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1053 Beiträge - Qualitätslarper
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Ohne jetzt hier irgendwem auf die Füße treten zu wollen: Aber die meisten Larper sind doch auch ein bisschen merkwürdig. Sicherlich ist es z. B. normal, dass sich ein Haufen Larper meist über das gemeinsame Hobby unterhält, aber so bald ein Nichtlarper, der auch nicht bekehrt werden will, nein!, dabei ist, sollte man doch so höflich und vor allen Dingen in der Lage sein, auch über andere Themen reden zu können. Also ich zumindest habe ein paar Personen vor Augen, wenn ich den Artikel lese, die die Vorurteile der Isrealis volkommen bestätigen.
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Beitrag vom 14.12.2006 - 17:04 |
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3041 Beiträge - JackassLarper
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Zitat Aber die meisten Larper sind doch auch ein bisschen merkwürdig |
Sicher, aber das ist ein Problem, was so eigentlich in allen Hobbies / halbwegs geschlossenen Gemeinschaften (Seien es jetzt Opel-Fans, Soldaten, Manga-Liebhaber etc. pp.) vorhanden ist -> Das "Du bist keiner von UNS"-Syndrom. Liegt manchmal am mangelnden Gesprächsstoff/Interesse für den "Neuzugang", manchmal war auch das Gespräch mit dem LARPer einfach interessanter, weil der aufm letzten Con SO KRASSE DINGE erlebt hat, die man unbedingt noch einmal hören muss.
Zitat wenn ich den Artikel lese, die die Vorurteile der Isrealis volkommen bestätigen |
Was ich wiederum völlig lächerlich finde - Zugegebenermassen ist, wenn man es von der Warte aus sehen möchte, LARP was für realtitätsflüchtende, hirngespinstennachstrebenden Sonderlinge - auf der anderen Seite sind die meisten LARPer (was ihr Hobby und Maske, Waffen etc angeht) kreativ, improvisationsbereit und WIRKLICHE Arbeitstiere (z.B. Orgas.... Gruppengründer.... oder einfach nur LARPer, denen es am Herzen liegt, so rüber zu kommen, wie sie möchten) -> dazu kommen die Stärken kommunikativ, oft SEHR liberale politische Einstellungen (mag für manchen nen Manko sein, für mich das Gegenteil).
Also, auch wenn ein bißchen sonderbar, durchaus nicht negativ auffallend (Ausnahmen bestätigen die Regel).
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Beitrag vom 14.12.2006 - 18:38 |
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79 Beiträge - Gewandungsgriller
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Ich habe an der OPZ mein Hobby mit Pen&Paper Rollenspiel angegeben, während meiner Evaluation durch den wehrdienstlich beauftragten Psychologen war das eher kurz Thema. Ich bin gerade dabei den Artikel zu überfliegen:
"If a soldier answers in the affirmative, he is sent to a professional for an evaluation, usually a psychologist." More than half of the soldiers sent for evaluation receive low security clearances, thus preventing them from serving in sensitive IDF positions, he says.
Ergo, wenn der Rollenspieler die psychologische Evaluation (und das sind mittlerweile großteils standardisierte Testverfahren) besteht, dann darf er auch in Israel stundenlang als Ork durch den Wald bzw. die Wüste hoppen und nebenbei immer noch eine Panzerbrigade über den nächsten Hügel ins Westjordanland führen.
Das ist in der Bundeswehr imho nicht anders: Ob nun Offizierslaufbahn oder aber KSK, in jedem Fall steht ein Gespräch mit einem Psychologen an. Das ist in Deutschland dann allerdings berufs- und freizeitgruppenübergreifend. Wenn bisher mehr als die Hälfte der rollenspielenden Soldaten (bezogen auf die IDF) die psy. Evaluation nicht bestanden haben bzw. eine niedrige Sicherheitsbewertung erhielten, dann klingt mir das bald schon empirisch relevant (kommt natürlich auf die tatsächlichen Zahlen und den Modus der Tests an). Ich habe auch keine Ahnung, ob es vielleicht ähnliche Studien anderer Armeen gibt. Anyway, wenn ich im Auftrag der IDF eine Studie dieser Art mit entsprechenden statistischen Werten durchgeführt hätte, ich würde auch dazu raten, Rollenspieler jedweder Art genau unter die Lupe zu nehmen.
My two cents
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"Ich bin für den Krieg, sage ich, er übertrifft den Frieden wie der Tag die Nacht; er ist lustig, lebendig, laut, immer was Neues; Friede ist Stumpfheit, Schlafsucht, dick, faul, taub, unempfindlich und bringt mehr Bastarde hervor, als der Krieg Menschen erwürgt." (aus Coriolanus) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Karl Kaltenstein am 14.12.2006 - 20:02.
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Beitrag vom 14.12.2006 - 20:02 |
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250 Beiträge - Hardcore-Larper
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Zitat Original geschrieben von Karl Kaltenstein
Wenn bisher mehr als die Hälfte der rollenspielenden Soldaten (bezogen auf die IDF) die psy. Evaluation nicht bestanden haben bzw. eine niedrige Sicherheitsbewertung erhielten, dann klingt mir das bald schon empirisch relevant (kommt natürlich auf die tatsächlichen Zahlen und den Modus der Tests an)
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Um das empirisch interessant zu finden fehlt noch eine Größe: Die vergleichsgröße. Wieviele der Nichtrollenspieler habe diese Evaluation denn bestanden oder nicht bestanden? Wenn das ein ähnlicher Wert ist, dann ist die ganze News ziemlich Banane. Sind es mehr oder weniger kann man sich überlegen mal vielleicht nachzusehen, ob nicht Larp was mit der Sache zu tun hat, dass da mehr oder weniger Leute eine Macke haben. Entweder ursächlich oder ursachenverwandt.
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Taschentuch -
Ein kleines Viereck aus Seide oder Leinen, das zu verschiedenen niederen Verrichtungen im Gesicht verwendet wird und besonders bei Begräbnissen nützlich ist, um den Mangel an Tränen zu verbergen.
Ambrose Bierce, Wörterbuch des Teufels |
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Beitrag vom 15.12.2006 - 00:37 |
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79 Beiträge - Gewandungsgriller
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Exakt, das meinte ich mit Modus: Strukturgleichheit der Stichprobe, Kontrollgruppen etc. pp. über die wissenschaftliche Validität der Studie (wenn es eine gibt) läßt sich also nur spekulieren.
Dennoch müssen standardisierte Persönlichkeitstests ein Mindestmaß an prädiktiver Gültigkeit vorweisen, sonst kommen sie erst gar nicht zum Einsatz. Das läßt sich natürlich auch anzweifeln, dann stellt man allerdings gleichsam jede Form der wissenschaftlichen Personalevaluation in Frage (z.B. Assessment-Centers). Das Ganze wird dann aber schnell wissenschaftsphilosophisch.
Ich persönlich kann mir nur schwer vorstellen, dass die IDF viel Geld für die nicht valide Evaluation einer bestimmten Freizeitgruppe ausgibt, aber da mag ich mich irren.
My two cents.
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"Ich bin für den Krieg, sage ich, er übertrifft den Frieden wie der Tag die Nacht; er ist lustig, lebendig, laut, immer was Neues; Friede ist Stumpfheit, Schlafsucht, dick, faul, taub, unempfindlich und bringt mehr Bastarde hervor, als der Krieg Menschen erwürgt." (aus Coriolanus) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Karl Kaltenstein am 15.12.2006 - 03:55.
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Beitrag vom 15.12.2006 - 03:53 |
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1053 Beiträge - Qualitätslarper
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@ Fritze
Zitat oft SEHR liberale politische Einstellungen |
Sicherlich kenne ich auch Larper, die diese Einstellung teilen, aber die viele, die mir jetzt so einfallen, würde ich eher in der Ecke links-alternativ ansiedeln. Was ich nicht positiv finde. Aber um die politische Gesinnung ging's mir auch gar nicht.
Zitat meisten LARPer (was ihr Hobby und Maske, Waffen etc angeht) kreativ, improvisationsbereit und WIRKLICHE Arbeitstiere |
Du hast es erfasst. Was ihr Hobby angeht. Ob man das so einfach auf's Berufleben übertragen kann, lässt mich zweifeln.
Ich habe mich gestern mit Martin mal darüber unterhalten; er meinte, die meisten Larper seien eher wirtschaftlich schwach. Sprich haben keinen "richtigen" Job, studieren seit Jahren ohne echten Erfolg oder haben meinetwegen schlechte Schulnoten. Und die Larper, die mir so eingefallen sind, die ihr Leben wirtschaftlich auf die Reihe bekommen haben, sind entweder psychisch ein bisschen daneben oder larpen gar nicht so viel -> es macht ihnen zum Beispiel nix aus, mal eine Taverne oder einen Con zu verpassen, weil sie auch noch ein normales Leben haben und das sogar mögen.
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Beitrag vom 15.12.2006 - 07:20 |
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111 Beiträge - Larp-Junkie
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Zitat Ich habe mich gestern mit Martin mal darüber unterhalten; er meinte, die meisten Larper seien eher wirtschaftlich schwach. Sprich haben keinen "richtigen" Job, studieren seit Jahren ohne echten Erfolg oder haben meinetwegen schlechte Schulnoten. Und die Larper, die mir so eingefallen sind, die ihr Leben wirtschaftlich auf die Reihe bekommen haben, sind entweder psychisch ein bisschen daneben oder larpen gar nicht so viel -> es macht ihnen zum Beispiel nix aus, mal eine Taverne oder einen Con zu verpassen, weil sie auch noch ein normales Leben haben und das sogar mögen. |
Aber mal erlich, wenn ich mir die gesamte Menschheit mal so anschaue und überall mal etwas durchleuchte und hinterfrage, gibts es diese "Merkmale", "Auffälligkeiten" überall.
Wer das bestreiten macht sich meiner Meinung nach etwas vor.
Warscheinlich kann man jeder Persohn eine psychische "Auffälligkeit" zusprechen,
es kommt da nur ganz auf die Sichtweise an. Auch mir, dir und jedem hier im Forum.
An extremen Hoppys kann man immer negative Menschliche eigenschaften festmachen.
Und wer will schon wirklich wissen wieviele Wirtschaftlich gefestigte Leute zuhause Heimlich ihren Ehepartner schlagen oder Kinder Missbrauchen.
Ist jetzt etwas hart ausgedrückt, aber ich denke ein Objektiver Blick wird nichts anderes hervorbringen.
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Beitrag vom 15.12.2006 - 14:20 |
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598 Beiträge - Larp-Gott
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Ha ha,
Lustiger Themensprung!
Von-> Larper sind ungeeignet für die israelische Armee, über Statistische Erhebungen, bis zu ->Larper sind entweder Luschen im Reallife oder psychisch degeneriert.
Herzlichen Glückwunsch
Ein Glück hat hier niemand Angst vor Allgemeinplätzen oder Vorurteilen.....
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Wirklich reich ist, wer mehr Träume in der Seele hat, als die Realität zerstören kann.
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Beitrag vom 15.12.2006 - 14:28 |
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79 Beiträge - Gewandungsgriller
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Ich sehe tatsächlich auch kein Problem: Die Studie, so denn vorhanden, sagt etwas über die Qualifikation einer bestimmten Freizeitgruppe für sensible Stellen innerhalb der IDF aus. Vielleicht ist der repräsentative Teil aller Rollenspieler in Israel wirklich nicht für den Dienst in der Kampftruppe geeignet, durchaus möglich. Vielleicht ist das in Deutschland auch so, würde ich nicht unbedingt ausschließen wollen. Vielleicht qualifiziert sich der “Stereotyp: Rollenspieler“ in anderen Bereichen und kann da seine Vorteile besser ausspielen als in einer hervorgehobenen Position innerhalb der Armee. Von meinem Umfeld schließe ich eher nicht auf die Gesamtheit, aber das liefe Turniniels Beobachtung entgegen. Licht ins Dunkel bringen wir vermutlich nur mit einer eigenen Studie, das trifft sich ganz gut, ich brauche sowieso immer Probanden, um Daten zu erheben.
edit: Noomi ist mir mit meiner Kernaussage zuvorgekommen, verdammte Axt.
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"Ich bin für den Krieg, sage ich, er übertrifft den Frieden wie der Tag die Nacht; er ist lustig, lebendig, laut, immer was Neues; Friede ist Stumpfheit, Schlafsucht, dick, faul, taub, unempfindlich und bringt mehr Bastarde hervor, als der Krieg Menschen erwürgt." (aus Coriolanus) |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Karl Kaltenstein am 15.12.2006 - 14:40.
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Beitrag vom 15.12.2006 - 14:38 |
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111 Beiträge - Larp-Junkie
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Na ja und meine Kernaussage ist davon auch nicht so weit bis granicht entfernt!
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Beitrag vom 15.12.2006 - 14:50 |
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1053 Beiträge - Qualitätslarper
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@ Noomi: Lies mal meinen Beitrag genauer, dann wirst Du feststellen, dass ich keineswegs geschrieben habe, dass alle Larper Luschen sind. Wusste nicht, dass Du augenscheinlich "wirtschaftlich schwach" mit "Lusche sein" gleichsetzt...
Vielleicht sollten wir mal eine Umfrage durchführen: Als was arbeitest Du, wie "erfolgreich" bist Du, wieviele Freunde hast Du, die nix mit Larp oder anderen Rollenspielen am Hut haben und wie oft triffst Du Dich mit ihnen? Was für Pläne hast Du bezüglich Deiner beruflichen Karriere? Was für Hobbies hast Du außer Larp? Ich denke mal, Noomi, dass Du hier eine Ausnahme bist, aber ich glaube, ich larpe ein bisschen länger als Du, und kann Dir verraten, dass ziemlich viele (ehrliche) Antworten auf diese Fragen doch dem Nerd-Rollenspieler-Klischee entsprechen würden. Und ich möchte es nochmal für Dich betonen: NICHT ALLE!!!
@Leoric
Sicher hast Du da recht, ich kann überall Auffälligkeiten feststellen, wenn ich nur doll genug suche. Ich möchte einfach nur den positiven Eigenschaften, die der Klischee-Larper besitzt (Fantasie, Schauspielkunst) eben auch die negativen gegenüber stellen (Realitätsverlust, Unzufriedenheit mit der eigenen, echten Person). Ich sage nicht, dass jeder Larper unzufrieden mit sich selbst ist, genauso wie Ihr mir hoffentlich zustimmen werdet, dass auch nicht jeder Larper ein guter, fantasievoller Rollenspieler ist.
Und dass "wirtschaftlich gefestigte" Personen die besseren Menschen sind habe ich nie behauptet.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Turniniel am 15.12.2006 - 15:05.
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Beitrag vom 15.12.2006 - 14:58 |
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3041 Beiträge - JackassLarper
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Zitat Vielleicht sollten wir mal eine Umfrage durchführen: Als was arbeitest Du, wie "erfolgreich" bist Du, wieviele Freunde hast Du, die nix mit Larp.... zu tun haben |
Fangen wir doch gleich mal an.
Immer noch bis Sommer Azubi, wenn ich Lust darauf hätte, würde mich meine Firma übernehmen.
27, 2x monatlich, aber nicht alle auf einmal. Wobei man vllt. auch sagen kann, dass ich eine Menge Leute schon sehr lange kenn, z.B. in der Zeitrechnung "vor LARP", die aber mittlerweile auch LARPer geworden sind.
Zitat Was für Hobbies hast Du außer Larp? |
am PC basteln, momentan Volleyball spielen, ab und an mal in netter Gesellschaft essen gehen, feiern, mal ne Kneipentour machen, Kino/DVD/Filme und so kleine allerweltssachen.
Jetzt Du.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fritze am 15.12.2006 - 15:16.
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Beitrag vom 15.12.2006 - 15:13 |
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1053 Beiträge - Qualitätslarper
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Arbeit: Ausbildung erfolgreich, nun Marketing Assistentin, ab Januar neuer Job mit besser Bezahlung und Fernstudium
Freunde: Zahl keine Ahnung, beste Freundin Non-Larper Treffen mindestens einmal die Woche
Hobbies: Musik machen, Tanzen und Saufen gehen, Zeichnen, Schreiben und sehr viel Lesen, viel Laufen. Ansonsten füllt die Uni meine Freizeit aus.
Die Leute, die ich bei meiner Aussage im Kopf hatte, werden hier doch eh nix zu schreiben, und wenn, dann nicht besonders ehrlich sein.
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Beitrag vom 15.12.2006 - 15:22 |
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79 Beiträge - Gewandungsgriller
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Naja, wenn schon dann richtig, d.h. ordentliche Tests, schließlich wollen wir was Valides produzieren. Die Beurteilung des Erfolgs ist immer so eine Sache, in jedem Fall schlage ich da eher Fremdbewertung vor, sonst ist das uU etwas verzerrt.
Aber es scheint jetzt nicht mehr um die IDF-Studie zu gehen, ich denke aus dem Rest halte ich mich raus – Probanden suche ich trotzdem immer, gibt ab und an sogar ein kleines Handgeld.
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"Ich bin für den Krieg, sage ich, er übertrifft den Frieden wie der Tag die Nacht; er ist lustig, lebendig, laut, immer was Neues; Friede ist Stumpfheit, Schlafsucht, dick, faul, taub, unempfindlich und bringt mehr Bastarde hervor, als der Krieg Menschen erwürgt." (aus Coriolanus) |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Karl Kaltenstein am 15.12.2006 - 15:29.
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Beitrag vom 15.12.2006 - 15:25 |
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3041 Beiträge - JackassLarper
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hmmm, dann hau mal in die tasten, Kalle. Und für Handgeld bin ich sowieso immer zu haben^^
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Beitrag vom 15.12.2006 - 15:41 |
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