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| 347 Beiträge - Alter Hase
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@Abelard: Ich bedaure immer mehr für den Con keine Zeit gehabt zu haben*g*
Allerdings beachte man: Sein Leben gegen eine Überzahl zu opfern mag Ruhm bringen, manchmal ist es jedoch ehrenhafter sein Leben zu retten (sofern man dadurch niemanden im Stich läßt) um den Feind bei besserer Gelegenheit zurückzuschlagen. Ein taktischer Hintergedanke sollte bei guten Kriegern immer eine Rolle spielen*g*
aber das wird jetzt OT, also Schluss mit Kriegern hier (mein erstes Post war ja nur als Antwort für den lustigen Nordmann gedacht)*g* 
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 13:10 |
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| 2322 Beiträge - Qualitätslarper
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... um mal wieder zurück zum eigentlichen Thema zu kommen, nämlich dem des Powergamings... oder vielleicht anders gesagt, die des Verschaffen von Vorteilen auf Grund der Ambiente-Fertigkeit „Adel“
Mal jetzt 'ne Frage an alle...
WAS sind denn diese Vorteile?
... oder ich spezifiziere meine Frage...
Ausgehend vom Standard-CON, also dem Abenteuer-CON, also 90% aller CONS... welchen Vorteil hat einer der Adlig ist und der NUR und ausschließlich dadurch gewonnen wird, WEIL er adlig ist ??
Würde mich jetzt echt mal interessieren... denn das ist doch Powergaming, einen Vorteil durch eine Fertigkeit zu erhalten die man eigentlich sonst gar nicht braucht und die eigentlich auch nicht unbedingt zum Character passt... oder ?
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 13:50 |
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| 3041 Beiträge - JackassLarper
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Mir fällt da spontan das Rumkommandieren anderer SC und Verschanzen hinter dem Titel ein.
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 13:55 |
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| 3603 Beiträge - JackassLarper
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Zitat
Original geschrieben von Brian
Würde mich jetzt echt mal interessieren... denn das ist doch Powergaming, einen Vorteil durch eine Fertigkeit zu erhalten die man eigentlich sonst gar nicht braucht und die eigentlich auch nicht unbedingt zum Character passt... oder ?
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Das würde ich eher Munchkinism und Charakteroptimierung nennen.
Aber zu den Vorteilen:
Siehe Fritze + meist recht ungestraft jede Art von Scheisse bauen zu können, wenn keine lokale Gerichtsbarkeit da ist, da hier das "Recht in die eigenen Hände" genommen wird. Ein einfacher Abenteuer traut sich das in vielen Fällen nicht. ABer das ist zugegebenermaßen nur ein mehr oder weniger theoretisches Beispiel, da den meisten LARP-Charakteren lokale Gesetze eh am Arsch vorbeigehen.
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Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime? |
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 14:08 |
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| 1483 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat
Original geschrieben von Fritze
Mir fällt da spontan das Rumkommandieren anderer SC und Verschanzen hinter dem Titel ein. |
Funktioniert nur dann, wenn der Spieler das durch gutes Rollenspiel auch charismatisch rüberbringt bzw. ein entsprechend starkes Gefolge für dessen Durchsetzung sorgt. Das wiederum kann dann auch ein x-belieber Söldnerhauptmann , ohne adlig zu sein.
Oftmals ist es doch so, das vom einfachen Spieler dem Adligen gegenüber die typisch neuzeitliche Antiauthoritätshaltung entgegengebracht wird. Oft genug erlebt. Insofern würde ich das nicht als klassisches Powergaming bezeichnen.
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Zitat
Reenactment? ... Nee, dafür fehlen mir noch 5 Punkte! |
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Fargo am 25.10.2007 - 14:22.
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 14:20 |
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| 3041 Beiträge - JackassLarper
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Zitat
Funktioniert nur dann, wenn der Spieler das durch gutes Rollenspiel auch charismatisch rüberbringt bzw. ein entsprechend starkes Gefolge für dessen Durchsetzung sorgt. Das wiederum kann dann auch ein x-belieber Söldnerhauptmann , ohne adlig zu sein. |
Nicht zwangsweise... obwohl, die letzte bescheidene Spielerin, die das ohne die von Dir angemerkten Eigenschaften versucht hat, wurde dann zu Fritzes erstem SC-Kill ... 
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 14:23 |
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| 329 Beiträge - Alter Hase
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Zitat
Original geschrieben von Fritze
Mir fällt da spontan das Rumkommandieren anderer SC und Verschanzen hinter dem Titel ein. |
Joah, habe ich mit Adeligen schon öfters erlebt, dass sie Zivilisten in irgendwelche Schildformationen zwängen wollen, und dabei immer kräftig brüllen (Großes Lob an Drakenstein und Co., dass habe ich bisher noch nicht erlebt, dass sie so was tun.). Rumbossen ist durchaus beliebt, wie auch z.B. sich das Recht raus zu nehmen, sich als das Gesetz aufzuspielen.
Jeder Gebietsherrscher würde einen Schreianfall bekommen und die fremde Ritter zur Rede stellen, die auf sein Territorium ohne seine Erlaubnis als Richter rumposen.
Zum Adelsspiel mit den Gemeinen: Diese Abschottung von den Gemeinen fand erst im Laufe der Renaissance statt, im Mittelalter haben sich nur der hohe Adel vom Pöbel ferngehalten. Der Hausritter hat wie die Schloßbediensteten in der Halle auf dem kalten Boden genächtigt. Daher war der Kontakt zwischen niederem Adel und Pöbel sehr wohl recht intensiv.
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Javier Malhecho-Puenada - Siempre hay un camino
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 14:23 |
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| 329 Beiträge - Alter Hase
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Zitat
Original geschrieben von Fargo
Zitat
Original geschrieben von Fritze
Mir fällt da spontan das Rumkommandieren anderer SC und Verschanzen hinter dem Titel ein. |
Funktioniert nur dann, wenn der Spieler das durch gutes Rollenspiel auch charismatisch rüberbringt bzw. ein entsprechend starkes Gefolge für dessen Durchsetzung sorgt. Das wiederum kann dann auch ein x-belieber Söldnerhauptmann , ohne adlig zu sein.
Oftmals ist es doch so, das vom einfachen Spieler dem Adligen gegenüber die typisch neuzeitliche Antiauthoritätshaltung entgegengebracht wird. Oft genug erlebt. Insofern würde ich das nicht als klassisches Powergaming bezeichnen. |
Mag sein, dass viele keine Lust haben, dem Adel zu folgen. Doch meistens werden unsinnige Schlachtpläne zusammengezimmert wie z.B. ein Schildwall aus 8 Leuten auf offenem Feld mit imaginäre Bogenschützenreihe. Und dann am besten bloss kein Flankenangriff oder Hinterhaltsstrategie, nö, lieber einfach Frontal drauf dreschen. Und um das ganze zu krönen steht der große Stratege, der die Übersicht halten sollte, an vorderster Front und kloppt dann nur noch.
Brüllen ersetzt kein Charisma, und sich dann auf seinem Titel zu berufen, um zum Himmel schreienden Blödsinn durchzudrücken, da geht mir IT wie OT echt der Hut hoch. 
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Javier Malhecho-Puenada - Siempre hay un camino
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Kristalis am 25.10.2007 - 14:29.
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 14:29 |
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| 1483 Beiträge - Qualitätslarper
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Wir waren beim Powergaming in Verbindung mit Adelstitel und Punkten. Sehe da jetzt um ehrlich zu sein keinen direkten Zusammenhang bei deinem Beitrag...
Meine Äußerung jedoch bezog sich darauf, das die Punkte hinfällig sind, so die Rolle nicht entsprechend ausgefüllt wird durch Spiel oder Gefolge. Und damit ist mMn zumindest nicht der "Powergamningfaktor" Grund für die Wahl eines Adelstitels.
Edit: dabei möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass ich keinen Adligen spiele und sich mein Händler, der sich häufig in deren Kreisen aufhält, sich seiner (niederen) Stellung durchaus bewusst ist (in der Hoffnung, dass das auch so rüberkommt)
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Zitat
Reenactment? ... Nee, dafür fehlen mir noch 5 Punkte! |
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Fargo am 25.10.2007 - 15:03.
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 14:57 |
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| 1846 Beiträge - Qualitätslarper
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Nochmal zu dem hier teilweise angestrebten Idealbild des Ritters:
Auf einem meiner letzten Cons (widucon 3) haben ich und mein Waffenknecht die Sommerlunder Turneygesellschaft "Uns in aller Munde" kennengelernt und das Zusammenspiel war einfach genial und hat uns den con gerettet.
Die Sommerlunder spielen ihren (niederen, nicht den Hochadel!) relativ historisch. Das heisst das der Adel eher die Rechte und nur murrend die Pflichten wahrnimmt.
Das ganze muss dann natürlich mit genügend OT-sensibilität eingefädelt werden um nicht jedem vor den Kopf zu stossen. Macho-hafte saufende (heimlich)mordende und (unter dem Deckmantel der Verwahrung) plündernde Ritter, welche aber dauerhaft von ihren Tugenden sprechen, sind nicht nur unterschwellig lustig sondern auch ein sehr interessanter und ganz anderer Spielansatz als der Sonstige.
Intime sind es halt nur Menschen, welche durch Geburt ein winziges Lehen mit gerademal 20 Seelen bekommen haben und welche nach Reichtum durch das Gewinnen einer Turney streben. Das Lästern über den Hochadel (solange er nicht anwesend ist, denn dann wird gebuckelt das das Rückrad kracht) und das mehr oder minder plumpe "bezirzen" draller Mägde gehört für mich zu diesem Ritter-Archtypus und ist konsequent und mit Nachsicht gespielt nicht schlechter oder besser als ein gut gespielter Tugendhafter Ritter.
Wer sich für die Bande interessiert: Sommerlund-HP
Gruß Khagan
der sich dank seines Galladornschen Spiessers wohl doch eher dem Tugenhaften Leben verplichtet fühlt.
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 15:01 |
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| 329 Beiträge - Alter Hase
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@Fargo Da hast du natürlich Recht. Es ist bei einem Adelschar schwieriger, sich auf seine Punkte zu beziehen als bei einem Magiekundigen.
Es gibt insofern Powergaming, dass manche ihr ganzes Streben (also gutes Kostüm, Punkte, Waffenübung) darauf setzen einen mächtigen Adeligen zu spielen. Und dessen IT Vorteile nutzen sie weidlich (Kommandieren, Richten, usw.), und können die Probleme (Lehnstreue, Politik, seinem Köngreich keine Schande verursachen) der Rolle einfach ausblenden, da keiner ihnen diese Aufzwingt. Dies trifft öfters auf Spieler zu, die extra ein Land gründen, um freie Hand beim posen zu haben.
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Javier Malhecho-Puenada - Siempre hay un camino
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Kristalis am 25.10.2007 - 15:06.
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 15:06 |
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| 329 Beiträge - Alter Hase
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Zitat
Original geschrieben von Khagan
Nochmal zu dem hier teilweise angestrebten Idealbild des Ritters:
Auf einem meiner letzten Cons (widucon 3) haben ich und mein Waffenknecht die Sommerlunder Turneygesellschaft "Uns in aller Munde" kennengelernt und das Zusammenspiel war einfach genial und hat uns den con gerettet.
Die Sommerlunder spielen ihren (niederen, nicht den Hochadel!) relativ historisch. Das heisst das der Adel eher die Rechte und nur murrend die Pflichten wahrnimmt.
Das ganze muss dann natürlich mit genügend OT-sensibilität eingefädelt werden um nicht jedem vor den Kopf zu stossen. Macho-hafte saufende (heimlich)mordende und (unter dem Deckmantel der Verwahrung) plündernde Ritter, welche aber dauerhaft von ihren Tugenden sprechen, sind nicht nur unterschwellig lustig sondern auch ein sehr interessanter und ganz anderer Spielansatz als der Sonstige.
Intime sind es halt nur Menschen, welche durch Geburt ein winziges Lehen mit gerademal 20 Seelen bekommen haben und welche nach Reichtum durch das Gewinnen einer Turney streben. Das Lästern über den Hochadel (solange er nicht anwesend ist, denn dann wird gebuckelt das das Rückrad kracht) und das mehr oder minder plumpe "bezirzen" draller Mägde gehört für mich zu diesem Ritter-Archtypus und ist konsequent und mit Nachsicht gespielt nicht schlechter oder besser als ein gut gespielter Tugendhafter Ritter.
Wer sich für die Bande interessiert: Sommerlund-HP
Gruß Khagan
der sich dank seines Galladornschen Spiessers wohl doch eher dem Tugenhaften Leben verplichtet fühlt. |
Das Konzept klingt sehr interessant! Dieser Ritter-Typus ist einem der historischen Rittertypen vermutlich sehr nahe und mit den Charakterschwächen bestimmt lustig zu spielen.
Vielleicht spiele ich dann doch mal einen Ritter
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Javier Malhecho-Puenada - Siempre hay un camino
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 15:09 |
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| 4610 Beiträge - JackassLarper
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Ein Adliger ist nur soviel Wert wie sein Gefolge oder sein Charisma. Das heisst:
Wer es wirklich gut rüberbringen kann eine führende Persönlichkeit zu spielen, wird allein durch seine Anwesenheit als Adliger angesehn und ist somit auf befähigt andere anzuführen - Würde ist letztlich auch eine Form von Charisma.
Wer dagegen eben nicht so ein gutes Charisma hat ergo nicht so einfach Leuten Befehle erteilen kann und somit keine Legitimation hat, kann sich seine Legitimation durch Gefolgschaft "erkaufen". Wer etwas Man-Power hinter sich hat, die einen zudem etwas im Adelsspiel unterstützt, wird automatisch als Befehlsgeber angesehn - Den gleichen Effekt hat man auch bei Söldnerhauptmännern und anderen "Anführern", sie bilden allein durch ihr Gefolge eine "Macht".
Das Gefolge muss nicht unbedingt direkt dem Adligen angehören, es reicht oft schon einen Adelseffekt zu erreichen, wenn man ein paar Leute zuvor überzeugen konnte (vll. ein paar Freunde) oder eben die Stadtwache(vll. im eigenen Land) oder einen gekauften Trupp hinter sich hat.
Der Adlige ohne Gefolge, Freunde, Charisma und Manpower ist zumeist besser beraten, wenn er ein wenig das Maul hält - Zumindest schlitzt man ihm dann Nachts nicht den Wanst auf und klaut ihm die Kohle
Optimale Kombo:
ein antrainiertes/natürliches Charisma,
gute Adelskleidung(steigert die Ausstrahlung, zeigt: "Ah, ein besonderer Kerl!")
Gefolge,
etwas Geld um zusätzliches Gefolge zu erwerben
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Alruhn am 25.10.2007 - 15:20.
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 15:18 |
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| 1278 Beiträge - Qualitätslarper
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@alruhn: wg letzteres werde ich wohl nie arbeitslos
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MAUERBRECHER - NUR ECHT MIT DER DOPPELARMBRUST UND/ ODER FLAMBERGE!
Auf Wunsch auch mit Repetierarmbrust!!!!
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 17:15 |
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| 3731 Beiträge - JackassLarper
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okay mal zwei Situationen im vergleich.
Wir befinden uns in einer Schlacht, mitten im Getümmel, viele Leute um einen rum, alle sind am kämpfen und haben Spass, als......
1).....sich jemand dir gegenüber aufbaut, seinen Fächer erhebt und "windstoss" brüllt
2)......dich jemand mit Krone auffm Kopf und 2 stark bewaffneten hinter sich am Kragen packt und dir befielht die rechte Flanke zu unterstützen
Was tut man in den beiden Situationen? was haben sie gemeinsam? was unterscheidet sie?
In beiden geht es um die "macht" aufgrund einer Characterfähigkeit. Oder?
Versetzt euch mal in beide situationen rein und sagt mir, was ihr tun würdet (oder vielleicht schon getan habt, vielen dürfte das ja schon mal passiert sein )
Später mach ich dann mal nen ergebnis-statement draus
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"Die häufigste Todesursache in Drakenstein sind übrigens Bankette."
Drakenstein 18 - Ackers Segen | 26. - 28.10.2012
www.drakenstein.de |
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| Beitrag vom 25.10.2007 - 18:48 |
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