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| Muss die Waffe zum Charackter passen? |
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| 33 Beiträge - Tavernengänger
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Hallo! Ich weiß,dass ich ein blutiger Anfänger bin und wollte jetzt gleich mit ner Waffe anfangen(z.B. Schwert). Muss man dann auf die Art der Waffe/des Schwertes achten,wenn man einen bestimmten Charackter gewählt hat?
Bitte gebt mir Beispiele,falls ja,da ich keine Ahnung habe.
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Fight for your RIGHTS!
Kämpfe immer bis zum Schluss und du wirst meist siegen oder dazu lernen.
Wer wagt, der siegt!
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 14:35 |
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| 4610 Beiträge - JackassLarper
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Ja, die Waffe sollte immer zum Charakter passen.
Also ein Schwert nur für Ritter, oder zur Not auch ein einfach gestaltetes für den Soldaten.
Natürlich ist das Wunschdenken, denn leider sind Schwerter die billigsten Waffen auf dem Markt und zu viele meinen, Schwerter passen zu jedem.
Ich denke z.B. dass eine Axt oder ein einfacher Hammer viel besser zum "Hobbykrieger" passt, als das Langschwert.
Bedenke: Aragorn trug ein Schwert, weil er König/Fürst war, Boromir weil er eine Art Ritter war, Bilbo weil er stinkreich war und gleichzeitig Adlig(Sohn der Belladonna Tuk -> Eine Tochter des Herrschers der Hobbits.) usw.
Ansonsten sollte man auch folgendes beachten, wenn es unbedingt ein Schwert sein muss: Riesige Schwerter passen meist nicht zu kleinen Pimpfen, Langschwerter mit Parierstangen nicht zum Nordmann, Katana nicht zum Europäisch angehauchten Charakter.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Alruhn am 24.04.2007 - 14:45.
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 14:43 |
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| 5638 Beiträge - JackassLarper
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Muss nicht, rundet aber das Gesamtbild um einiges ab.
Beispiel Waldläufer:
Trägt er einen Streitkolben.
Frage: "Was macht man mit einem Streitkolben im Wald, Bäume betäuben?"
Trägt er eine 1/2 Händer:
Frage: "Ist so ein langes Schwert überhaupt sinnfoll im Wald, schließlich wird der Platz doch arg eingegrenzt."
Trägt er ein Schwert:
Frage: "Was kann er mit einem Schwert so anfangen. Jagen, Bäumefällen ... wohl kaum, seine Haut gegen einen Eber verteidigen... nur schwerlich... sich Schurken vom Laib halten .... sicher ohne Probleme".
Trägt er einen Bogen, Kurzspeer oder Axt:
---> Hier sind der Nutzen klar erkennbar, vor allem da er die Waffe nicht nur als Waffe benutzen kann. Sie dient wohl eher dem Kampf nur als zweites. Eine Erstverwendung sind wohl die Jagt oder das hauen von Holz.
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Mein Photo-Blog = www.RAW-Shooter.de
www.danieldroll.de
www.llordd.com
Psst, ich ignoriere Sandmännchen |
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 14:45 |
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| 1287 Beiträge - Qualitätslarper
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.. naja.. ich würd mal meinen es sieht einfach besser aus und hilft dir dabei deinen charakter glaubwürdig darzustellen.. es wirkt zum beispiel unglaubwürdig wenn der bauer von nebenan mit einem tolen schwert umherhüpft oder ein ork mit einer filigranen elfenwaffe.. passt irgendwie nicht.. ausnamhen bilden da natäürlich imme rirgendwie die charaktergeschichten, dass der ork zum beispiel die elfenwaffe als trophäe behalten hat...aber in erster linie würd ich sagen wähle die waffe je nach dem charakter den du spielen willst.. genauso wie die klamooten, des das entscheidet ganz einfach mal über dein erscheinungsbild und gibt anderen den ersten (optischen) eindruck deines chars...
das schwert ist ja leider schon sehr verbreitet,, jeder hat irgendwie eins. aber ich bin der meinugn dass das nicht unbedingt die optimalste waffe für den hans-von-nebenan ist, sondern eigentlich schon eine eher vornehme waffe (z.b. dürfen ja auch knappen noch kein schwert tragen, erst wenn sie in den ritterstand treten sei es ihnen erlaubt.. so kenn ich das jedenfalls;) )
ABER: was willst denn spielen?????
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 14:46 |
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| 3603 Beiträge - JackassLarper
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Müssen: nein.
Sollte sie passen: ja
Als extreme Beispiel: der schwächliche Gelehrte sieht mit der 2 Meter langen Hellebarde ähnlich albern aus, wie der Ritter in einem kompletten Harnisch des späten 15. Jh. mit einem Degen.
Schwerter (also das klassische grade Schwert mit zwei Schneiden) ist zwar sehr beliebt unter den Larpern, passt aber bei weitem nicht zu jedem Charakter. Für "einfaches" Volk passen da weit besser: Äxte, Beile, je nach Beruf ein Hammer, Streitkolben und "schwertähnliche Waffen, wie zum Beispiel Falchions, "Lange Messer, breitklingige Kurzschwerter und ähnliches.
Ich bin da zugegebenermaßen etwas engstirnig: Für mich sind halt die geraden, langen, zweischneidigen Waffen ein StatusSymbol des Adels/des Ritters.
Sowas kurzes Blutschwert von Traak in weniger blutbefleckt oder ein einfaches Kurzschwert auch von Traak find ich gut oder halt oben genannte Waffen.
Gregor, der seit gut 5 Jahren nicht mehr mit dem Schwert gekämpft hat, sondern mit Krummsäbel, Axt, Kriegsflegel und Hellebarde
Ja, alles gleichzeitig!  
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Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime? |
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 14:53 |
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| 329 Beiträge - Alter Hase
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Jein...
Ich sehe das mit Schwertern=Adel nicht so eng, hängt von Epoche, Kulturkreis, usw... ab.
Eine andere Waffe als ein Standard-Langschwert gibt einer Rolle allerdings mehr Pfiff, wie schon in den vorherigen Beiträgen angedeutet.
Es gibt sogar Charakterkonzepte, bei denen keine Waffe besitzen die sinnvollste Alternative darstellt (Magier,Priester, Heiler usw.)
Wenn du natürlich unbedingt ein Schwert möchtest, wird dich deswegen keiner ächten, ein Kurzschwert würde zu einem Waldläufer, der in gefährlichen Fantasywäldern lebt, durchaus passen. Wichtiger als die Waffe ist aber ein nettes Gewand, dass nicht offen Modern wirkt. Dem würde ich mich von der Energie her eher widmen.
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Javier Malhecho-Puenada - Siempre hay un camino
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 14:56 |
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| 37 Beiträge - Tavernengänger
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Meine 5 Cent:
Grundsätzlich:
Eine Waffe gehört zum Char wie Kleidung und Hintergrundgeschichte, also sollte alles zusammen ein stimmiges Gesamtbild ergeben. Sollte im Sinne von wünschenswert, kein Muss!
Knappe/Ritter: Der Knappe als Ritter in Ausbildung kämpft mit Axt und/oder Morgenstern, die hohe Kunst des Schwertfechtens erlernt er mit dem Kurzschwert. Als Ritter wird dann mit Schwert (Einhänder und/oder Anderthalbhänder) gefochten. Das Tragen eines Schwertes (zweischneidige Klinge) ist eigentlich ein Privileg des Adels. Schön sind auch als Zweitwaffen Morgenstern, Rabenschnabel, Kriegshammer.
Kriegsknechte: Im LARP gern mit Schwertern unterwegs. Lanzen und Armbrüste, Morgensterne und Äxte, Hellebarden etc.. alles was Au macht und einem erschlagenen Gegner abgenommen werden kann. Bei den Landsknechten waren Bidenhänderträger übrigens als Doppelsöldner bekannt, da sie doppelten Sold erhielten… Elitekämpfer halt, die von zwei Hellebardenträgern gedeckt die Reihen gelichtet haben.
Samurai: Das Tragen von Katana und Wakizashi ist ebenfalls ein Privileg der Kriegerkaste. Das lässt sich aber auch ein Ronin nicht nehmen, egal wie abgebrannt er und zerschlossen seine Kleidung ist.
Bauer/Handwerker/Händler: Äxte haben den Vorteil, auch einen Zweitnutzen zu haben und dadurch glaubwürdigerweise sich auch bei dieser „Heldengruppe“ im Hausrat zu befinden. Reiche Händler und Bürger umgingen das Schwertprivileg des Mittelalters auch historisch belegt gern durch zweihändig geführte Hiebmesser (nur eine Schneide an der Klinge). Knüppel, Speer, Dreschflegel, Kampfstab…. Es gibt viele Möglichkeiten. Und ich habe mal statt des ritterlichen Schildes einen Fensterladen geführt gesehen, das war verdammt stylisch ;-)
Waldläufer/Jäger: Ja, die klassischen Fernkämpfer. Als solche sollten sie aber auch eine Seitenwaffe haben. Kurzschwerter sind da eine Idee, Einhänder geht auch noch. Wie schon erwähnt wegen der bösen Räuber im Wald.
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 15:07 |
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| 28 Beiträge - Tavernengänger
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Meine Meinung: Nein, muss sie nicht.
Die Story muss passen.
Ich bin als Zwergin einmal mit nem Elfenschwert losgezogen, denn ich habe meine richtige Waffe noch nicht gehabt, glücklicherweise konnte ich mir einen Background basteln, der das plausibel erklärt hat und noch für lustige Geschichten sorgte .
Es wird natürlich schwieriger, legal zu erklären, wo ein Bauer einen Bidenhänder herbekommen hat.
Ich finde dass es durchaus zum Rahmenkonzept passen kan und auch Lustigkeiten erzeugt, wenn eine Waffe mal gar nicht passt.
Ich fahr ja larpen und nicht in ein Ordnungsamt
Grüße
Kari
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"Eppur si muove!" |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Kari Nevada am 24.04.2007 - 15:12.
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 15:11 |
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| 4610 Beiträge - JackassLarper
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"Meine Geschichte sagt aber, dass mein Ork keine Schminke braucht, weil er ja einen Tarnzauber drauf hat, den er auf der elfischen Magierakademie gelernt hat, von dort hat er auch sein elfisches Langschwert!"
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Man kann nicht jeden Scheiss mit einer dämlichen Geschichte begründen.
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 15:18 |
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| 3603 Beiträge - JackassLarper
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Zitat
Man kann nicht jeden Scheiss mit einer dämlichen Geschichte begründen. |
Man kann sich aber stattdessen im Forum eines anderen Tonfalls befleissigen, auch wenn man anderer Meinung ist.
Gregor, der von der Idee eines Zwergencharakters mit Elfenschwert zwar auch nichts hält udn daher IT kräftig pöbeln würde, aber OT höflich bleibt.
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Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime? |
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 15:39 |
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| 329 Beiträge - Alter Hase
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Zitat
Original geschrieben von Alruhn
"Meine Geschichte sagt aber, dass mein Ork keine Schminke braucht, weil er ja einen Tarnzauber drauf hat, den er auf der elfischen Magierakademie gelernt hat, von dort hat er auch sein elfisches Langschwert!"
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Man kann nicht jeden Scheiss mit einer dämlichen Geschichte begründen. |
 Wo der Mann recht hat.
Tatsächlich ist Plausibilität zu beachten, und zweifelfalls sollte man sich gegen allzu abgedrehte Geschichten entscheiden, die seltsam Ausrüstungskombos bzw. Fähigkeiten legitimieren sollen. Ein Schwert finde ich im schlimmsten Fall aber nicht soooo passend, aber nicht hirnverbrannt.
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Javier Malhecho-Puenada - Siempre hay un camino
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 15:42 |
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| 1168 Beiträge - Qualitätslarper
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was alruhn sagt dem kann ich nur beipflichten!!!
man alles in einer charaktergeschichte verbinden aber das hat auch alles konsequenzen... z.b.: ein ork der keine schminke trägt sollte von orks auch noch als ork erkannt werden. ein ork mit einem elfenschwert als trophähe (schreibt man das so???) wird es unter garantie NIE im kampf führen!
ork... elfenmagierakademie...??? NEIN!!! also so nicht!!!
und mal ganz unter uns wenn ich rauskriegen würde, das ein ork keine grüne haut hat (oder braucht) ich würde ihn ohne zu fragen töten! das kann doch nur mit hexenwerk vorsich gehen!!!
in diesem sinne
frag dich was du spielen willst und lass dir was plausibles einfallen wenn irgendwas nicht so ganz hinhaut!
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| In Drakenstein müssen die Bauern Brot essen.... wenn sie keinen Kuchen mehr haben^^ |
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 15:49 |
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| 1287 Beiträge - Qualitätslarper
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@Wolfgard
genau das wollte ich eigentlich auch noch schreiben also das beispiel mit dem ork und dem schwert.. er würde es bestimmt bei sich führen, aber nicht im kampf benutzen.. so ein elfendingens wäre doch einem ork eh viel zu klein und unhandlich
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 15:53 |
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| 329 Beiträge - Alter Hase
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Das allerbeste, was mir an bekloppten Hintergrund untergekommen ist, war eine Elfe die klein und dick war.
Das begründete die Spielerin OT damit, dass die Schwerkraft auf ihrem Herkunfstkontinent besonders hoch wäre, und somit alle Elfen dort aussähen
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Javier Malhecho-Puenada - Siempre hay un camino
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Kristalis am 24.04.2007 - 15:57.
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 15:56 |
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| 4610 Beiträge - JackassLarper
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@Kristalis: Ich geh kaputt!
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| Beitrag vom 24.04.2007 - 16:05 |
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