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Autor
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Rode ist offline Rode  
29 Beiträge - Tavernengänger
Rode`s alternatives Ego
Krass, dass die meisten Monopole vom Staat erschaffen worden sind - siehe Telekom und Post bis vor einigen Jahren. Und krass, dass die Öffnungen dieser Märkte Platz für viele Firmen gebracht hat - siehe heute die Vielzahl von Internet- und Telefonanbietern oder zumindest die Pin-Post. Und krass, dass das Vorteile für den Kunden gebracht hat - siehe die günstigen Preise und teilweise besseren Service, überhaupt die Möglichkeit der Wahl...echt krass...

Staatliche Monopole folgen aber nicht den Marktwirtschaftlichen Prinzipien. Denn sie müssen keine Gewinne machen.

Jedoch hat sich das Leben der Menschen nach der privatisierung dieser "Firmen" nicht verbessert. Vergleiche: Thatcherismus



Orkus Terminatus Maximus
Beitrag vom 29.09.2009 - 15:21
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Turniniel ist offline Turniniel  
1053 Beiträge - Qualitätslarper
Turniniel`s alternatives Ego
Mein Telefon- und Internetleben hat sich nach der Privatisierung der Telekom und der Gründung vieler weitere Anbieter enorm verbessert. Bei der Telekom musste ich 8 Wochen auf einen Anschluss warten, der Service war mies und das Internet teuer. Selbst wenn die Telekom damals keine Gewinne eingefahren hat, bin ich mit so einer Situation sehr unzufrieden.

Ansonsten: Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst, Daniel, dass ein Anarchokapitalismus Monopole begünstigen würde - schließlich liegt es in der Hand des Kunden oder anderen Unternehmen dies zu verhindern. Jeder kann eine Konkurrenzfirma zum großen Monopolkonzern aufmachen, und, wenn die Leute mit dem vorherigen Alleinanbieter unzufrieden sind, auch erfolgreich sein. Und Machtmissbrauch - findest Du, jetzt gibt es keinen? Krass, hätte nicht gedacht, dass Du so naiv bist... zwinkern






Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Turniniel am 29.09.2009 - 15:58.
Beitrag vom 29.09.2009 - 15:31
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Siegbert ist offline Siegbert  
3603 Beiträge - JackassLarper
Siegbert`s alternatives Ego
Übrigens... nur so als Einwurf. Das Arbeitslosengeld I ist eine Versicherungsleistung. Sprich, nur wer eingezahlt hat, hat auch Leistungsanspruch...





Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime?
Beitrag vom 29.09.2009 - 17:10
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Turniniel ist offline Turniniel  
1053 Beiträge - Qualitätslarper
Turniniel`s alternatives Ego
Und die Missbrauchsquote von Andy bezog sich auf das ALG - deswegen würde ich ja gerne mal was zu HartzIV hören. Dass das ALG nicht jeder bekommt, war mir klar - deswegen ist Missbrauch ja auch relativ schwierig, da finde ich 3 bis 5 % sogar schon ziemlich hoch.




Beitrag vom 29.09.2009 - 17:14
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Meister Elrox® ist offline Meister Elrox®  
2297 Beiträge - Qualitätslarper
Zur Krankenversicherung.

In Notfällen müssen Krankenhäuser und Ärzte behandeln, egal ob derjenige versichert ist oder nicht. Obdachlose werden schnell bei der AOK versichert.
Eine völlige Enthaltung aus der KV wäre also widersinnig, insbesondere für Kinder ist es sogar gefährlich.
Andersrum ist das derzeitige all-inklusive System auch Mist. Dies benachteiligt derzeit alle Mittelständler, da die Beiträge hoch sind, die Leistungen weniger werden und Zuzahlungen erfordern.

Neben einer gesünderen Lebensweise (kein Rauchen, merh Sport, vernünftige Ernährung) würde es auch besser sein, wenn man nicht wegen jedem Schnupfen zum Arzt rennt nur um nach Buffetlogik auch ja viel Leistung für sein Geld bekommen kann.
Wer am Sonntag ins Krankenhaus fährt, weil er seit einer Woche Magenschmerzen hat, soll das aus eigener Tasche finanzieren!


Es kann auch nicht sein, dass ein 50 jähriger Maurer, der seit seinem 16ten Lebensjahr auf dem Bau schuftet und Beiträge zahlt und dann seinen Job verliert, weil die Firma dank schlechter Zahlungsmoral der Kunden und der Wirtschaftskrise pleite macht, dann genauso da steht, wie jemand, der 3 Kinder gezeugt hat, sich nicht um eines davon kümmert, weil er zu faul und dumm ist, und eh keinen Bock hat seinen Arsch zu bewegen.
Ebenso soll die alleinerziehende Mutter mit Halbtagsjob ausreichend finanziert und versorgt sein.

DANN kann man über Geld für alle und jeden und vor allem für Langzeitstudenten nachdenken!




I'm back!
Beitrag vom 29.09.2009 - 17:43
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Nikolaus der Fiese ist offline Nikolaus der Fiese  
220 Beiträge - Hardcore-Larper
Nikolaus der Fiese`s alternatives Ego
Je mehr ich mich in diesen Sachverhalt einarbeite, desto frapirender fällt mir die Unmöglichkeit auf, sämtliche Zielvorgaben realisieren zu können. Wie sollen sich aus der natürlichen Disposition gegebenen Verhältnisse durch menschliches Wirken so verändern das diese auf 100% Zustimmung trifft? Schon aus dem Grund das es eine Existens (das Universum, die Welt, Berge, Häuser, Kuchen, Turniniel) gibt, und sich diese Existenz durch ihre Grenzen definiert ist, ist es unmöglich diese Vorgabe beliebig zu erweitern geschweige denn zu ignorieren. Es kann also etwas, dass nur begrenzt vorhanden ist nicht allen zur Verfügung gestellt werden und nur bedingt verändert werden. Somit ist es auch unmöglich der Politik zuzuschreiben diese Grenzen zu verändern. So wie ich die Sache sehe ist das Politikum eine menschliche Entscheidungsinstanz um festzulegen in welche Richtung wir denn steuern wollen. Und das wird nach der Darwinischtischen Evolutionstheorie von den "Fittesten" entschieden bei der nun mal die "nicht-Fitten" ausselektiert werden.

Kurz und Knapp: "Die Welt ist von Hause aus ungerecht in der sich das stärkste, Klügste & Raffiniertetste etc. System durchsetzt. Daran kann die Politik nichts ändern."

Schlusssatz: Jedoch kann ich durch das Instrumentarium Politik meine Kraft für das System (Survival of the fittest) geben das mir am besten gefällt und mit dessen ich mir die Zukunft am ehesten wünschen würde. Und das ist nun mal die DVU ..... ääähh .... ich meine die Grünen.




Wer früher stirbt ist länger Tod.
Beitrag vom 29.09.2009 - 23:30
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Stan ist offline Stan  
1361 Beiträge - Qualitätslarper
Zum Thema Privatisierung kommunaler/staatlicher Aufgaben:
In Frankreich wurden seit den 80ern in vielen Städten die services publics vollständig privatisiert, so auch in Nîmes. Maury (1997: 151) gibt hier als Folgen erhebliche Preissteigerungen verschiedenster Dienstleistungen, darunter auch die Wasserversorgung, an.
In den Fällen der von oben zu externen Ausschreibungen gezwungenen Kommunen Großbritanniens sieht Wollmann (2006: 40), dass "Mittelfristig (...) Preissteigerungen in dem Maße zu beobachten (waren), wie externe Anbieter in der Einstiegsphase mit Billigangeboten den Markt zu erobern suchen und, sobald dies gelungen war, die Preise erhöhten."
Im gleichen Text beschreibt Wollmann jedoch auch die besseren Erfahrungen schwedischer Kommunen mit Privatisierungen: "Hinsichtlich der Output-Wirkungen wird (...) überwiegend von Qualitätsverbesserungen bei gleichzeitiger Kostensenkung berichtet".

Bogumil/Holtkamp/Kißler (wenigstens zwei von diesen sind i.Ü. lehrend an der FernUni Hagen tätig) beschreiben im gleichen Sammelband den deutschen Strommarkt als "anschauliches Beispiel dafür, dass Liberalisierungspolitik nicht unbedingt zu mehr Wettbewerb führt. Durch Unternehmenskonzentrationen handelt es sich mittlerweile beim deutschen Strommarkt um 'ein faktisches Duopol aus RWE und E.ON' (Auer et al. 2003, S.9)."

Frei nach Nascholdt und Bogumil lässt sich hier sagen, dass eine simple Übertragung marktwirtschaftlicher Prinzipien und Privatisierungen nach ideologischen Kriterien mit meist negativen Erfahrungen in Form von erhöhten Kosten, geringerer Qualität und schlechteren Arbeitsbedingungen einhergeht. Positive Erfahrungen wurden jedoch zB mit virtuellem Organisationswettbewerb oder "geplantem Wettbewerb" zwischen öffentlichen Dienstleistungsproduzenten, kurz, einem rationalen, situationsangepassten Gebrauch von Märkten als Methode und nicht als Ziel, gemacht. Alles ziemlich grau zwischen Privatisierung und business as usual.

mfg Stefan
Beitrag vom 30.09.2009 - 01:51
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Robert Montjoy ist offline Robert Montjoy  
2322 Beiträge - Qualitätslarper
Robert Montjoy`s alternatives Ego
@ Max

Ich finde freiwillige Prostitution gut... denn erzwungene Prostitution ist scheisse...

Das fordern und verteidigen der freiwillen Prostitution (z.B. als anerkannter Beruf, mit allen Rechten (z.B. Sozialleistungen) und Pflichten (z.N. Steuern) die ein Vollzeitjob mitsichbringt und den man dann z.B. "Socilotrice" oder "Mätresse nennen könnte) ist gleichsam eine Verurteilung der erzwungenen Prostitution.

... und ich würde wetten, die wenigsten Prostituierten in Deutschland sind drogenabhängig oder unter die Existenzgrenze gerutschte Individuen die das als letztes Mittel sehen um Überleben zu können. Eher würde ich annehmen, dass prostituierende Frauenvon entsprechenden Organisationen wie Ware aus dem Ausland importiert werden, Geld erwirtschaften und dann irgendwann "entsorgt" werden...

... und jetzt Max denke noch mal über die freiwillige Prostitution nach.

Das nur als kleiner Einschub.

@ Vicky
... ich weiss nicht... bei Deinen Ausführungen habe ich immer die Bilder von Bladerunner (oder anderen Geschichten von Philip K. Dick wie z.B. "Vernetzt)" vor Augen...

Ganz ehrlich... findest Du das erstrebenswert?

Gruß
Michael

...der sich jedes Jahr auf's Neue ärgert, dass es keine Monarchisten Partei gibt, die man wählen kann...
Beitrag vom 30.09.2009 - 02:13
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Cevelon ist offline Cevelon  
Administrator
4151 Beiträge - JackassLarper
Cevelon`s alternatives Ego
Micha hast du den Thread durchgelesen? Freiwillige Prostitution ist nicht gleich freiwillige Prostitution. Ich zitiere mich:

Zitat
Ich bin nicht prinzipiell gegen Prostitution/Pornographie/Drogen aber Fakt ist, dass die Prostitution - in Deutschland - stark reglementiert ist und das finde ich auch gut so, weil ich glaube, dass es zu viele Menschen geben würde, die un- "freiwillig" tiefer in das Milieu kommen wenn die Reglungen - zu Gunsten der freien Marktwirtschaft - gelockert werden.



@Elrox:
Zitat
[...]würde es auch besser sein, wenn man nicht wegen jedem Schnupfen zum Arzt rennt[...]Wer am Sonntag ins Krankenhaus fährt, weil er seit einer Woche Magenschmerzen hat, soll das aus eigener Tasche finanzieren!



überrascht *gruselig*





Netztexte: Plenken, Don't feed the troll!, Aussagekräftige Titel für Diskussionen

OgerTeam: Online Charakterbogen, MeinQuest, OgerBlog

Fragen zum Con bitte immer an ogerteam@googlemail.com


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Cevelon am 30.09.2009 - 15:21.
Beitrag vom 30.09.2009 - 15:18
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Meister Elrox® ist offline Meister Elrox®  
2297 Beiträge - Qualitätslarper
ok, das war ggf. missverständlich: Hier muss ich z.B. $100 selber zahlen, wenn ich in die Notaufnahme will und die Symptome mehr als 72h schon bestanden. Es also kein AKUTER Notfall mehr ist.

Und wer jemanden aus der Notaufnahme kennt, weis darüber so manche Story zu erzählen.



I'm back!
Beitrag vom 30.09.2009 - 15:44
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Fritze ist offline Fritze  
3041 Beiträge - JackassLarper
Fritze`s alternatives Ego
Zitat
Mein Telefon- und Internetleben hat sich nach der Privatisierung der Telekom und der Gründung vieler weitere Anbieter enorm verbessert


Ja, aber ich möchte an dieser Stelle auch einmal auf die eventuellen Schattenseiten hinweisen, z.B. Datenmißbrauch. Oder auch die momentane Misere der Berliner S-Bahn führe ich zu gutem Teil auf eine Gewinnoptimierung im Zuge eines möglichen Börsengangs der Muttergesellschaft DB AG zurück...



Der Jäger bestimmt die Jagd, nicht das Wild.

http://dirty-fritz.mybrute.com


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von UnruhestifterFritze am 30.09.2009 - 17:55.
Beitrag vom 30.09.2009 - 17:50
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Katharina ist offline Katharina  
216 Beiträge - Hardcore-Larper
Katharina`s alternatives Ego
Danke Fritze, ich hab nur darauf gewartet, dass vielleicht Vicky von alleine darauf kommt, dass die Privatisierung z. Zeit nicht die Lösung aller wirtschaftlichen Probleme ist.

Ich kann Vicky’s und Andy’s Argumentationen durchaus verstehen. Für Schmarotzer jedweder Coleur habe ich auch kein Verständnis.
Was mich aber gewaltig auf die Palme bringt sind Herren wie Zumwinkel, Piech und weitere namenlose, gierige, amoralische Großkapitalisten. Die stets gg. den Staat sind, stets lamentieren sobald der Staat vorbehalte äußert, der Staat solle bitte nur eine Statistenrolle übernehmen etc...
Mit der Begründung, vereinfacht gesagt, die Wirtschaft regelt alles alleine, siehe Adame Smith „die unsichtbare Hand“.
Haben wir ja letztes Jahr gesehen wie gut sie sich regelt.
So jetzt haben sie den Karren in den Abgrund gestoßen mit ihren Finanz-Luftschlössern, und jetzt solle bitte der Staat die Schulden übernehmen. Ach so? Aber der Boni solle ausbezahlt werden. Aha…
Supi Sache!
Derweilen bringen unsere Finanzgenies unser ähm… meine ihr Geld nach Luxemburg, wg. dem bösen Staat und so.
Und die vermeintlich raffgierige Kassiererin die den Pfandbon von 80cent zu ihren Gunsten unterschlagen haben soll, wird erst hoch Not peinlich verhört und dann fristlos entlassen.
Ne’ is klar, sie war bestimmt so’ne kriminelle ehemalige Hartz IV Empfängerin.
Auch einer meiner Lieblinge, Niedriglohn.
Ach is es doch schön, dass die Firmen durch den Niedriglohn und dem Outsourcing in den letzten Jahren reichlich Rendite eingefahren haben. Wir arbeiten doch gerne für nichts, Hauptsache Arbeit.

Derweilen drehen sich Borsig, Siemens und Krupp gewaltig in den Gräbern.
Diese Herren waren bestimmt keine Menschenliebhaber aber eins war Gewiss, Anstand, Ehre und eine bodenständige christliche Moral bestimmten ihre Vernunft.

Und nicht die unverhohlene gier der Wirtschaft die z. Zeit auf unsere kosten lebt.

Daher meine ich ist das jetzige System der sozialen Marktwirtschaft, das Beste was es Momentan gibt.
Denn Privatisierung mag zwar augenscheinlich „Freiheit“ implizieren, aber die Gefahr einer versteckten Oligarchie ist stets da.

Karin







Es lebe die Minne !!
Beitrag vom 30.09.2009 - 20:22
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Feylchen ist offline Feylchen  
145 Beiträge - Larp-Junkie
Feylchen`s alternatives Ego
Danke, Katharina, du sprichst mir aus dem Herzen. Ein absolut freier Markt funktioniert leider nach dem Prinzip fressen oder gefressen werden. Ich finde Zukunftsvisionen a la Shadowrun zeichnen da ein ganz realistisches Bild. Die wenigsten Menschen geben sich mit weniger zufrieden, wenn sie mehr haben können, da rücken Ethik und Moral schon mal ganz schnell in den Hintergrund, je mehr Geld auf dem Spiel steht... ohne festgesetzte Grenzen wuchert doch alles ins Maßlose.
Beitrag vom 30.09.2009 - 22:15
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Meister Elrox® ist offline Meister Elrox®  
2297 Beiträge - Qualitätslarper
Ich war auch ein Freund des freien Marktes bis die Krise kam. solch exorbitanten Boni fuer Pleitemanager sollten mit 90 % besteuert werden.

Gleichzeitig Mindestlohn, noch besser waere sogar ein gestaffelter Mindestlohn, da ausgelernte Fachkraefte mehr Geld verdienen sollten aufgrund ihrer Qualifikation, aber dann stellen die Firmen nur noch ungelernte ein.

Umgekehrt kann es auch nicht sein, dass sich ausgelernte Fachkraefte und Akademiker um unbezahlte Praktika kloppen. Und warum meckern alle ueber Big-brother-Firmen wie Lidl und kaufen dennoch immer da ein?

Der "kleine Mann" hat mehr Macht, als er ahnt. Schoen der Vergleich (glaube aus Afrika oder so) wenn man denkt, man sei zu klein um etwas zu bewirken, dann soll man mal eine Nacht mit einer Stechmuecke im Schlafzimmer verbringen...



Es liegt einiges im Argen und nicht nur eine Handvoll Personen hat schuld dran!



I'm back!
Beitrag vom 30.09.2009 - 22:22
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Maxwell ist offline Maxwell  
2070 Beiträge - Qualitätslarper
Maxwell`s alternatives Ego
Nur so als kleinen Einwurf zum Thema CDU und FDP..... HIER



http://cargocollective.com/MaximilianRoof

Beitrag vom 01.10.2009 - 14:33
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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