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2363 Beiträge - Qualitätslarper
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Irgendwo in Finsterer Nacht
Geboren in Finsterer kalter Nacht, kein Stern am Himmel, keine Freude und keine Liebe so wurde ich empfangen in dieser Welt.
Alleine unerfahren in der Finsternis gefangen so wurde ich groß.
Nie gelernt zu Vertrauen, Menschen zu Verstehen, Gefühle zu achten. Dies war meine Bestimmung am Anfang meiner reise, durch Blut und Hass getrieben worden in die Verzweiflung und die Hände des Chaos. Als Kämpfer der Dunkelheit nix ahnend von anderem, taten begangen dem Lichte zu wieder. Wege beschritten die Ruhe der Toten missachtend. Namenloses Unheil gebracht, es nicht besser wissend.
Doch war dieses nicht meine Bestimmung auf Ewig, Erleuchtung kam in Form von Freundschaft, zu versicht und Hoffnung. Ein Licht erglühend im ewigem Dunkel so strahlend hell so warm so stark, das die Finsternis an Kraft verlor. Ein neuen Weg betretend in eine andere Welt um sühne zu tun, der Chance und der Wärme treue schwörend, als Streiter des Lichts im Glauben stark, und den Menschen treu. Einiges an Zeit verging, und die Dunkle Zeit ward beinahe vergessen, als das Dunkle erneut seine schwingen ausbreitete stärker als vorher um das Licht zu ersticken in ewiger Finsternis, mit dem kaltem griff des Verrats. Doch es gelang nicht völlig, Lieber Tod sein und erlöst als in der Dunkelheit ewiger Qual lebend. So geschah es mein Lebensfaden ward erloschen, vor seiner Zeit, aber im Lichte. Oh ihr Götter und Dämonen welch grausames Spiel ihr doch treibt. Wiedergeboren, um weiter gutes zu tun und vergessen zu machen was einst in mir war, so wanderte ich durch ein Blut aus Meer, doch je mehr ich die Dunkelheit bekämpfte und sie zu vernichten schien, umso mehr starb auch ein Teil des Lichtes in mir. So war es kein wunder das ich in das Netz der Intrigen und Lügen ging und mich verlor. Taten begehend, in einem Namen der nicht mehr der meinige war, den Pfade blindlings verlassend, Wege betretend deren Nennung alleine Ewige Qual bedeutend, und doch im Geiste verklärt denkend es sei für das Lichte wohl. Doch eines trotz der Prüfungen und der Schrecken schaffend. Neues Leben rein und Unschuldig, sicher vor der Finsternis und rein wie das Licht zur Erinnerung an kurze gute Zeiten und ewigen Sieg gegenüber dem Schmerz der Einsamkeit. Dem Pfade weiterfolgend, geblendet durch finsteres Werk, erneut dem verrat erliegend, und dem Tode folgend. Welch Ironie trotz der Niederlage im Tode, hat das Böse sich doch selbst geschnitten, durch Verlust eines geblendeten durch die Hand eines Blenders.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Raphael am 16.08.2005 - 21:30.
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Beitrag vom 16.08.2005 - 21:28 |
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2270 Beiträge - Qualitätslarper
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Wir sind verdammt und hoch geehrt
für Freund und Vaterland zu streiten
Und stolz zu schwingen unser Schwert
Das Licht im Herzen fortzureiten
Der Dunkelheit entgegen, wir
seh'n Finst're, Bitt're Orte
Nun fällt es uns zunehmends schwer,
Zu sagen Rechte Worte
Doch wenn uns trifft des Gegners Wut
werden wir nicht verzagen
Das Band der Freundschaft gibt uns Mut
d'rum können wir nicht klagen
So stell'n wir uns dem Feinde Wild
Mit aller Macht entgegen
Und stehen tapfer, Schild an Schild
Es gilt zu retten Leben
Welle auf Welle braust heran
aus Höllenschlundes Rachen
doch stets wir stehen wie EIN Mann
bezwingen selbst auch Drachen
D'rum Freunde, Brüder hadert nicht
und stürmet tapfer weiter
Und rammet einen Keil aus Licht
zwischen des Feindes Streiter
Denn bis wir kämpfend untergehn
und eines Heldentodes sterben
Werden wir stolz im Lichte stehn
Und trotzen Blut, Tod und Verderben
...Ewig im Licht!
Octavian Winterfeldt
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Beitrag vom 19.08.2005 - 16:09 |
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Brandbart |
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Lied der Zwergenkrieger
So hebt den Schild und schwingt das Beil
Wir brechen die Knochen und beiben selbst heil.
Im dunkeln und hellen da hört man den Ruf
"Vorwärts Zwerge, immer fest druff!!"
immer fest druff
ja ja
immer fest druff
Es kam ein Dämon die Menschen zu knechten
gebraucht wurden Helden, die wahren und echten
Der König rief die Zwerge zur Hand
sie vertieben das böse aus diesem Land.
aus diesem Land
ja ja
aus diesem Land
Da ward dann wohl das Gold damals knapp
und des Königs Armee machte schlapp
jedoch im Keller da hatte er Bier
und schon warn die Zwerge wieder hier.
wieder hier
jaja
wieder hier.
Und wers noch nicht verstanden hat
wir Zwerge wir machen alles platt
Ob Dämon ob Bier oder Ork tief im Berg
die einzige Lösung ist... ein Zwerg
ein Zwerg
JA JA
EIN ZWERG
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Beitrag vom 19.08.2005 - 16:16 |
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Brandbart |
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Blaue Zwerge
Ja, die blauen Zwerge, das sind wir
Unser König ist genauso blau wie wir
Mit dem Bierkrug in der Hand
wankt er durch das ganze Land
Denn die blauen Zwerge das sind wir.
Ja, die blauen Zwerge, das sind wir
Unser König ist genauso blau wie wir
Mit dem Hammer in der Hand
schlägt er jeden durch die Wand
Denn die blauen Zwerge das sind wir.
Ja, die blauen Zwerge, das sind wir
Unser König ist genauso blau wie wir
Und er torkelt durch die Gänge
Grölt die alten Zwergensänge
Denn die blauen Zwerge das sind wir.
Ja, die blauen Zwerge, das sind wir
Unser König ist genauso blau wie wir
Tanzen Mäuse um den Krug
hat vom Saufen er genug
Denn die blauen Zwerge das sind wir.
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Beitrag vom 19.08.2005 - 16:17 |
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Brandbart |
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Zehn kleine Goblinoide
Zehn kleine Goblinoide griffen mich einst an.
Den einen hab ich zweigeteilt, dann kamen die andern dran.
Neun kleine Goblinoide versuchten es zur Nacht.
Doch da ich dann genauso seh, warn's plötzlich nur noch acht.
Acht kleine Goblinoide wollten mit mir üben.
Der eine hat zuviel gelernt, da blieben es noch sieben.
Sieben kleine Goblinoide wollten ihren Spaß.
Den Spaß, den hatte ich allein, und einer biß ins Gras.
Sechs kleine Goblinoide schlichen in mein Haus.
Mit einem spielt' ich Snotlingball, schon war es mit ihm aus.
Fünf kleine Goblinoide kosteten mein Bier.
Doch einer nahm `nen zweiten Schluck, drauf waren es noch vier.
Vier kleinen Goblinoiden war meine Pistole nicht geheuer.
Da löste sich auch schon ein Schuß, das kommt mich wieder teuer!
Drei kleine Goblinoide probierten es von hinten.
Ich drückte einen durch die Wand, die andren sah man sprinten.
Zwei kleine Goblinoide stahlen meinen Schild.
Doch hat er einen nur geschützt, als ich dann wurde wild.
Ein kleiner Goblinoider blutete mich voll.
Das bringt mich noch zur Raserei, jetzt hol' ich mir `nen Troll
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Beitrag vom 19.08.2005 - 16:18 |
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Brandbart |
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Ein großer böser Troll verstellte meinen Lauf.
Ich haute ihm die Beine weg, da fiel er auf mich drauf.
Ein großer böser Oger blutete mich voll,
und als er starb, benahm er sich genauso wie der Troll.
Ein großer böser Räuber wollte von mir Geld,
ich wehrte mich und dachte nicht, daß auch der auf mich fällt.
Ein großer böser Yeti stopfte mich ins Eis
Ich macht' ihn kalt, da rutschte er auf mich. Was soll der Scheiß?
Ein goßer böser Werwolf biß in meine Loden.
Ich biß zurück, da rammte er im Sturz mich in den Boden.
Ein großer böser Ries' schwang tückisch seine Keule.
Die störte nicht. Erst als er starb, bekam ich eine Beule.
Ein Mutant des Chaos mit zwei Hörnern rund und schwer,
just daß er tot, fiel auch auf mich; das wundert mich nicht mehr.
Ein großer böser Drach', der machte furchtbar Krach
und als ich ihm den Garaus mach, da fiel er mir aufs Dach.
Ein Riesenlindwurm, der spie Feuer fürchterlich,
und als er merkte, er verliert, begrub er mich mit sich.
Ein großer böser Dämon hätt mich gern gequält,
erstach sich selbst und plumpst auf mich, das hat mir noch gefehlt.
Zehn große böse Monster sind ja so gemein!
Kaum daß sie tot, fall'n sie auf mich, fällt denen nichts Bess'res ein?
Das waren die schönen Lieder eines Zwerges
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Beitrag vom 19.08.2005 - 16:18 |
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