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100 Beiträge - Larp-Junkie
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@ Coy: Da würde ich gerne mit dir drüber reden, jemand der mir mehr erzählen und Tips geben kann kommt sehr gelegen, da ich die von dir gennanten Punkte nicht gewusst hab. Aber ohne Hintergrundstory anzufangen finde ich auch nicht grad toll. Der Tartan sollte schon zum Clannamen oder Regiment zumindest passen, genauso die Capbadge, das Sgian dubh, etc.
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Reinigt die Unreinen!
Hobelt die Ungehobelten!
Kämmt die Ungekämmten!
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Leb`! Leb`! Ehe deine Sehnsucht stirbt, ehe durch den Hauch des Zeitlosen Kraft und Fluss versiegen
Gib! Gib all` deine Lebenskraft, den Träumen deines Herzens, deines freien Geist Vision. |
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Beitrag vom 29.09.2005 - 13:57 |
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2202 Beiträge - Qualitätslarper
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naja soooo viel kann ich dir da auch nicht erzählen.
black watch hatte ich mal in nem negativen zusammenhang gehört und mal nachgeschlagen und fighting 69th kannte ich nur aus der irischen musik und hab das auch einfach mal recherchiert und war selber überrascht was das war.
abba prinzipiell steh ich dir gern für fragen offen.
charakterkonzept - klar das brauch man. richtig schön isses natürlich wenn man mit mehreren leuten zusammen als clan anfangen kann. hab ich auch so gemacht, am anfang waren wir noch zu viert. nach 3-4 cons war ich aber leider der einzige der wirklich dabeigeblieben ist.
wir hatten uns auch lange überlegt welchen namen wir nehmen und welchen tartan. das problem war dann erstmal das geld und die tatsächliche verfügbarkeit verschiedener muster. in berlin haste nämlich an schönen karos leider ne echt beschränkte auswahl. und man sollte ja einen stoff nehmen, den man auch nachkaufen könnte wenn der clan zuwachs bekommt. wenn du dir nen ganz normalen kilt wie nen rock schneidern willst kommst du mit zwei metern und ein paar tricks hin. wenn du ein great plaid legen willst solltest du allerdings eher mit 4-5 metern kalkulieren. dann schlagen preise von 20€/m und mehr auch sehr schnell zu buche. gar niocht zu reden von authentischen kilts.
wenn du reich bist und ne solo-nummer fahren willst sicher ne alternative. leider trifft das nur auf die wenigsten zu. ;-)
und einen authentischen hintergrund muß man auch nicht unbedingt haben. reicht ja schon wenn er nicht völlig verquer ist, schließlich ist das hier ein FANTASY-rollenspiel, da bleibt sicher genügend interpretationsspielraum.
ich hab mich selber schon böse mit leuten in den haaren gehabt, die den begriff fantasy nicht richtig verstanden haben und der meinung waren, jeder larp-schotte sollte reenactment-niveau erreichen. das ist dann immer wieder eine helle freude und ich lehne solche gespräche dann einfach prinzipiell ab und laß die leute stehen. also: nix wird so heiß gegessen wie es gekocht wird.
demnach:
- gucken wie der charakter aussehen soll (persönlichkeit)klasse/fähigkeiten/optik)
- dann schauen wer noch mitmachen mag
- namen und karos aussuchen
- nicht zu dick auftragen, wenn du was planst wird es dir irgendein ereignis auf con sowieso versauen ;-)
- und mit nem standard DraSy-1 charakter auf den ersten con fahren und spaß haben und schauen wie er sich nach einem jahr entwickelt hat und wieviele leute noch übrig sind
so long, dat schoddenviech
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Beitrag vom 29.09.2005 - 14:28 |
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