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| 347 Beiträge - Alter Hase
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Vorab einmal:
Ich denke mal du hast Nounts Ton einfach nur falsch aufgefasst, es war keineswegs gegen dich gerichtet sondern nur eine Warnung vor den leider üblichen Anfängerfehlern. In Berlin neigen Anfänger dazu sogar mit Adidas und Polyesterjogginghose als Gewandung auf einem Con zu erscheinen (oder im Falle von Metalfans statt HipHopsern eben mit schwarzer Hose und schwarzem T-Shirt).
Den anderen sei gesagt das nicht jeder Neuling hier den üblichen Ton hier kennt. Wenn man nichts über Nount, ihre Erfahrung oder ihre sonstigen Posts weiß kann man es durchaus auch verkehrt auslegen (grade in der Pubertät *den Vorurteilshammer schwing*)
Nun zu wichtigeren Dingen:
Das du schonmal eine Tunika gewählt hast und keine "Lederhosen & Piratenhemd-Kombination" spricht schonmal für deinen Grundgeschmack. Die Richtung die du da eingeschlagen hast ist definitiv die Richtige. 
Den fast schon obligatorischen ersten "Anderthalbhänder" hatte ich mir damals (1997) auch gekauft. War zwar von guter Qualität aber ich kann bis heute nicht mit solchen Schwertern umgehen. Bei Waffen heißt es also experimentieren welche Gatung dir am meisten liegt. Am Anfang sind Hämmer und Streitkolben eigentlich eine gute Wahl, die Handhabung ist im Vergleich zum Schwert recht simpel und es sind Waffen mit Stil.
Was Speere angeht, im Larp wird in der Regel am Gegner "vorbei gestochen" und der Speer dann rübergezogen (quasi als wollte man mit der Schneide der Spitze schneiden). Das ist zwar nicht die realistische Handhabung eines klassischen Stoßspeers (ähnelt eher einer Hellebarde), aber die für`s Larp sinnvollste Anwendung (und die für beide Seiten fairste). Unterschätze einen guten Speerkämpfer also niemals.
Was Fernkampf unf Magie angeht nehme ich mal an das es sich da um die IT-Meinung (IT=InTime, also im Spiel; OT=OutTime, also real) deines Fantasycharakters handelt und nicht um deine echte persönliche Meinung.
Falls ja, das ist die richtige Einstellung für einen klassischen nichtmagischen Krieger Falls es doch deine echte Meinung ist, sei dir gesagt das Fernkämpfer aufgrund der geringen Reichweite und Zielgenauigkeit der Larpbögen/armbrüste bzw. der begrenzten Reichweite der Magie sehr nah an den Feind ran müßen, und das meist leichter gerüstet und ohne Schild.
Magie (auch Klerikal als Priester oder Paladin) würde ich beim ersten Charakter erstmal weglassen. Das sollte man erstmal auf einem Con gesehen haben um die grundsätzliche Funktionsweise und Ausspielmöglichkeiten zu verstehen (die gängigen Regelwerke führen da meist eher in die Irre). Generell würde ich für den ersten Char empfehlen:
- keine Magie (s.oben)
- keinen zu komplizierten Hintergrund (ein ganz simpler Hintergrund erlaubt einem grade am Anfang ein weitaus freieres Spiel)
- keinen Adelstitel oder sonstigen hohen Rang
- keinen zu "heroischen" Charakter. Ein strahlender Priester der Gottheit XY wirkt eher merkwürdig wenn er im Streitgespräch mit anderen Priestern gnadenlos untergeht oder auf einmal anfängt von Sachen zu reden die nahezu 1:1 aus Tabletops, Filmen oder Romanen übernommen wurden. Und ein "Paladin des Lichtes" oder Reichsritter/Waffenmeister/... wirkt lächerlich wenn er vom nächsten Strauchdieb mit 2 Schwerthieben entwaffnet wird.
Am besten fährt man meiner Meinung nach mit einem einfachen Abenteurer, Söldner, etc. Bei dem Hammer und der beschriebenen Statur wäre zum Beispiel ein Schmiedelehrling der auszieht um Abenteuer zu bestehen ein interessantes Konzept (und wenn die dann auch noch als Fertigkeit Rüstungen reparieren wählst kannst du das sogar noch schön auspielen und IT was verdienen)... Und wer weiß, vielleicht wird ja ein klassischer Held aus ihm.
Mit der Auswahl einer Gruppe würde ich bis nach dem ersten Con warten. Grade wenn man, wie du ja sagtest, auch noch einige interessierte Freunde hat kann es dann ja auch gut sein das ihr eure eigene Gruppe aufmacht.
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| Beitrag vom 11.04.2007 - 08:17 |
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| 5638 Beiträge - JackassLarper
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Was für dich vielleicht die WICHTIGERE Frage ist.
Welche Veranstalltung (CON) passt zu mir.
Schließlich gibt es dort welten unterschiede.
Ambiente oder Kämpfen...
Magie oder keine Magie...
und so weiter....
Hier findest du die meisten Cons im umkreis von 100km von Berlin
Klick den Larpkalender
Edit: Welche Veranstalltung einem Anfänger am meisten Spaß bereitet? Da frag doch bitte die lang Einsässigen... ich habe noch nicht auf jedem Berliner Larpi gespielt und bin auf Grund meiner "LowFantasy" Einstellung ein wenig Vorbelastet
Und vorallem sag dem Veranstallter (Orga)
ambesten vorher bescheit das du Anfänger bist.
Es hat nur positive Folgen!!!
Sie verden versuchen dafür zu sorgen das du schnell Anschluss kriegst, dir warscheinlich eine kurze Einweisung ins Kämpfen und Magie geben, und und und...
bis hin zum, wir achten mal ein wenig auf ihn und werden ihm spielerisch ein wenig unter die arme greifen... und natürlich streicheln wenn er gut gespielt hat....
Kekse?
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Mein Photo-Blog = www.RAW-Shooter.de
www.danieldroll.de
www.llordd.com
Psst, ich ignoriere Sandmännchen |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Fredo am 11.04.2007 - 09:35.
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| Beitrag vom 11.04.2007 - 09:31 |
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| 85 Beiträge - Gewandungsgriller
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zum ersten con würde ich vorschlagen einfach auf die nächste taverne zu kommen..sprich den blutigen eimer. da kannste dann wie schon gesagt viele leute kennenlernen und ein wenig kämpfen üben.
danach dann vielleicht nich gleich den riesen schlachten con sondern doch eher abenteurer ambiente con, da du da leichter den einstieg ins spiel findest und nicht gleich mit schlachtformationen überrumpelt wirst, die selbst die erfahrenen spieler kaum halten können..
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| Bäumchen für alles! |
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| Beitrag vom 11.04.2007 - 15:45 |
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| 347 Beiträge - Alter Hase
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Ähem, ich bin mir nicht sicher ob es wirklich gut ist mit einer Taverne anzufangen.
Ich würde eher einen leichten Abenteuercon empfehlen. Da bekommt man mehr schönes Rollenspiel mit. Und ich denke mal der erste Besuch auf einer Larp dürfte für das spätere Spiel doch irgendwo prägend sein.
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| Beitrag vom 11.04.2007 - 15:53 |
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| 85 Beiträge - Gewandungsgriller
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da haste recht, doch fänd ichs nen bissl schwierig komplett ohne erfahrung auf nem con zu starten und ohne leute die ich da kenne. da halt ichs für besser erst die kontakte zu knüpfen und sich dabei eben bewusst zu sein, dass das rollenspiel auf ner taverne nicht unbedingt als musterspiel anzusehen ist..
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| Bäumchen für alles! |
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| Beitrag vom 11.04.2007 - 17:31 |
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| 3041 Beiträge - JackassLarper
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Hat sicherlich beides sein Für und Wider-
Auf einer Taverne hat's halt den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass man sehr locker mit Leuten ins Gespräch kommt, Gruppen kennen- und maybe Elrox hassen lernt.
Der Vorteil eines "richtigen" Cons ist halt, dass man gleich mittendrin statt nur dabei ist.
Aber, ca. 80% der Leute, die wir mal auf ne Taverne *Gedenken wir noch einmal kurz der MSG* mitgenommen haben, sind auch begeistert zum nächsten Con mitgekommen...
man merkt halt auf beiden, obs einem schmeckt oder nicht.
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| Beitrag vom 11.04.2007 - 17:36 |
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| 303 Beiträge - Alter Hase
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das schon richtig das man nich alle technicken, wenn man sie denn beherscht, im Larp einsetzten kann doch das parrieren was eine grundlektion ist in jedem fall und das ist doch mal nicht schlecht oder??
und das abremsen lernt man beim schaukmpf auch gleich mit weil wenn man das nich beherrscht man gar nich schaukämpfen kann 
weil einem dann alle trainingspartner wegsterben^^
das soll nich heißen das ich parrieren oder kämpfen kann hab nur gehört das schaukapferfahrung dabei helfen könnte
( das passt zwar nich ganz aber wollt auch mal was geschreiben haben )
grüße der Paulus
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AGGRO BAHIA pres. WESTBAHIA!!!!!!
HAMMERZEIT |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Pagepaulus am 11.04.2007 - 19:08.
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| Beitrag vom 11.04.2007 - 19:02 |
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| 28 Beiträge - Tavernengänger
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Leute erstmal ein großes Danke an euch für eure super Hilfestellung und guten Ratschläge.Ich entschuldige mich auch noch für meine durch die Pupertät hervorgerufene Aufmümpfigkeit.
Dann wären mein vorerst letzten Fragen:
a)Wann ist das nächste Con, wo ich hingehen könnte?
b)Wer könnte mich und meinen Freund einweisen und ggf. eine Tunika und vielleicht(wenn benötigt) ein Waffe?
mfG Luthor-Huss
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| Fight Sons of Sigmar! Fight for the Empire! |
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| Beitrag vom 11.04.2007 - 19:54 |
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| 3603 Beiträge - JackassLarper
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Traak 6, 26.04.-29.04. zu finden im larpkalender
da sind auch einige von uns anwesend.
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Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime? |
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| Beitrag vom 11.04.2007 - 20:04 |
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| 85 Beiträge - Gewandungsgriller
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taverne "blutiger eimer" am we nach den ferien!
aber würd ganz gern noch wissen in wie weit das mit den magiern jetzt it oder ot war
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| Bäumchen für alles! |
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| Beitrag vom 12.04.2007 - 00:28 |
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Hm, Tunika kann ich dir erst nach dem Traak leihen, die sind im Moment alle im dortigen Fundus (bis auf eine, die neulich eingesaut werden mußte und dir wohl eh zu klein wäre). Aber Moment mal...ich hab hier so Kilts rumliegen, evtl. statt Hose, wenn es zum Char paßt (also eher Scotsman).
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Gutes Spiel ersetzt Punkte, aber Punkte ersetzen kein gutes Spiel.
Was wir sind ist die Summe dessen, was wir waren.
Bekennendes Mitglied der Backwahn-Sekte. |
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| Beitrag vom 12.04.2007 - 00:48 |
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| 28 Beiträge - Tavernengänger
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Also das mit den Magiern und Fernkämpfern ist von mir eine allgemeine OT-Einstellung.Kann dieses feige aus der Entfernung attackieren nicht leiden.
IT habe ich ja bekannter Weise keine Erfahrung und kann somit darüber nichts sagen.
Ich komme gerne in den blutigen Eimer.
Kannst du mir sagen wo der ist Nepomuk?
PN wäre nett.
Danke Ankmaus dein Angebot werde ich nach Traak oder vielleicht sogar bei Traak gerne nutzen.
mfG Luthor Huss
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| Fight Sons of Sigmar! Fight for the Empire! |
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| Beitrag vom 12.04.2007 - 01:16 |
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| 250 Beiträge - Hardcore-Larper
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Verzeih, Luthor wenn ich da ein bisschen Schmunzele.
Denn ich finde es Feige, wenn eine schwere Kavallerie mit 45 Sachen in einen Block von mittlerer Infanterie reinrauscht.
Ich finde es Feige, wenn ein Kriegspriester mit einem riesigen Hammer auf mich losgeht, und ich hab nur ein kleines Schwertchen.
Ich finde es Feige, wenn eine schwerst gepanzerte Volldose auf mich losgeht und ich hab nur nen Gambi.
Ich finde es feige, wenn einer mit 1,90 auf mich zugeht, der hat nämlich längere Arme und einen gaaaanz unfairen Reichweitenvorteil.
Und schlussendlich finde ich es feige, wenn einer auf mich losgeht, der ein Spitzenkämpfer ist, und ich bin nur Mittelmäßig.
Diese Liste ließe sich beliebig lange fortsetzen. Und bitte verstehe sie nicht als Spott oder Ironie (also, nicht als bösen Spott :P), sondern als Anregung zum nachdenken.
Schützen in der Schlacht sind schlichte Notwendigkeit und von enormer taktischer Bedeutung, sogar von strategischer.
Und wenn ich aus welchen Gründen auch immer nicht durch ein Schwert sicherstellen kann, dass mein Hof stehen bleibt und meine Familie unbeschadet, dann sehe ich zu, dass ich wenigstens ein paar von "denen" abknalle (ich mache da einfach mal ein Szenario auf...)
Aber ich gebe Dir insofern Recht, dass ein Nahkampf mehr fürs Auge bietet.
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Taschentuch -
Ein kleines Viereck aus Seide oder Leinen, das zu verschiedenen niederen Verrichtungen im Gesicht verwendet wird und besonders bei Begräbnissen nützlich ist, um den Mangel an Tränen zu verbergen.
Ambrose Bierce, Wörterbuch des Teufels |
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| Beitrag vom 12.04.2007 - 05:12 |
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| 347 Beiträge - Alter Hase
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Hmm, ein Magier hat dank der Wurfkomponenten die er verwendet meist eine "effektive Reichweite" von maximal 5 Metern (und weil der Gegner bei größeren Entfernungen während eines Kampfes meist nicht mehr versteht welchen Zauber der Maiger spricht und das entsprechend ausspielen könnte). Diese 5 Meter hat ein Nahkämpfer meist zurückgelegt bevor der Magier fertig ist mit Spruch aufsagen. Und dann heißt es gepanzerter Schwertträger mit Schild gegen Magier in Stoffrobe mit Stöckchen. Fragt sich wer da feiger ist?
Und Fernkämpfer tragen meist maximal Gambeson oder Leder/Brigantine.
Meiner Erfahrung nach sind die meisten Nahkämpfer Rudeltiere. Alleine ziehen sie sich meist zurück, während viele Fernkämpfer keine Angst davor haben alleine auf die "Jagd" zu gehen.
Man darf allerdings Larp-Fernkämpfer nicht mit echten mittelalterlichen Fernkämpfern vergleichen. Die Reichweite der Larpbögen ist sehr stark begrenzt und große Pfeilhagel wie man aus Filmen kennt eine absolute Seltenheit. Bei Armbrüsten sind die Genauigkeit und die Reichweite noch stärker eingegrenzt.
Aber da du die Larp "Kampfweisen" noch nicht kennst, bin ich mal gespannt wie lange du die Meinung aufrecht erhälst wenn du erstmal die ersten Cons hinter dir hast. Würde mich nicht wundern wenn du in einem Jahr deinen ersten Bogen kaufst
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| Beitrag vom 12.04.2007 - 08:58 |
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| 21 Beiträge - Tavernengänger
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Also ich bin auch ein Neuling und ein Freund von Luthor deswegen frag ich hier eben gleich mal an. Also ich wollt fragen wie es mit den Chars aussieht wenn man stirbt ist er dann vollkommen für immer zunichte oder nur für das jeweilige Spiel ???
Und noch zum Thema. Ich denk ja auch anders als Luthor ich denk das es immer wichtig ist auch Fernkämpfer und Magier zu haben, denn sonst ist es ein schlechtes gleichgewischt der Verhältnisse denke ich mal .
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| :,,Hauptmann warum sie verbrennen wenn wir ihr vorher die Beine zertrümmern können ???" |
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| Beitrag vom 12.04.2007 - 11:05 |
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