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1279 Beiträge - Qualitätslarper
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So in der Art mache ich das bisher. D.h., ich suche mir eine Feuerstelle (die muss nicht an sein, sollte aber) und deute damit eine Esse an.
Mal sehen, wir das mit dem Essenbau wird, dann sehen wir weiter - das ist eh noch ein Weilchen hin.
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Gründer der "A-Truppe" (erstmals bekannt als "die 3 As - Alf, Angus, Avoron")
Einer der glorreichen sieben Lichtbringer (SWC 9)
www.aschenfall.de |
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Beitrag vom 29.08.2009 - 08:19 |
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35 Beiträge - Tavernengänger
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ich kenn das es ist einfach zu teuer ^^
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Beitrag vom 29.08.2009 - 10:44 |
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161 Beiträge - Hardcore-Larper
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Ein weiter Haken, der Platzbedarf ..............
Eine Feldesse die wenigsten etwas nach was aussieht, und auch genügend Energie aufbringt um eine Stück Baustahl so weit zu erwärmen das er Schmiedbar wird, braucht schon einen Bulli um sie zu Transportieren, ganz ab von Amboss und so einen SchnickSchnack.
Ich habe auch schon mal so etwas als "Miniatur" bei einem Glasperlenmacher gesehen, ist zwar handlich, bringt aber nicht die Energie, die man braucht um auch nur einen Nagel zu schmieden.
Bleibt ein Loch im Boden, Kuperrohr rein und Blasebalg ran. Wobei der Blasebalg auch eine gewisse Mindestgröße haben sollte.
Dann die Kohle, willst du enen extra Sack Schmiedekohle mitschleppen, die man nicht im Supermarkt bekommt und beim anfeuern auch noch stinkt und schwefelt.
Oder lieber auf Holzkohle Schmieden, hat den Vorteil das man auch mit grillen kann, nur wird man mit einer kleinen 5 Kilo Tüte von der Tanke nicht weit kommen.
Und wenn ich mir OT anschaue was für Schäden an Rüstungen auftreten können und wie man diese wieder flickt, dann braucht man eigentlich auch keine Esse.
Hat ein Kettenhemd ein Loch setzt man ein paar neue Ringe ein.
Ist ein Rüstungsteil verbeult wird es kalt wieder gerichtet.
Sind irgendwelche Riemen abgerissen wird der Niet ausgeschlagen und ein Neuer angenietet.
Sollte ein Rüstungsteil wirklich durchstoßen worden sein, lässt sich das Loch nicht mit einer Esse wieder Feuerschweißen.
Ist eine Sache die rein technisch einfach nicht geht.
Man kann höchstens einen "Flicken" aufsetzen und dafür sorgen das keine scharfen Kanten nach innen stehen.
Hier noch kurz ein netter Link zum Thema
http://www.drachengold.at/startseite.htm
Btw. Und ntürlich braucht man für diverse Plattnerarbeiten auch eine Wärmequelle, nur eben nicht für Reperaturen im Feld ..............................
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Beitrag vom 29.08.2009 - 10:52 |
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1279 Beiträge - Qualitätslarper
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Um mal die beliebte Zitiermöglichkeit zu nutzen:
Zitat Original geschrieben von Avoron Aschenfall
Ich wollte da durchaus ab und an ein Feuer entfachen und simples Herstellen von Kleinkram bewerkstelligen, um bei der Rüstungsreparaturarbeit etwas "Sinnvolles" zu machen, was auch nach etwas ausschaut. |
Zitat Original geschrieben von Avoron Aschenfall
Zur besseren Darstellung meiner IT-Schmiedearbeiten (und weitere Vergrößerung meiner Gepäckberge) suche ich einen kleinen Ofen bzw. eine kleine Esse (gerne mit Blasebalg).
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Kurz: IT werden z.B. Rüstungen repariert. OT hämmer ich einen heißen Nagel z.B. zu einem Bohrer, den man IT wieder nutzen kann. Ich benötige dazu keine große Esse oder einen großen Amboss. Die funtkionierende Mini-Esse soll halt die IT-Darstellung glaubwürdiger gestalten, als mein Hocken neben einem Grill.
Das mit der Stinke-Kohle ist ein guter Hinweis. Holzkohle genügt mit Blasebalgeinsatz nicht zum Erhitzen einer Nagelspitze? Ein paar Mal habe ich ja bereits geschmiedet, aber der Sack Kohle daneben sah recht normal aus.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Avoron Aschenfall am 29.08.2009 - 16:32.
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Beitrag vom 29.08.2009 - 16:32 |
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161 Beiträge - Hardcore-Larper
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Hm, selbstverfreilich kann man auf Holzkohle auch Nägelschmieden oder Schwerter, Messer und so weiter.
Letztere sogar besser als auf Schmiedekohle.
Liegt dran das Schmiedekohle eben schwefelt und der Schwefel halt den Stahl für eine Klinge "Versaut".
Aber um nicht abzuschweifen ...........................................
Das mit dem nicht langen hat sich auf die Größe bezogen, ich denke schon das eine Schmiedefeuer eine Gewisse Mindestgröße haben sollte um Stahl eben ausreichend zu erhitzen.
Als "Unterlage" für "Kleinkram" sollte ein 5 Kilo Amboss völlig ausreichen.
Und bezogen mit dem Nichtreichen hatte ich mich halt auf eine "Miniaturesse" die ich vor ewigkeiten halt mal bei einen Glasperlenmache gesehen habe.
Das Teil war grob geschätzt mit Blasebalg 100*30 von der Fläche und 20 hoch, komplett im einen Holzkasten untergebracht.
Nur weis ich nicht ob das Teil wirklich ne Esse war oder nur ein guter Fake und irgendwo im Holzkasten war irgendwo ein kleiner Gasbrenner versteckt.
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Beitrag vom 29.08.2009 - 17:56 |
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3 Beiträge - Einmal Conbesucher
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Hallo Avoron,
ich habe meine kleine Esse selbstgebaut. Ein ganz einfacher Holzkasten mit Ytongsteinen verkleidet bzw. ausgefüllt.
Ich habe jetzt grade mit meinem Schmied bei Traak gewerkelt und neben Haken und solchen kleinen Dingen mich auch an meinem ersten Messer versucht. Daheim habe ich mit der gleichen Esse schon Kerzenleuchter u.ä. geschmiedet. Übrigens auf Holzkohle.
Als Blasebalg, weil mir ein ambientiger fehlt, nehme ich einen normalen Camping-Blasebalg und stecke den in einen Leinensack.
Bauanleitung siehe hier: http://www.landsknechtsrotte.de/portal/esse.html
Ich finde das Ding echt geil. Ist gut mitzunehmen, kann gut aussehen, etc. etc.
Beste Grüße
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Beitrag vom 15.09.2009 - 17:02 |
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1279 Beiträge - Qualitätslarper
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Oh, vielen Dank für die Infos. Da steht dann im Herbst / Winter was an. *schmunzel*
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Beitrag vom 15.09.2009 - 23:30 |
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Zwischeninfo: Das muss bei mir leider noch warten - aber es ist nicht vergessen.
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Beitrag vom 24.11.2009 - 14:45 |
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Okay, ich muss das jetzt doch vorerst streichen: Ich habe so schon viel zu viel Kram. Das Problem will zuerst gelöst werden.
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Beitrag vom 20.05.2010 - 20:24 |
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