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Autor
Beitrag
Rode ist offline Rode  
29 Beiträge - Tavernengänger
Rode`s alternatives Ego
Meinte ich, hatte nur das K vergessen. Also ich warte auf Deine Antwort. Hab im übrigen schon die ersten eklatanten Fehler in Deinen Ausführungen zum Wasser gefunden. ;-)

Oh. Du hast nicht richtig gelesen glaub ich. Das sind nicht meine Erkenntnisse. Das ist nur eine kurze Kladde über ein bekanntes Problem. Und irgendwie scheint bei Dir nicht durchzudringen, dass die Fragestellung, was das Wachstum mit dem Klimawandel oder anderen Ökonomischen und ökologischen Problemen zu tun, Dich als Gesprächspartner eher uninteressant macht.
Es macht halt einfach kein Spaß jemanden den kategorischen imperativ zu erklären, der das ABC nicht kennt. Und irgendwie sollte so Forenschreiberei schon Spaß machen.

Du kannst Dich nun erstmal mit dem Thema Wasser ausseinander setzen und dann gehts weiter.

Mein ermunterung zum Lesen solltest Du wirklich mal ernster nehmen.

Grüße,

Harry



Orkus Terminatus Maximus
Beitrag vom 09.03.2012 - 17:54
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RE:
513 Beiträge - Larp-Gott
Das was Du machst ist Rabulistik. Man hat keine Lust zu antworten? Das Gegenüber hat Fragen und möchte Inhalte genauer definiert haben? Einfach dem gegenüber Vorwerfen es hätte keine Ahnung. Das Gespräch erinnert mich gerade an das mit religösen Personen. Wenn man da Kritik an bestimmten Inhalten anbringt kommt auch als Antwort, man solle erst dieses und jenes Buch lesen, wenn man dies gelesen hat, war es die falsche Ausgabe, falsche Übersetzung, der falsche Kontext und sowieso hätte man ja keine Ahnung.

Nur sagen wie es nun sein soll, dass kann die Person nie.

Lange reder kurzer Sinn: Bei Nachfragen einfach zu sagen "Du hast keine Ahnung" und darum rede ich nicht mit Dir" ist Rabulistik und ist ein Hinweis auf äußerst geringes Faktenwissen.

Wie ich aber auch schon sagte, ist der Beitrag zum Wasser schon mal ganz befriedigend und er verhindert (sofern nun von Dir auch noch Antworten anstatt von Rabulistik kommt) dass ich das Thema vollkommen anders aufgezogen hätte. Denn beim Wasser fallen eher noch andere Sachen ein.



Ich pausiere auf unbestimmte Zeit.
Beitrag vom 09.03.2012 - 18:01
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513 Beiträge - Larp-Gott
Wir haben ja jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder Du verbleibst weiter bei der Rabulistik und ich ermuntere Dich immer wieder zu den Fakten zurück zu kehren, oder Du schreibst noch das was Du zu den Themen Dritte Welt und Klimawandel meinst und führst den Zusammenhang zum Wachstum aus und die Sache kann hier mit Erkenntnisgewinnen auf beiden Seiten enden.



Ich pausiere auf unbestimmte Zeit.
Beitrag vom 09.03.2012 - 18:04
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Rode ist offline Rode  
29 Beiträge - Tavernengänger
Rode`s alternatives Ego
Hmmmmm.

S: Bring mir Beispiele

R: Beispiel

S: Reicht nicht, mehr Beispiele

R: Eines reicht erstmal, Antwort bitte

S: Nein! Aber Fehler habe ich!

R: Anwtwort bitte

S: Du bringst keine Beispiele


QED,

Harry.



Orkus Terminatus Maximus
Beitrag vom 09.03.2012 - 18:12
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Dein Lieblingsuser ist offline Dein Lieblingsuser  
513 Beiträge - Larp-Gott
Wie ich schon sage, bringe bitte Fakten und Inhalte, keine Rabulistik.

Somit QED für mich.

Aber da Du dieser Form zu mögen scheinst:

A: Postet Artikel
B: Hat Kritik am Artikel und bringt ganz viele Stichworte.
A: Bittet B dies doch genauer auszuführen.
B: Antwortet mit Parole
A: Bittet noch einmal nach einer Ausführung
B: Behauptet das A keine Ahnung hat.
A: Bittet noch mal um eine Ausführung
B: Führt nur einen kleinen Teil aus.
A: Bittet um die komplette Ausführung
B: Sagt wieder, dass A keine Ahnung hat.
A: Bittet um Ausführung
B: Rabulistik
A: Bittet um Ausführung
B: Rabulistik
A: ...
B: ...



Ich pausiere auf unbestimmte Zeit.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Sandmann am 09.03.2012 - 18:16.
Beitrag vom 09.03.2012 - 18:13
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DerPhi ist offline DerPhi  
100 Beiträge - Larp-Junkie
DerPhi`s alternatives Ego
Seh ich das richtig, dass eure Diskussion sich mittlerweile nur noch darum dreht, wer als nächstes einen ausführlichen Artikel formuliert?

Soweit ich das beim Durchlesen eurer Beiträge verstanden habe, hat Kandidat R das Beispiel "Wasser" näher erläutert, der von Kandidat S als "nicht gut, aber befriedigend" klassifiziert wurde.
Nun bestand Kandidat R (meiner Meinung nach zurecht) darauf, dass Kandidat S an diesem Beispiel zeigt, wie man es besser machen kann, um das Prädikat "gut" oder vielleicht sogar auf "sehr gut" zu bekommen. Oder kurz: Kandidat S ist jetzt in der Bringschuld, nachdem er die Qualität bezweifelt hat.
Aber stattdessen wird auf die Beantwortung vormals gestellter Fragen bestanden und wild mit Fremdbegriffen wie Rabulistik um sich geworfen?!



Schluck das, wenn du leben willst!
(Zitat eines Heilers)
Beitrag vom 10.03.2012 - 01:22
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513 Beiträge - Larp-Gott
Nein, denn das Problem ist, dass er nur einen Teil ausgeführt hat und darüber hinaus auch keine Quellen genannt hat. Insbesondere das nicht nennen von Quellen ist recht störend. Ich habe das Gefühl, dass sein Artikel lediglich die Nacherzählung eines Spiegel oder Stern Artikels ist, als wirkliches wissen aus die ihm angeblich bekannten Quellen.

Bei einer schnellen Google-Suche findet man im übrigen nichts zu den von Rodes beschriebenen Sachen. Von daher vermute ich wirklich, dass es sich um Geschichten aus einem Magazinartikel handelt und er auch deswegen keine Quellen benennen kann.

Edit: Der Punkt ist halt, dass in Rodes Beitrag sehr viele Details nicht stimmen. So baut der z.B. eine Assoziation zu Afrika auf, wobei die Hauptländer aus denen Importiert wird Argentinien, Brasilien und die USA sind[1]. Hierbei handelt es sich nicht um Dritte Welt Staaten oder Entwicklungsländer. Und so zieht sich das halt weiter durch seinen Beitrag. Von daher würde ich gerne die Quellen für seine Behauptungen sehen, denn es ist ein guter alter rhetorischer Trick Behauptungen aufzustellen und diese dann von seinem Gegenüber widerlegen zu lassen.

[1] http://aprodev.eu/files/Trade/aprodev%20cap%20lobby%20brief%204_animal%20feed_final.pdf




Ich pausiere auf unbestimmte Zeit.


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Sandmann am 10.03.2012 - 08:50.
Beitrag vom 10.03.2012 - 08:39
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513 Beiträge - Larp-Gott
Antworte ich mal, allerdings von einer anderen Seite her. Die Kritik am Wachstum bedeutet gleichzeitig auf eine Kritik am Kapitalismus, an freien Märkten und somit auch an der Freiheit an sich. Denn freie Märkte wachsen über die Zeit immer, bedeuten Kapitalismus und freie Märkte sind auch die Grundlage für persönliche Freiheit. Denn persönliche besteht nur, wenn ich mit meinem Eigentum auch machen kann, was ich will.

Will man nun das Wachstum beschränken muss man in das Eigentum der Menschen eingreifen, ihnen also die Freiheit nehmen.

Was das Wachstum und die Globalisierung mit den Entwicklungsländern machen würden ist, wie man hier sieht, eine gern verwendete Floskel um Märkte zu regulieren und in letzter Konsequenz Freiheiten einzuschränken. Allerdings ist rein Objektiv die Globalisierung und die damit verbundene Partizipation der Entwicklungsländer am Wachstum der Industrienationen ein Segen für die Entwicklungsländer. Jan Fleischhauer paraphrasiert das aus mehreren Quellen in seinem Buch "Unter Linken" auf Seite 94 recht gut. 1820 lebten 85% der Weltbevölkerung von weniger als einem Dollar. Heute sind es nur noch 20%. In Entwicklungsländern ist im Schnitt die Lebenserwartung heute 65, vor hundert Jahren waren gerade einmal 30 Jahre. In den ärmsten Ländern der Erste hat sich im 20. Jahrhundert die Lebenserwartung um 15 Jahre gesteigert.

Das besonders bemerkenswerte an der Änderung des Einkommens ist, dass der relative Teil der Bevölkerung in den Industrienationen abgenommen hat, während er in den restlichen Ländern zugenommen hat. Der Anteil der Armen und Hungernden Menschen an der Weltbevölkerung sinkt immer weiter.

Die Menschen in den Entwicklungsländern haben also ein immer höhere Einkommen und eine immer höhere Lebenserwartung. Der Wachstum, der Kapitalismus und die freien Märkte haben also eine absolut positive Wirkung auf die Entwicklungsländer und nicht anders herum.

Exportsubventionen sind im übrigen wirklich ein Problem, denn sie sorgen dafür, dass es sich nicht lohnt in bestimmten Ländern eine eigene Landwirtschafts aufzubauen. Aber Subventionen stellen ohnehin eine Marktverzerrung dar und müssen somit abgeschafft. Subventionen nicht nämlich nicht Kapitalistischer, sondern Sozialistischer natur.

Neben den Subventionen müssen auch Ex- und Importbeschränkungen für Waren und Menschen fallen. Denn diese verteuern Dinge nur künstlich.



Ich pausiere auf unbestimmte Zeit.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Sandmann am 10.03.2012 - 09:13.
Beitrag vom 10.03.2012 - 09:12
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Bruder Konrad ist offline Bruder Konrad  
RE:
816 Beiträge - Larp-Gott
Bruder Konrad`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Sandmann

Antworte ich mal, allerdings von einer anderen Seite her. Die Kritik am Wachstum bedeutet gleichzeitig auf eine Kritik am Kapitalismus, an freien Märkten und somit auch an der Freiheit an sich. Denn freie Märkte wachsen über die Zeit immer, bedeuten Kapitalismus und freie Märkte sind auch die Grundlage für persönliche Freiheit. Denn persönliche besteht nur, wenn ich mit meinem Eigentum auch machen kann, was ich will.



Diesen Standpunkt halte ich für groben Unfug...
Ich empfinde den Kapitalismus ganz und gar nicht als Freiheit, da man hier (leider) vollkommen vom Geld abhängig ist und das Wohlbefinden direkt mit den Einkommen verbunden ist. Sicher kann man auch mit wenig Geld gut leben, aber die mit mehr werden es immer besser haben, vor allem im Bildungssektor. Das hat nach meinem Verständnis wenig mit Freiheit zu tun.
Außerdem, wer sagt denn bitte, dass man nur im Kapitalismus mit seinem Eigentum machen kann, was man will (was übringens auch nicht immer gilt)?
Und dass Wachstum endlich ist, dürfte hier auch jedem klar sein, oder?



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Sechs ist Eins ist Sie - Für Hesinde!
Beitrag vom 10.03.2012 - 11:43
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RE: RE:
513 Beiträge - Larp-Gott
Zitat
Original geschrieben von Bruder Konrad
Ich empfinde den Kapitalismus ganz und gar nicht als Freiheit, da man hier (leider) vollkommen vom Geld abhängig ist und das Wohlbefinden direkt mit den Einkommen verbunden ist. Sicher kann man auch mit wenig Geld gut leben, aber die mit mehr werden es immer besser haben, vor allem im Bildungssektor. Das hat nach meinem Verständnis wenig mit Freiheit zu tun.



Die Sache ist nur, was stellst Du Dir als alternative vor? Geld stellt ja nichts weitere als eine Verrechnungseinheit von Leistungen dar. Darüber hinaus hat es sich als Vorteilhafter erwiesen, wenn sich die einzelnen Menschen spezialisieren und somit Arbeitsteiligvorgehen, anstatt jeder sein kleine Grundstück hat und alles selbst herstellt. Denn dann würde wir immer noch auf dem Niveau der Steinzeit leben.

Da nun Geld eine Verrechnungseinheit innerhalb der arbeitsteiligen Gesellschaft ist, kommt man an dieses Geld, in dem man andere Menschen Produkte anbietet, die diese kaufen wollen. Kann man ein seltenes und gefragtes Produkt anbieten ist die Gewinnspanne eher hoch. Bietet man ein Produkt an, was viele anbieten können und weniger gefragt ist, ist die Gewinnspanne eher niedrig.

So hat jeder die Freiheit die Dinge anzubieten, die er für gewinnversprechend hält und jeder andere hat die Freiheit die Produkte zu kaufen, die er für notwendig hält.

Alles andere würde darauf hinauf laufen, dass man entweder den einzelnen zwingt Dinge anzubieten, die er nicht anbieten will, oder jemanden zu zwingen Dinge zu kaufen, die er nicht haben möchte. In beiden Fällen wird dann die Freiheit der einzelnen eingeschränkt. Je stärker die staatlichen Zwänge im wirtschaftlichen Bereich werden, um so stärker werden auch die Zwänge im privaten Bereich.

Das es Personen mit mehr Einkommen bessere Chancen im Bildungsbereich haben ist auch klar und ließe sich ebenfalls nur durch massive Eingriffe in die persönliche Freiheit beseitigen. Denn hier müsste ja Eltern explizit verboten werden ihr Einkommen für die Bildung der eigenen Kinder zu verwenden. Man würde also Menschen systemantisch ihrer Chancen berauben.

Zitat
Original geschrieben von Bruder Konrad
Außerdem, wer sagt denn bitte, dass man nur im Kapitalismus mit seinem Eigentum machen kann, was man will (was übringens auch nicht immer gilt)?



Wo kann man es denn sonst?

Zitat
Original geschrieben von Bruder Konrad
Und dass Wachstum endlich ist, dürfte hier auch jedem klar sein, oder?



Genau solch ein Spruch ist es, den ich mit meiner Kritik meine. Dann belege es doch einfach mal, dass Wachstum endlich ist. Und wie schon gesagt: Club of Rome ist widerlegt.



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Beitrag vom 10.03.2012 - 11:59
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Cevelon ist offline Cevelon  
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4151 Beiträge - JackassLarper
Cevelon`s alternatives Ego
Zitat
Und dass Wachstum endlich ist, dürfte hier auch jedem klar sein, oder?



Zitat
Dann belege es doch einfach mal, dass Wachstum endlich ist.



Wenn das Wachstum gemessen wird am Konsum von endlosen Gütern zb. Mp3´s, Lizensen, Patente, Apps und viele andere virtuelle Güter dann wird es so lange einen Wachstum geben wie wir dies Konsumieren.
Reale Rohstoffe sind Endlich und werden umgewandelt zu nutzlosen Stoffen, die wir nicht weiter verwenden können. So ist im Moment der Stand der Technik. In 100 Jahren könnte es vielleicht etwas geben womit wir unendlich viel Strom haben werden. Allerdings bin ich nicht Fortschrittsgläubig daher beharre ich auf das jetzt und hier.





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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Cevelon am 10.03.2012 - 12:11.
Beitrag vom 10.03.2012 - 12:10
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Bruder Konrad ist offline Bruder Konrad  
816 Beiträge - Larp-Gott
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Stellen wir uns einmal eine Firma vor, die Autos produziert. Die Firma hat vielleicht hundert Mitarbeiter, die 60 Autos pro Tag herstellen können. (rein hypothetisch)
Wenn jetzt Wachstum (also eine Mehreinnahme) erfolgen soll, hat der Leiter folgende Möglichkeiten:
1. er kann die Autos teurer verkaufen --> geht nur bis zu einem gewissen Maß, da sonst keiner mehr kauft
2. er kann die Mitarbeiter anspornen/zwingen schneller zu fertigen --> auch hier gibt es eine Leisungshöchstgrenze
3. Er kann Mitarbeiter entlassen, oder weniger bezahlen --> das läuft darauf hinaus, dass er weniger Arbeitskräfte zur Verfügung hat, ergo muss er 1. oder 2. wieder in Betracht ziehen.
Da sehe ich eindeutig eine obere Grenze...
Desweiteren empfinde ich die Tatsache, dass im Kapitalismus der Mensch zu einer Ware verkommt, schlicht widerlich. Eine Alternative kann ich leider nicht benennen. Der Kommunismus ist ja leider schon mehrfach an den Eigenarten des Menschen gescheitert, da er eigentlich auf der freiwilligen Einsicht basiert und nicht darauf, durch die Staatsgewalt durchgepeitscht zu werden.



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Beitrag vom 10.03.2012 - 12:22
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513 Beiträge - Larp-Gott
@Cevelon

Wie schnell sich dies ändern kann, sieht man z.B. an Getränkepackungen. Diese waren Ende der 1980er und in den frühen 1990ern noch ganz doll böse, da sie nicht in ihre Bestandteile zerlegbar waren. Etwa 10 Jahre später waren sie vom Einwegspfang ausgenommen, da ihre Ökobilanz doch ziemlich gut ist. Inzwischen wurden nämlich verfahren entwickelt um diese in ihre einzelnen Bestandteile zu zerlegen. Darüber hinaus wurden mehrere Weiterverarbeitungschritte entwickelt, in der die Verbundkartons verwendet werden können.

Und so wurde aus reinem Abfall, der angeblich nicht weiter verarbeitbar ist, eine wertvolle Rohstoffquelle.

Die Bio- und Nanotechnologie wird in diesem Jahrhundert dafür sorgen, dass auch andere Abfälle verwertbar werden. Es ist nur eine Frage des Preises. Es ist darüber hinaus gut, dass weitere Rohstoffe aus der Erde befördert und nutzbar gemacht werden, denn hierdurch fällt der Preis für diese Stoffe.

Und das ist eben der Punkt mit dem Wachstum. Denn die Parole "Wachstum ist endlich" basiert auf der Annahme, man würde die ganze Stoffe bei sich zuhause horten. Dem ist natürlich nicht so. Es wäre mal spannen zu erfahren, wir oft man schon mit dem gleichen Stoff in recycelter Form in Berührung kam.





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Beitrag vom 10.03.2012 - 12:29
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Bruder Konrad ist offline Bruder Konrad  
816 Beiträge - Larp-Gott
Bruder Konrad`s alternatives Ego
Naja, einen Stoffkreislauf würde ich jetzt nicht unbedingt in die Sparte "Wachstum" stecken wollen.



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Sechs ist Eins ist Sie - Für Hesinde!
Beitrag vom 10.03.2012 - 12:32
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4151 Beiträge - JackassLarper
Cevelon`s alternatives Ego
Wie gesagt ich bin nicht Technikgläubig. Bis jetzt haben wir kein Funktionierenden Müll/Energie/Recyclings -Kreislauf.



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Beitrag vom 10.03.2012 - 12:42
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