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| Erlernung der magiefähigkeiten |
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| 104 Beiträge - Larp-Junkie
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Ich habe da so eine Universelle Frage zu der Magie und deren Erlernung :
Im regelbuch (Dragon-Sys 2) steht das man die Zauber von anderen Zauberern, die sie beherrschen, erlernen muss, aber wie soll man dann einen Zauber lernen den niemand beherrscht?
Und wie lauft das mit der Meisterprüfung ab? Muss man dann Aufgaben die einem von einem Magiermeister oder Großmeister stellt erfüllen oder wie?
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Heavenly sent
but not a heavenly thinking
is the killer with his
Assassin´s Creed |
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| Beitrag vom 13.02.2007 - 21:49 |
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| 2297 Beiträge - Qualitätslarper
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Der junge Padavan sollte erstmal die Magie der "Shift"-Taste erlernen, bevor er sich mit den höheren arkanen Künsten vertraut macht!
Zum Thema wurde schon lang und breit diskutiert inwieweit DS auszulegen ist.
Bevor hier also die posts mit viel Text und wenig Inhalt kommen die Kurzfassung:
"Neue" Zauber kann nur Meister bzw. Großmeister erlernen durch intensive Forschung und Studium. Zauberspruchlänge und Punkte sind entsprechend der Wirkung anzupassen. Begrenzen tun sich solche Sprüche meist von selbst, da overpower Sprüche eh als pappnasig gelten.
Meisterprüfungen wurden in diesem Forum ebenfalls öfters schon angesprochen. Letztlich sollte sich der Spieler was schönes überlegen und ggf. jemanden finden, der als Prüfer auftritt (IT).
Großmeister gibt es nach DS keine Prüfer, weil es keinen gibt, der das könne würde. Sei mal dahingestellt, ob es trotzdem ginge. Die Prüfung ist entsprechend aufwendiger.
In den Göttestand kommt man per Publikumsentscheid.
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| I'm back! |
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| Beitrag vom 13.02.2007 - 22:07 |
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| 399 Beiträge - Alter Hase
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Beim Erlernen sind zwei Dinge zu beachten:
Lernen von DS- Zaubern die man selber noch nicht kennt, die aber im Liber Magicae stehen:
Das ist ene relativ einfache Sache: Frage deinen Meister ob er dir den Zauber beibringt. Wenn nicht, dann eben nicht (Alternativ könntest du deinen Meister hintergehen und den Zauber von einem anderen Magier mit mindestens Meistergrad erlernen. Aber Obacht: Achte darauf dass die Magietheorie von dir und dem Lehrer zusammenpassen, ansonsten kann er dir die Thesis nicht erklären ! )
Oder du hast ein Grimoire (Wichtig: IT erspielt) in dem die entsprechende Thesis drin steht. Dann kannst du durch Studium der Schrift dir das Wissen über diesen Zauber aneignen - vorrausgesetzt das Grimoire kommt von einem Magier mit gleicher / ähnlicher Magietheorie ...
Dieses sind die klassischen Varianten und du solltest mit einem Anfangscharakter dich erst einmal daran halten, zumal es eine ausreichende Anzahl an Zaubern gibt die bis ~500MP erst einmal alle Wünsche abdecken sollten.
Lernen von Zaubern, die nicht im DS stehen, aber die dir ein anderer Meister beibringen möchte:
Wenn die Magietheorie passt kann dir ein anderer Meister den Zauber beibringen. Es gibt einige Zauber die durchaus üblich sind und die nicht im LM stehen, aber bei solchen Zaubern kann es leicht sein dass sie bem Eincheck gestrichen werden. Beispiele hierfür sind z.B Magie analysieren, Astralsicht und Asche zu Asche.
Lernen von Zaubern, die noch niemand hat / Zauberentwicklung:
Werde erst mal Meister - meiner Meinung nach sogar Großmeister. Wenn du soweit bist dann kannst du ja mal darüber nachdenken einen Zauber zu entwickeln. Aber bis dahin ist vermutlich noch ein wenig Zeit 
Problematik bei selbst entwickelten Zaubern ist dass sie das Gleichgewicht massiv beeinflussen kann. Als Beispiel kann man Feurball / Eisball nennen - wenn sich ein SC Immunität gegen Feuerball gekauft hat ist er (je nach Auslegung) gegen einen Eisball nicht immun, obwohl dieser nur einen anderen Namen hat - abgesehen von Blitzbällen, Steinbällen, Wasserkugeln und allen anderen Namensvettern ... Neuentwicklungen haben also massives IMBA- Potential
edit:
Noch etwas zum Thema Meister / Großmeisterprüfung:
Die klassische Meisterprüfung besteht aus 3 Teilen und wird von deinem Meister (und Beisitzern) abgenommen.
Ein Großmeister muss nach Regeln keine gesonderte Prüfung ablegen sondern erklärt sich selber dazu. Es hat sich aber mittlerweile eingebürgert dass der SC um Großmeiuster zu werden eine ihm gestellte Aufgabe erfüllen muss. Diese kann er sich selber stellen und dann auf einem Con erfüllen (natürlich mit Absprache der SL) oder er fragt nach einem Stück Persönlchen Plot das ihn vor diese Aufgabe stellt. Egal welchen weg er wählt - meistens vollbringt er etwas was ihm als Meister eigentlich nicht möglich wäre und gelangt so zu höherer Erkenntnis über das Wesen der Magie (und einen Zettel wo 'Großmeisterprüfung bestanden' drauf steht  )
Ich weis aber auch von einer Bestätigung wo 'Großmeisterprüfung versaut und trotzdem überlebt' drauf ist 
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Mitglied des Fünften Zirkels der Gilde des Wassers zu Liur
Adept der Logenvereinigung des Kampfes - Sektion Schwert und Schild
Meister der Theoretischen Magie der Universität zu Kreisheim |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Ramirez Nafarion am 13.02.2007 - 22:43.
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| Beitrag vom 13.02.2007 - 22:35 |
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| 145 Beiträge - Larp-Junkie
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Ich stelle eine Priesterin dar, die zwar schon in jungen Jahren aus Avalon entlaufen ist, inzwischen aber (wie ich OT) schon eine Matrone in reifen Jahren. Was die an "Zauberei" , Kräuter- und Heilkunde beherrscht, hat sie natürlich in ihrer Jugend auf der Apfelinsel gelernt .... soweit die Vorgeschichte!
Was das Ausspielen auf Cons betrifft, so war mir klar, daß ich als Anfängerin da keine großen Wunder wirken kann, sondern die wenigen mir zustehenden Erfahrungs- und Magiepunkte irgendwie sinnvoll auf ein paar Basis- Fähigkeiten verteilen. Aber wenn ich alles noch neu von einem MEISTER erlernen muß, das macht's ja NOCH schwieriger!
Wo finde ich denn einen passenden Zauberer, der die Zauber mich lehren könnte, die ich - wenn ich den Charakter der Vrgeschichte nach überzeugend ausspielen will - so nach und nach beherrschen müßte?? Druiden scheinen nicht gerade häufig auf Cons rumzulaufen! Und wie begründe ich meinen Status als angejahrter "Zauberlehrling"? Alles vergessen? Leichter Alzheimer??
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| Beitrag vom 14.02.2007 - 07:29 |
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| 2270 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat
Original geschrieben von Lioness
Wo finde ich denn einen passenden Zauberer, der die Zauber mich lehren könnte, die ich - wenn ich den Charakter der Vrgeschichte nach überzeugend ausspielen will - so nach und nach beherrschen müßte?? |
Auf den von dir frequentierten Cons - hoffentlich
Zitat
Und wie begründe ich meinen Status als angejahrter "Zauberlehrling"? Alles vergessen? Leichter Alzheimer?? |
Wie wäre es mit "Spätberufener"? Diese Amnesienummer ist ziemlich ausgelutscht
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| Beitrag vom 14.02.2007 - 07:43 |
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| 145 Beiträge - Larp-Junkie
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Zitat
Original geschrieben von Andy
Wie wäre es mit "Spätberufener"? Diese Amnesienummer ist ziemlich ausgelutscht |
Mein Prob ist, daß ich (laut Charaktergeschichte) FRÜHberufene war (zur Priesterin geboren und erzogen, erste Weihen schon erhalten) und dann weggelaufen bin, im Untergrund heimlich aber weiter Kräuterkunde und Heilkuns sowie (im schwachen Rahmen einer Pristerin) Magie praktiziert habe!
Muß meine plötzliche IT - Ignoranz also irgendwie begründen (oder nicht??)
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| Beitrag vom 14.02.2007 - 07:56 |
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| 37 Beiträge - Tavernengänger
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Einfacher Lösungsansatz: Durch die Nähe zur Göttin auf der Insel fielen Dir die Zauber leicht, ohne die Unterstützung musst Du sie alle neu erlernen, da Du AUSSERHALB der Insel ständig fumblest...
Würde es Dir auch erleichtern, Dir auf Cons verschiedene Lehrer zu suchen, von denen Du lernen kannst, denn mit Deinem Hintergrund einen perfekt passenden Druidenmeister zu finden, der dann auch immer mit Dir auf Con ist, damit Du auch lernen KANNST, ist unwahrscheinlich.
ICh war gerade auf einer Taverne, wo sich zwei Druidenlehrlinge darüber unterhielten, dass der erste Meisterspruch wohl darin besteht "wie halte ich mich vor meinen Lehrlingen verborgen"... teilweise seit 2 Jahren nicht mehr gesehen
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| Beitrag vom 14.02.2007 - 08:03 |
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| 2270 Beiträge - Qualitätslarper
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Mir gefällt der Ansatz, als Priester Zauber quasi zu lernen, nicht . Deswegen finde ich, passt das mit dem "leichter fallen" nicht. Denn im Grunde richtet ein Priester ja nur eine Bitte nach oben, wo der Gott dann entscheidet, ob er ein Wunder gewährt oder nicht.
Daher würde ich eher vorschlagen, daß Du durch das Weglaufen bei Deiner Gottheit in Ungnade gefallen bist, und ihre Gunst erst zurück erlangen mußtest. "Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen", wie es im Volksmund so schön heißt. Und das hat halt etwas länger gedauert...
Gruß
ANDY
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| Beitrag vom 14.02.2007 - 08:16 |
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| 347 Beiträge - Alter Hase
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Hmm, ich bezieh jetzt auch mal ein paar ähnliche Sachen aus den anderen Threads mit ein.
1. Lehrling
Steck doch all deine Anfangspunkte in einen bereich z.B. Heilung. Dann kannst du sagen das es in eurem Tempel/Orden üblich war die Magie nur für diesen Zweck einzusetzen. Und da du eher für die übliche "nichtmagische" Krankenplege zuständig warst sind deine Kenntnisse auf dem Bereich noch nicht allzuhoch. Pack dann noch ein paar Punkte auf Heilkunde (nichtmagisch) damit die "Kankenschwester" glaubwürdiger wird.
2. Charhintergrund
Ich bin mir nicht sicher ob es gut ist sich namentlich an einem bestehenden Fantasyroman zu orientieren. Viele Leute könnten darauf etwas skeptisch reagieren (mich offengestanden eingeschlossen) bzw. kann grade "Avalon" falsch verstanden werden (ich kenne beispielsweise die Avalon Bücher nicht und verbinde mit Avalon dank DAoC und Co. was ganz anderes). Ich würde empfehlen einfach die Namen von allseits bekannten Orten, Göttern etc. abzuändern, der Rest kann ja bleiben (Priesterinnen auf einer Insel ...).
3. Magie und Heiler
siehe Heiler-Thread.
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| Beitrag vom 14.02.2007 - 08:33 |
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| 5638 Beiträge - JackassLarper
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Zitat
Mein Prob ist, daß ich (laut Charaktergeschichte) FRÜHberufene war (zur Priesterin geboren und erzogen, erste Weihen schon erhalten) und dann weggelaufen bin, im Untergrund heimlich aber weiter Kräuterkunde und Heilkuns sowie (im schwachen Rahmen einer Pristerin) Magie praktiziert habe! |
Du hast ja auch geschriebe das Du alles vergessen hast. Wieso dann nicht auch wie man Zaubert? Ist Dir vielleicht sogar dieses Wissen absichtlich genommen worden, weil du weglaufen wolltest, und dabei ertappt wurdest. Worauf ein Bann über dich gelegt wurde. e.t.c.
@Erlernen und Meister:
Gerad als absoluter Neuling würd ich einfach vorher die Orga ansprechen. Die wird Euch dann in der Regel helfend unter die Arme greifen und vielleicht nen Magier für euch auftreiben (Nach dem Motto: Kannst Du dich mal um die kümmern, das sind Anfänger und wollen was magisches spielen)
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Mein Photo-Blog = www.RAW-Shooter.de
www.danieldroll.de
www.llordd.com
Psst, ich ignoriere Sandmännchen |
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| Beitrag vom 14.02.2007 - 09:37 |
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Zitat
Mir gefällt der Ansatz, als Priester Zauber quasi zu lernen, nicht . Deswegen finde ich, passt das mit dem "leichter fallen" nicht. Denn im Grunde richtet ein Priester ja nur eine Bitte nach oben, wo der Gott dann entscheidet, ob er ein Wunder gewährt oder nicht. |
Vielleicht hat der Gott nur auf der Insel einen wirklich direkten Draht zu seinen Priestern, so dass dort Lehrlinge schon relativ schnell recht mächtig werden, aber quasi nie die Konzentration lernen die nötig ist, um auch außerhalb die göttlichen Mächte zu kanalisieren? Möglichkeiten gibts immer, und aus irgendeinem Grund können ja Priester auch nicht alles von Anfang an, obwohl ihr Gott ihnen wahrscheinlich ein oder zwei EP voraus hat.
Was hingegen die Amnesie angeht, schließe ich mich dir an: Das Drittel an Larpern, dessen Familie nicht von Orks/Räubern/Untoten/Karotten dahingerafft wurde, kann sich meist nicht mehr an sie erinnern...
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Cifer AKA Teskariel AKA Arras Wendelbogen
I haven`t lost my mind. It`s somewhere on a back-up disc! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Cifer am 14.02.2007 - 13:53.
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| Beitrag vom 14.02.2007 - 13:52 |
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| 145 Beiträge - Larp-Junkie
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Zitat
Original geschrieben von Alena
Einfacher Lösungsansatz: Durch die Nähe zur Göttin auf der Insel fielen Dir die Zauber leicht, ohne die Unterstützung musst Du sie alle neu erlernen, da Du AUSSERHALB der Insel ständig fumblest... |
Was heißt das "fumblest" ????? 
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| Beitrag vom 15.02.2007 - 10:23 |
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| 5638 Beiträge - JackassLarper
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@Lioness: Fumbeln steht für Fehlschlagen....
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Psst, ich ignoriere Sandmännchen |
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| Beitrag vom 15.02.2007 - 10:33 |
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| 145 Beiträge - Larp-Junkie
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Zitat
Original geschrieben von Andy
Denn im Grunde richtet ein Priester ja nur eine Bitte nach oben, wo der Gott dann entscheidet, ob er ein Wunder gewährt oder nicht. |
Das mit den magischen Kräften meiner Pristerin ist etwas anders gelagert. Sie ruft in der Regel nicht die Göttin an, damit diese ein Wunder wirkt. Das "Gesicht" (also die Fähigkeit Vorgänge und Personen zu sehen, die weit entfernt sind, manchmal auch Visionen aus Zukunft oder Vergangenheit zu haben) ist als Talent angeboren und wird bei der Ausbildung geschult. "Geistreisen" sind eher selten und nur unter großer Kraftaufbietung von höheren Rängen zu bewältigen in wichtigen Notfällen. Kräuter- und Heilkunde sind keineswegs magisch, sondern lediglich erlernte Künste. Eventuell möglich bei höheren Rängen (also von mir erlernbar bei mehr Erfahrungs- oder Magiepunkten) wäre eine eher telepathische Beeinflussung, also ein Verscheuchen von Feinden, indem man ihnen Angst einjagt, ihre Sinne verwirrt, sie Schreckbilder sehen läßt.
PS: Der Ansatz mit "in Ungnade gefallen und fern von der Insel" gefällt mir am besten. So wollte ich's ohnehin ausspielen. Immerhin bin ich weggelaufen, habe lange anders gelebt und finde die Insel nicht wieder. - "Avalon" sollte sie schon heißen! Ist wie "der heilige Gral" oder "Excalibur" ein fester Begriff und Motive aus Fantasy- Romanen liegen doch wohl öfter den Charakteren zu Grunde, oder nicht?
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Lioness am 15.02.2007 - 10:50.
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| Beitrag vom 15.02.2007 - 10:42 |
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| 37 Beiträge - Tavernengänger
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Zitat
Original geschrieben von Lioness
..."Avalon" sollte sie schon heißen! Ist wie "der heilige Gral" oder "Excalibur" ein fester Begriff und Motive aus Fantasy- Romanen liegen doch wohl öfter den Charakteren zu Grunde, oder nicht?
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Nö, denn diese Begriffe sind belegt. Man sucht also nach abgewandelten Gralen und die Schwerter heissen anders. Man legt seinen Konzepten häufiger die inhaltlichen Motive so einer Geschichte zu Grunde, aber man kopiert sie nicht 1:1. Auch bei der Gewandung lässt man sich von Filmen vielleicht inspirieren, aber jemand, der in der exakten Kopie eines Arwen-Kleides auftaucht, oder sich Ritter Gawain nennt bzw. sich als Kapitän Jakob Sperling in Kleidung und Spiel buchständlich zum Depp macht, eckt eher an. Und man engt sich im Spiel auch ein, denn egal was auf Cons passiert, man wäre ja gezwungen im geliehenen Hintergrund zu bleiben, Weiterentwicklungen wären nur bedingt oder gar nicht möglich.
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| Beitrag vom 15.02.2007 - 11:23 |
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