stechen is auch "nachstellbar", am Körper vorbeistechen und die Waffe dann zum gegn. Körper hinziehen. 1. kann das aber auch zu Verletzungen führen und 2. hab ich schon gehört, ich solle meine Schläge doch bitte ordentlich ausspielen. Sich mal Gedanken zu machen, warum ich mit einem Rapier so kämpfe, warum ich kaum Schläge pariere und nur gegen Ungerüstete kämpfe, kommt natürlich keiner.
Wie gesagt, mit Menschen die ein Spiel zusammen spielen wollen, wissen was sie tun und ordentliche Material verwenden ist nahezu alles möglich.
Zitat Was den Kampfstil angeht, so legen sich die Leute die jetzt hässlich-larpoptmiert kämpfen (Ausfallschritt mit geradem Oberkörper und dem blanken Kopf als Deckung dafür in Verbindung mit einem Fuchtelschlag gegen das Knie) noch hässlicher Kämpfen: Die Waffen werden beinahe ausgeschreckt vor sich gehalten, die Spitzen gegeneinander gedüppelt und dann kommt der Fuchtelausfallschritt. |
Ich seh bei den meisten Kämpfer/innen GARKEINEN Ausfallschritt. Also mein Oberkörper is beim Rapierkampf auch aufrecht, weiß jetzt nich was daran "falsch" sein soll.
|
Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
John Maynard Keynes
dubistdeutschland |
|
Beitrag vom 05.01.2010 - 23:07 |
|
|
|
14 Beiträge - Tavernengänger
|
|
|
Zitat
Ich seh bei den meisten Kämpfer/innen GARKEINEN Ausfallschritt |
Du kannst ja nicht die Lösung finden, du müsstest ja dafür Teil der Lösung sein, wenn du nicht die Ursache wärst...;)
Ansonsten mach dein Ding, wir sehen uns bestenfalls mal am Rande. Und dann hast du ein sozialanthropologes Interesse auf deiner Seite.
|
Beitrag vom 06.01.2010 - 00:20 |
|
|
|
2359 Beiträge - Qualitätslarper
|
|
|
Wie meinst Du das "Teil der Lösung"?Ich kann Dir leider nich wirklich folgen.
Ich mach einfach meine Schritte und Ausfälle weiter wie ich es beim Schwertkampf bzw. Fechten gelernt hab. Mit oder ohne Stechen.
|
Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
John Maynard Keynes
dubistdeutschland |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Duncan am 06.01.2010 - 16:34.
|
Beitrag vom 06.01.2010 - 16:33 |
|
|
|
2297 Beiträge - Qualitätslarper
|
|
|
Grundsaetzlich kann man mit jeder Waffe zustechen.
Die meisten Larpwaffen wuerden beim Stechen allerdings kaputt gehen. Pfeile sind im Grunde Stichwaffen, ob nun mehr Unfaelle durch Pfeile als durch andere Waffen entstehen, muesste man pruefen.
|
I'm back! |
|
Beitrag vom 07.01.2010 - 18:09 |
|
|
|
14 Beiträge - Tavernengänger
|
|
|
Zitat Original geschrieben von Duncan
Ich kann Dir leider nich wirklich folgen.
|
Doofe asiatische Kalendersprüche.
|
Beitrag vom 10.01.2010 - 23:19 |
|