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Das Bahianische Reich-Die Rückkehr: Moringaard 1 - Moringaard-Das Land der Toten (18.04. - 21.04.2014) Fort Gorgast |
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80 Beiträge - Gewandungsgriller
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http://berlin-larp.de/include.php?path=forumsthread&threadid=5420
So mal meine meinung als absoluter Neuling und 1. "richtiger" Con (wenn ich mal die 2 Pilgertavernen ausser acht lasse, was ja ambiente cons waren.)
Zu den SLs kann ich wenig sagen, da ich sie niemals nicht gebraucht habe ^^. War zu beschäftigt mit den Mitspielern.
Gelände Top und 3 Übernachtungen in den Kasematten sind erträglich. Wobei ich nun auf dem Rückweg doch den ganzen Staub gemerkt habe. kam aber erst jetzt richtig zur Geltung. Glaube heute hätte ich aufgrund von Staub nimmer spieln können.
Schön unübersichtlich das ganze und ich habe die "Katakompen" nochnichtmal betreten. blieb oberirdisch und das war schon ausreichend um mich 3 Tage zu beschäftigen.
Plot war definitiv da und mehr als ich allein überblicken konnte. Wäre ich "fest" in einer größeren Gruppe gewesen, Wärees vielleicht etwas mager. Aber für mich als "Einzelgägner und mal hier mal dort Neuling" war es definitiv in Ordnung.
Dann noch vielen Dank an die Mitspieler, insbesondere die 3 Bretonen des Sankt Richinald Ordens (Ist wahrscheinlich falsch aber sie lesen hier glaube eh nicht.)
Und natürlich die "Tieflingsgruppe" Nef, Rin und der Magister. Es war sehr spaßig mit euchund vielen Dank, dass ihr einen Neuling "mitmachen" lasst habt. Fühlte mich immer sehr wohl bei euch.
Natürlich darf ich Brego und seine Landwehr nicht ungedankt lassen. Wurde ja quasi gleich "rekrutiert", noch vor der Ankunft. Wenn ich auch "wenig" bei euch war. (Wenig heißt da natürlich nur, dass ich "nur" immer mal wiederbei euch war. Habe mich aber auch bei euch wohl gefühlt.
Und die Moorländer + dem Pandorianischen Magier, mit denen ich am letzten Tag erst unterwegs war.
Speziellen Dank an den Doc unseren Horasischen Seemann, bei dem ich einiges nützliches fürs Heilen lernen konnte. (Sprich ich fühltemich am 3. Tag dann so "kompetent" als Heiler, dass ich dann auch Leute angefangen habe zu verarzten. zumindest schnitte . )
Natürlich auch all die anderen Gruppen und Spieler mit denen ich zu tun hatte und die das ganze Drumherum sehr unterhaltsam gemacht haben. Den Ordnenden Andorianern (sicher falsch ^^, ich meine die Kosch Leute.) Dem krassen gegensatz dazu die Crew der Jailbreaker die Chaos gesäht haben und wo es immer lustig war ihre Sachen mitanzusehen. Und die Pandorianer die dem ganzen sowas wie Würde verleihen konnten. (So nun reichts aber. Jedenfalls merkt man, dass es mir viel spaß gemacht hat.
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Beitrag vom 21.04.2014 - 19:06 |
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Administrator 4151 Beiträge - JackassLarper
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Nach vielen Jahren wieder auf einen Bahia Con! Danke an die Jungs & Mädels von der Orga. Ich hatte ein tolles langes Wochenende mit einen erfrischenden neuen Fundus, tollen MItspielern, ein lustigen Plot, neue & alten Spielmechaniken sowie gutes Essen von Medoc.
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Beitrag vom 21.04.2014 - 22:06 |
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206 Beiträge - Hardcore-Larper
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Tolle NSCs, schöner Plot und super essen.
Danke
Das war mein erstes mal in bahia.
Und es war echt klasse
Und danke auch an die Seeleute. Ihr seid klasse und es macht Spaß euch zuzusehen und mit euch zu singen xD
Ich hoffe der einen Hexe geht es wieder gut?
Bis im Oktober
LG Arya
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Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt! - Albert Einstein
Arya Even - ehem. Magierschülerin und jetzige ... ?????
Estrid Grettisdottir - Heilerin aus Norwegen, Heilerin der Gruppe "Heimdals Streiter" ,Leiterin des Lazaretts und Siegelratmitglied von Waldhof <3 |
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Beitrag vom 22.04.2014 - 08:34 |
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144 Beiträge - Larp-Junkie
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Liebe Orga, Spieler, NSCs und Helferlein,
als Con-Schminkerin mit dem Spezialgebiet Horror Makeup habe ich zum ersten Mal mit der Bahia-Orga zusammengearbeitet. Ihr habt mich hinter den Kulissen im Schminkbereich und als Fotografin erlebt bzw. gesehen - oder mit meiner Kamera bestenfalls eben nicht gesehen
Die Absprachen im Vorfeld mit der Orga zur Organisation des Schminkbereichs, den geplanten Kreaturen/Krankheiten und der Unterbringung lief sehr gut. Als meine Mitfahrgelegenheit dann absprang hat man sich sehr um Alternativen bemüht und mir Hilfestellung gegeben. Die Kommunikation während der gesamten Zeit war sehr gut: freundlich, ständige Erreichbarkeit und für Vorschläge und ggf. schwieriger Umsetzbarkeit wegen fehlender Fähigkeiten meinerseits offen und flexibel.
Vor Ort bekam ich einen ruhigen Schminkbereich, hatte allzeit freie Hand und durfte mit einer NSC-Truppe arbeiten, die mich schlichtweg begeistert hat. Immer gut drauf, alle sehr sympathisch und super motiviert. Einfach ein großartiges Team! Ich hatte sehr viel Spaß mit euch.
Die Location war mir von vorherigen Besuchen bekannt und wusste, worauf ich mich einlasse: Kalk, Staub, gutes Essen und eine prima Kulisse für Confotos.
Nach sieben Jahren als Con-Schminkerin ist die Bahia Orga mein zehnter Veranstalter gewesen, für den ich die Schminkschwämme schwang. Und tatsächlich eine der besten in allen Kriterien, die für mich als Dienstleister wichtig sind.
Kurzum: ich bin begeistert!
Insgesamt habe ich während der Schminkpausen über 2600 Fotos gemacht, die ich in den nächsten Tagen aussortieren und bearbeiten werde. Anschließend gehen sie zur Sichtung an die Orga und nach deren Segen können sie veröffentlicht werden.
Bitte habt ein bißchen Geduld mit mir
Viele liebe Grüße,
Marina
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Immer nach dem Motto: "Hört auf gewinnen zu wollen und fang an zu spielen." |
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Beitrag vom 22.04.2014 - 11:38 |
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890 Beiträge - Larp-Gott
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So dann auch mal meine Rezension. Sorry, dass sie so lang geworden ist.
Location: Das Gelände war das alt bekannte und bewehrte Gorgast, mit allen Vor- und Nachteilen. Kalk und Beton als Contra. Netter Wald und gute sanitäre Anlagen als Pro. Gorgast im Frühling ist schön an zu sehen, noch wenige Mücken und da ich vor allem draußen gespielt habe, konnte ich auch das (meistens) gute Wetter genießen.
Fundus: Mit der Ausstattung und den Requisiten hat die Orga sich viel Mühe gegeben und sicher auch einiges investiert. Dafür Daumen hoch.
Orga/ SL: Für mich als Lagerhockerin, die SLs nur brauchte um Feedback zu geben und organisatorisch/ logistisches zu fragen, war immer eine Orga/ SL erreichbar. Auch bei den Kämpfen auf dem großen Platz war immer wer dabei.
Taverne: Gut geführte Taverne in der es mehrere Highlights gab, wie ich finde. Brettchen, die man leihen konnte, immer freundliche Bedienung und fast den ganzen Tag über Essen. Schick, und grade als Magd etwas, dass meinen Job erleichtert hat.
Schminke: Danke Marina für das zur Verfügung stellen deiner Schminkkünste. Es it toll, dass eine Schminkerin angeheuert wurde, die soviel Spaß an ihrem Job hat und auch so viel Erfahrung mit dem Schminken von nicht mehr so ganz lebendigem Fleisch.
Kämpfe/ NSCs: Schade, dass ihr so wenige wart. Ich habe viel Respekt für euer Durchhaltevermögen und dass ihr bis zum Schluss motiviert wart. Leider waren mir die Kämpfe nicht safe genug. Es kam mehr oder weniger regelmäßig zu anchargen durch sowohl Spieler als auch NSCs. Das hat mir vor allem bei Gerüsteten und in Schlachtreihen hinter denen Leute auf dem Boden lagen, Bauchschmerzen bereitet. Daher habe ich mich aus Kämpfen großteils rausgehalten. Ich plädiere immernoch für mehr Hollywood-Kampf und weniger gewinnen wollen. Lieber schön zu Boden gegangen als OT verletzt. Show statt Sieger.
Plot: Grundsätzlich versuche ich mich von den meisten Plots fern zu halten. Das war diesmal schlecht möglich, weil ich ständig um Leute rumscharwenzelt bin, die wichtig waren und denen man Stücken des Plots angetragen hat. Mein Eindruck war im großen und ganzen neutral. Kein schlechter Plot aber auch nichts was mich von den Socken gerissen hätte. Das Thema, des übermächtigen (untoten) Heers ist nicht neu, wurde aber durch viele Miniaufgaben interessanter gestaltet.
Das Konzept, das lebenden Toten hat mich nicht begeistert. Bis auf wenige Ausnahmen war es nicht möglich mit den Gegnern zu interagieren. Arroganz und Verachtung müssen nicht durch Anschweigen des Gegners dargestellt werden. Auch Schmerzimmunität nimmt viele schöne Spielmöglichkeiten.
Spielmechaniken: Ich bin selbst bei keiner "Reise" dabei gewesen, aber ich fand sie insofern gut umgesetzt, dass das verschwinden der Leute gut oganisiert war. Grade weil alle geknubbelt haben, man im vornherein wusste, dass sie gleich verschwinden und alles gut durchgeplant schien, hat das ganze das Spiel nicht großartig unterbrochen. Sehr schön.
Das Aufbauen und Umsetzen der Vision, sowie das "Aufplöppen" der Gegner war leider weniger elegant. Die hellerleuchtete Generalprobe der Vision hat mich leider in meinem Spiel gestört. Das habe ich auch vor Ort mitgeteilt, aber scheibar war es nicht anders lösbar. Der Übergang zwishen der reinen "Zuschau-Vision" und dem Angriff war nicht deutlich, wodurch auf anwesende NSCs nicht reagiert wurde, weil man dachte sie wären OT. Das ist auch bei anderen Situationen geschehen in denen NSCs "erschienen". Ich wäre dafür, dass die NSCs IT gehen bevor sie in Sichtweite der Spieler sind oder sich deutlicher Xen wenn sie OT sind.
Die Unsichtbarkeit war nicht so mein Fall. Ich kann eine Person mit gelbem Bändchen zwar ignorieren, aber grade wenn sie sich viel bewegt oder über mich spricht, stört sie mich. Ich finde sie auch unnötig, solange niemand sie sehen kann. Bei den unsichtbaren Gegenständen gab es zwar eine Ansage, aber grade durch die uneinheitliche Farbgebung, war Verwirrung vorprogrammiert.
Gut gefallen hat mir die Schlachtkarte. Ein netter Einfall, der liebevoll umgesetzt wurde. An dieser Stelle ein dickes Lob an die Bastelabteilung. Sah sehr schick aus.
Spielergruppen/ Spieler: Ich habe mit den Pandorianer/ Bahianern gespielt und super viel Spaß gehabt. Ich habe meine Rolle zwar als Fulltime-Job wahrgenommen aber ich wusste immer, dass ich jederzeit eine Auszeit nehmen darf. Es war toll euch bei euren Kabbeleien zu zuhören. Irmgard die Aufmüpfige Magd würde den Baron jederzeit (sofern sie Zeit hat ) wieder bedienen.
Die Jailbreaker Crew war mir etwas zu, nennen wir es mal "anwesend".
Mit den Akronern sowie den Andurianern hätte ich gerne mehr zu tun gehabt. Es ist immer wieder schön euch über den Weg zu laufen.
Gerne hätte ich meine Heilerin dabei gehabt und Jaque unterstützt, so dass er etwas mehr hätte kämpfen können.
Es war interssant einen Charakter aus Pandoria zu spielen, der sich sicher fühlte, wenn sie einen Moorländer hinter sich stehen hatte. Wer hat da jetzt was falsch gemacht, sie oder ihr?
Fazit: Ein grundsätzlich solider Con auf dem ich viele Gesichter von früher wieder gesehen habe. Mir gab es zu viel Telling und Fantasy-Elemente, aber ich weiß, dass das mein Ding ist. Bei der Umsetzung der Kämpfe gab es Luft nach oben. Ich würde auf jeden Fall auf den nächsten Bahia kommen, wenn ich Zeit und Geld dafür habe.
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... und dann habe ich die Realität einfach aufgegessen
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Abilena am 23.04.2014 - 21:41.
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Beitrag vom 23.04.2014 - 21:40 |
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7 Beiträge - Einmal Conbesucher
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Lokalität: Fort Gorgast eben. Für jemanden, der nicht alle zwei Wochen dort aufschlägt, ist die Örtlichkeit immer wieder faszinierend. Bei dauerhafter Verwendung nutzt sich das Areal aber sicherlich ab. *shrug* Aber immerhin gab es eine schöne Einbindung des kleinen Wäldchens. Ist ja auch mal schön.
Fundus: Hier verwende ich mal den Terminus "anständig". Ich bin zwar ein ziemlicher Gegner von High-Fantasy und habe dem Thron-Mechatron-Konstrukt so etwas skeptisch gegenüber gestanden, aber Aufwand wurde hier definitiv betrieben. Auch die NPCs konnte man jederzeit rein optisch als Bedrohung ausmachen. Für einen Orga-Reboot also durchaus erwähnenswert.
Orga/SL: Da ich generell selten auf Spielleitung zurückgreifen mag, kann ich hier keinen Erfahrungsaustausch beisteuern. Aber gesehen hat man sie immer. Insofern keinerlei Kritik.
Bei den verletzungsbedingten OT-Pausen lief anscheinend auch alles reibungslos - was wiederum für die gute Organisation spricht. Einzig der Check-In erschien mir ein wenig ... konfus.
Taverne: Medoc/Domec eben. Mit seiner unsagbar liebreizenden Art ein steter Dreh- und Angelpunkt. Da ich keine Vollverpflegung gewählt hatte, kam ich nur bedingt in den Genuß der Trollmenn-Küche. Aber das Bier war schön kalt.
Schminke: Das kann die Marina eben. Genau wie Fotos ballern. Hier also nur Lob und Beifall. Besonders die versehrten Spieler sahen nach den Attacken der Wiedergänger [ich hasse das Wort "Untote"] teilweise echt grandios aus.
Kämpfe/NSCs: Da ging was. Ich war zwar nur äusserst selten in direkte Konfrontation verwickelt [wer kämpft schon ohne Sold], aber wenn ich es tat, bereiteten die Fights echte Freude. Hier also Dank und Lob an die nimmermüden NSCs, die sichtlich unter ihrer geringen Anzahl zu leiden hatten. Das indes führt mich zum größten Kritikpunkt: Es konnte de facto nur einmal eine Bedrohung auf Augenhöhe realisiert werden - als die Reihen der NSCs in der Vision mit verderbten Spielern aufgefüllt wurden. Ansonsten prügelten meist vier Dutzend Spieler auf maximal zehn NSCs herum. Ein Umstand, der nicht gerade zum "Kriegs-Setting" beitrug. Leider.
Plot: Wie ich bereits schrieb - ich bin kein Fan von High-Fantasy. Grundsätzlich gefiel mir der Gedanke, von einer größeren Streitmacht in eine solche Festung gejagt worden zu sein. Einzig, dafür mangelte es im Fort selbst zu sehr an "Leben". Hier hätten Kurz- und auch Festrollen-NSC wahre Wunder bewirken können. Medoc und die Tavernencrew war da eindeutig zu wenig, um eine echte Belegschaft darzustellen. So verkam es eben zum klassischen Aufbau.
Für mich persönlich gar nichts war dann die "Teleporterei" und generell der Mischmasch aus gehobener Fantasie mit Cybermantie und ähnlichem Gerödel. Aber das ist persönlicher Geschmack.
Spielmechaniken: Liefen als solche ganz gut. Und man kam nicht in die Verlegenheit, aus den Gängen Gorgasts wieder mal Minen oder Dungeon-Schächte zu machen. So war es eben Transwarp mit Questbelohnung.
Spielergruppen/ Spieler: Erschreckend wenig RP nach meinem Geschmack. Viel Klamauk, viel Powergamer-Regelwerk-Kram [sowas gibt es 2014 noch? Großmeister und sowas? DragonSys?] und haufenweise schlecht abgedeckte Turnschuhe. Leute, ehrlich - IT-taugliches Schuhwerk wertet JEDE Klamotte auf. Besonders lobend erwähnen mag ich Nefrayu und Meister Lohrens. Letzterer sah aus wie ein Magus und gerierte sich wie ein solcher. Und der kleine Terrorgnom mit Hörnern ist eben klasse.
Fazit: War okay. Nachdem ich letztmalig Bahia VI heimgesucht hatte, war der Neustart vielversprechend, mit einigen Stärken und - aufgrund von eigenem Gusto - mit einigen Schwächen. Überlegenswert wäre eine neuerliche Beteiligung sicherlich.
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Beitrag vom 24.04.2014 - 17:25 |
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7 Beiträge - Einmal Conbesucher
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Zitat Original geschrieben von Arya/Teresia
Tolle NSCs, schöner Plot und super essen.
Danke
Das war mein erstes mal in bahia.
Und es war echt klasse
Und danke auch an die Seeleute. Ihr seid klasse und es macht Spaß euch zuzusehen und mit euch zu singen xD
Ich hoffe der einen Hexe geht es wieder gut?
Bis im Oktober
LG Arya |
Ich bin keine Hexe grins ich bin Necrologin^^
es geht mir soweit ganz gut. brummschädel eben^^ danke der Nachfrage.
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Beitrag vom 28.04.2014 - 19:41 |
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