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| 3041 Beiträge - JackassLarper
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Bist Du sicher, daß Du und ich das gleiche Spiel spielen? |
Lol, die alte Debatte. Mischt doch einfach.
Nee, im Ernst, meistens, wenn ich Freude an einer Sache hab, haben die anderen um mich herum auch Spass^^ Und das ist dann doch optimal.
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| Beitrag vom 08.12.2006 - 13:47 |
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| 166 Beiträge - Hardcore-Larper
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Sagen wir mal so: Ich will natürlich meinen Spass haben, bzw wenigstens das Gefühl, meinen Charakter so ausgespielt zu haben wie ich ihn mir vorgestellt habe. Gleichzeitig will ich natürlich, das die anderen Spieler auch Freude am Spiel haben. Wenn man von vornherein weiss, das man anderen Leuten das Spiel versaut mit etwas, dann fände ich es sehr unfair, wenn man es aus egoistischen Gründen einfach umsetzt. Aber, und das ist ein sehr grosses Aber, man sollte den anderen Spielern schon die Chance geben, auch mal was nicht so beliebtes oder schwieriges auszuprobieren.
Für mich würde gelten: Versuch dich an einem Kobold, aber bitte keinen Viertel Drow, Viertel Drachen, und Halb Gott. Spiel auch mal jemand, der sein Handwerk komplett nicht beherrscht, aber meuchle nicht gleich alte Charaktere auf deinem ersten Event - schliesslich hast du noch gar keinen Grund, das zu tun.
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| Beitrag vom 08.12.2006 - 15:30 |
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| 178 Beiträge - Hardcore-Larper
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Ich denke, das kommt einfach auf den jeweiligen Spieler an. Manche können einen guten Kobold abgeben, andere wiederum nicht.
Und wer Spaß an seiner Rolle hat, dem fällt es umso leichter.
Für mich zeichnen sich Kobolde nicht nur durch sinnlose Nervigkeit und Anwenden bösartiger Magie (Zwingtanz etc.) aus.
Kobolde müssen auch nicht immer böse sein und ganz ehrlich: wer würde etwas dagegensprechen, wenn der feindlichen Armee im Morgengrauen ihre blanken Schilde von Kobolden verschleppt wurden, weil diese so schön in der Sonne geglänzt haben?
Ein Kobold nimmt am Geschehen teil, wie alle anderen Rassen auch . . . nur halt auf seine Weise. Natürlich kann es passieren, daß dabei unerwartete Nebeneffekte auftreten ("Ich hab das olle Schwert (die Engelsklinge gegen den bevorstehenden Dämonenangriff o.ä.) gegen ein Glitzersteinchen getauscht!).
Und je nach Gesinnung oder Koboldart dienen diese "Nebenwirkungen" zur allgemeinen Belustigung oder Bestürzung.
Kobolde sollten auch scharf auf Geschichten sein, finde ich, da sie auch ein sehr geschwätziges Volk sind.
Sie neigen dazu, sich schnell zu langweilen, daher wahrscheinlich auch der viele Schabernack.
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"Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem."
Amaril, Alchemistin der Vyk'zlade-Gilde
Asheema, Paladinsanwärterin im Orden Magdalas
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| Beitrag vom 13.12.2006 - 12:14 |
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| 2359 Beiträge - Qualitätslarper
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bösartiger Magie (Zwingtanz etc.) |
Naj find ich weniger bösartig als nervig und albern.(Das alte Koboldzauber leiden)
Kobolde sollten schon manchmal Leute ärgen und etwas "nerven", ich finde z.B. ne mentale Backpfeife cool.
Böse Feenwesen bedürfen scho einer recht gradlinigen und guten Darstellung.
Ich finde z.B. Nsc Banshees recht nervig.
Nach meinem keltisch geprägten Verständnis der Anderswelt werden Banshees total falsch interpretiert.
Sie sind zwar Todesfeen aber das mehr als Vorboten des Todes.
Ihr Schrei ist kein "Schadenszauber" sondern wird von jeder Seele verschieden aufgenommen, teils als Pein, teils als Erleichterung.
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Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
John Maynard Keynes
dubistdeutschland |
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| Beitrag vom 14.12.2006 - 17:54 |
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| 178 Beiträge - Hardcore-Larper
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Für den, der 30 Kilo Rüstung am Leib trägt, kann Zwingtanz bösartig sein. 
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"Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem."
Amaril, Alchemistin der Vyk'zlade-Gilde
Asheema, Paladinsanwärterin im Orden Magdalas
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| Beitrag vom 15.12.2006 - 21:53 |
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