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Forenübersicht » LARP Allgemein » Die location-Wie wichtig ist sie euch?

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Khagan ist offline Khagan  
Die location-Wie wichtig ist sie euch?
1846 Beiträge - Qualitätslarper
Khagan`s alternatives Ego
Halli Hallo

Um mal einen anderen Thread als die Sammelbestellungen am laufen zu haben:

Ich habe mir eben die Bildergallerie angeschaut und dort auch bilder vom Con "Winternächte 2" gesehen, welches auf der sogenannten "Pfadfinderburg" bei uns in Berlin abgehalten wurde.

Mit erschrecken habe ich festgestellt, dass die zuerst ganz schön anmutende Location ein Grundstück ist, welches mitten an eine Straße grenzt, an der es sogar eine Bushaltestelle gibt. Auf einem anderen Bild sieht man ein modernes Reihenhaus in unmittelbarer Nachbarschaft.

Meine Frage ist:

wie wichtig ist euch die Location?

Wenn ihr euch die Bilder anseht: wärt ihr trotzdem hingegangen?
An Welcher Stelle steht bei euch die Location, wenn ihr euch ein Con aussucht?
Welche Kriterien sind euch wichtiger?
Was war eure beste/schlechteste Location?

Meine Meinung:
Bei mir ist die Location wohl eins der Kriterien die ganz oben stehen, ich war zwar erst auf einem Con, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen ein Larp zu spielen, wenn 50meter neben mir die autos durch die gegen brettern.
Ich brauch eine ambientige umgebung um richtig zu spielen, sowas kann ich einfach nicht ausblenden.

Gruß Khagan





Beitrag vom 22.07.2005 - 01:37
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Andy ist offline Andy  
2270 Beiträge - Qualitätslarper
Andy`s alternatives Ego
Moin,
die Location ist mir an und für sich ziemlich wichtig, deswegen gehe ich z.B. nur ungern nach Berlin-Buch.

Im konkreten Beispiel der Pfadfinderburg muß ich zugeben, daß ich einen "richtigen" Con dort auch nicht mehr besuchen werde.

Mal einen Abend auf einem Tavernencon Semi-IT ein paar Biere mit Freunden zischen ist dort für mich allerdings ziemlich gut möglich.

Die besten Locations auf denen ich jemals war, sind Burg Tannenberg in Nentershausen (Hessen) und Burg Rabenstein (Brandenburg). Riesige Burgen mit riesigem bespielbaren Gelände ringsherum (Hektarweise Wald).

Richtig gut sollen auch noch die Burgen Heldrungen (Thüringen) - da kann Carsten (Gyula) was zu sagen, der hat da früher immer die Nekrophobias gemacht und Wülmersen (Hessen). Auf diesen Burgen war ich aber noch nie.

Gleichauf befindet sich für mich Meudelfitz (bei Hitzacker, Niedersachsen). Das hat zwar nur ein paar Hütten zu bieten, aber der Wald und das umgebende Gelände dort sind ebenfalls grandios.

Eine Sonderstellung nimmt die Feste Rosenstein in Kronach (Bayern) ein. Diese Burg ist einfach der helle Wahnsinn. Such im I-Net mal nach Bildern der trawonischen Königshochzeit, dann bekommst Du eine etwaige Vorstellung davon. Allerdings gibt es außerhalb der Burg kein bespielbares Gelände, weswegen sie eher für Diplomatiecons, Hofhaltungen u.Ä. geeignet ist.

Die schlechteste Location auf der ich jemals einen Con gemacht hab (auch wenn's nur ein Tageslarpie war) sind wohl die Baggerberge in Heiligensee. Das ist aber kein Congelände im näheren Sinne sondern eine öffentliche Grünanlage (nebst besoffenen Radfahrern am Vatertag).

Wenn es um einen richtigen Con geht und nicht um eine Spaßveranstaltung wie eine Taverne muß ich die Pfadfinderburg noch hinzuzählen, der ich, ähnlich wie Du, für gänzlich ungeeignet halte, dort einen Con zu veranstalten.

Das ist das, was mir auf die Schnelle gerade einfällt.

Schönen Gruß
ANDY



Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Sir_Louis am 22.07.2005 - 04:27.
Beitrag vom 22.07.2005 - 04:23
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Gyula ist offline Gyula  
220 Beiträge - Hardcore-Larper
Gyula`s alternatives Ego
Für die Drakara Cons ist mir die Location schon wichtig, aber bei den Bahias wurden halt einige Abstriche gemacht, Berlin hat nicht viele gute Congelände - eigentlich keine. Aber wieviele Spieler sind bereit wie weit zu einem Con zu fahren. Dummer weise auch nicht viele. Früher fanden die Bahias auf Gorgast statt, wo man billig hinkam, aber Gorgast wurde wegen so einer Heizrechnung ziemlich Kostenungünstig. Nebenbei - für die , die Gorgast kennen früher konnte man die Wälle noch benutzen , Also dort wo jetzt Büros, Künstler und soweiter drinn sind, waren Unterkünfte für Spieler, Tavernen, Kapellen und der Dungeon war 3 mal so groß. Gorgast unterlag einem ähnlichen Phänomen wie Rabenstein, man hat die Larper zahlen lassen um sich zu sannieren und sie dann verdrängt.





Motir ca`tra nau tracinya.
Gra`tua cuun hett su dralshy`a. Taung!
Motir ca`tra nau tracinya.
Gra`tua cuun hett su dralshy`a.
Aruetyc runi solus cet o`r prudii an
Beitrag vom 22.07.2005 - 10:58
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Siegbert ist offline Siegbert  
3603 Beiträge - JackassLarper
Siegbert`s alternatives Ego
Stimme Andi mal so grundsätzlich zu. Die von ihm benannten Burgen sind schon zeimlich schönes ConGelände. Heldrungenw ar ich bis dato selber einmal udn dachte mir: "Whoah, hier will cih häufiger hin."
Das zumindest ein großteil der "neuen" Spieler nicht wirklich ebreit ist, mal ne weitere Strecke für einen Con auf sich zu nehmen ist bedauerlich aber wahr.
Schön finde cih auch Schloss Ludwigslust in Meck-Pomm. Das Gelände ist allerdings primär für Hofhaltungen etc. geeignet.





Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime?
Beitrag vom 22.07.2005 - 12:14
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Alruhn ist offline Alruhn  
4610 Beiträge - JackassLarper
Andy schrieb: Eine Sonderstellung nimmt die Feste Rosenstein in Kronach (Bayern) ein. Diese Burg ist einfach der helle Wahnsinn. Such im I-Net mal nach Bildern der trawonischen Königshochzeit, dann bekommst Du eine etwaige Vorstellung davon. Allerdings gibt es außerhalb der Burg kein bespielbares Gelände, weswegen sie eher für Diplomatiecons, Hofhaltungen u.Ä. geeignet ist.
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Kronach ist einfach nur fett, war da auf Klassenfahrt... Sehr gemütlich für ne Jugendherberge, große Burg glücklich
Beitrag vom 22.07.2005 - 13:07
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Gyula ist offline Gyula  
220 Beiträge - Hardcore-Larper
Gyula`s alternatives Ego
Kein Bespielbares Gelände. Allein die Burg bietet mit drei Höfen im Inneren, Zwei Burggräben und entsprechenden Wällen fut 10 Km Katakomben wie uns Jack und Gregor(DBE-SL)sagten genug Platz. Dazu kommen natürlich nach hinten raus nur noch soweit das Auge reicht Wiesen, Hügel und Waldstücke. Wir hatten nur 10 Prozent der Burg zum Bespielen und dachten bei laß mich lügen 300 Spielern teilweise das Gefühl allein zu sein. Zumal du schon fünf Minuten brauchtest, um vom 2 Graben mit knapp einem Km Umfang zu einem der inneren Höfe zu kommen, wenn du nicht günstig gezelltet hast.

Leider ist sie sehr teuer. DBE haben sie zum freundschaftspreis von nur 25.000 Euro für 4 Tage bekommen.



Motir ca`tra nau tracinya.
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Beitrag vom 22.07.2005 - 13:32
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Andy ist offline Andy  
2270 Beiträge - Qualitätslarper
Andy`s alternatives Ego
OK, daß man in Kronach auch noch Außengelände zum Bespielen hat, wußte ich nicht. Aber klar: Der Preis ist ein ziemlicher Faktor. Deswegen kann man ja leider auch auf Rabenstein nicht mehr spielen.
Beitrag vom 22.07.2005 - 15:39
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Fritze ist offline Fritze  
3041 Beiträge - JackassLarper
Fritze`s alternatives Ego
Dem mit den "neuen" Spielern (wo ich mich irgendwie auch noch zuzähle) stimmt leider, für einen Großteil meiner Leute ist Buch schon das maximale an zumutbarer Entfernung. Zu unserem Schutze muss ich allerdings erwähnen, dass auch unter den "Jung-LARPern" der Führerschein nicht allzu verbreitet ist, und ich hab in meinem Urlaub lernen müssen, dass es gar nicht so einfach ist, mit einer kompletten Ausrüstung auch nur nach Boddin oder Gorgast zu kommen...

Ich war selber - leider - noch auf keinem Burgencon, jedoch muss ich sagen, dass ein grosses (!) Gelände für mich bisher auch seinen Reiz hat (Ich fand z.B. die Strecke von ca 6 km (warens doch, oder) im 5. Moderpfuhl sehr anständig), nur leider ziehen wenigen SL richtigen Nutzen aus solchen Locations. So erinner ich an Drakenstein 8, wo auf einem was weiss ich für großem Gelände SC- und NSC/Ork-Lager gerade mal nen halben Km voneinander entfernt waren. Ähnlich auch auf Andracor III- Riesengelände, leider nur sehr partiell genutzt. Ich denke aber auch, dass auf einigen Cons einfach zu viele SCs abcampen und ambientegrillen, so dass ich mir vorstellen kann, dass den Orgas schnell die Lust am "wandernlassen" vergällt wird.



Der Jäger bestimmt die Jagd, nicht das Wild.

http://dirty-fritz.mybrute.com
Beitrag vom 22.07.2005 - 16:11
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Andy ist offline Andy  
2270 Beiträge - Qualitätslarper
Andy`s alternatives Ego
Wobei das mit dem Führerschein mehr eine Bequemlichkeitssache ist. Ich kenne viele Leute, die regelmäßig mit der Bahn anreisen. Und gerade das von Dir angesprochene Gorgast ist von Berlin aus doch wirklich bequem zu erreichen. Zumal es vom Bahnhof zum Fort ja nicht einmal 500m Fußweg sind.

Ich z.B. bin schon mehrfach mit 40-50 kg Gepäck (90l Wanderrucksack, 90l Rüstungstasche, Feldbett, Isomatte, Schlafsack, Schild, Waffen, Waffen, Waffen) mit der Bahn gefahren. Klar ist das nicht immer bequem. Aber was tut man nicht alles, um auf einen Con zu kommenzwinkern

Na ja, ist eben eine Sache der individuellen Präferenzen. In anderen Gegenden von Deutschland (z.B. NRW) wird es häufig als große Belastung angesehen, wenn man mal 100km zu einem Con fahren muß.

Ich hingegen empfinde eine Entfernung von 300km als vollkommen normal. Das liegt aber auch daran, daß die Leute, mit denen ich gerne Spiele, eben zum großen Teil aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen kommen.

Gruß
ANDY

p.s.:
Apropos Drakara: Carsten, wann gibbet denn mal wieder einen "Aufs Maul-Nekrophobia"?


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Sir_Louis am 22.07.2005 - 16:38.
Beitrag vom 22.07.2005 - 16:36
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Fritze ist offline Fritze  
3041 Beiträge - JackassLarper
Fritze`s alternatives Ego
wie du dich erinnerst, war ich auch auf Arn, hab aber für diese eigentlich lächerlichen 500m ne knappe Stunde gebraucht, das gepäck hatte es halt gut in sich. Prinzipiell habe ich auch nüscht gegens Bahn fahren, es klappt auch meistens mit dem vom Bahnhoh abgeholt werden, nur habe ich seeehr schlechte erfahrungen mit dem wieder zum Bahnhof hingebracht werden...



Der Jäger bestimmt die Jagd, nicht das Wild.

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Beitrag vom 22.07.2005 - 17:10
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Maedanon ist offline Maedanon  
507 Beiträge - Larp-Gott
Maedanon`s alternatives Ego
Das ist eigentlich mehr 'ne Sache der Organisation. Normalerweise fährt man ja auf Con, auf denen man ja ein paar Leute kennt. Du hättest (beispiel Arn) ja auch einfach im Forum (gut, ich glaube, zu dem Zeitpunkt warste noch nicht hier, aber als Beispiel soll's reichen) anfragen können, ob jemand dann auch wirklich bereit ist, dich noch einmal dorthinzufahren, bzw. unter welchen Auflagen jemand bereit wäre, dies zu tun.

Zudem muss ich sagen (mich selbst definitiv zu den Junglarpern zählend), dass ich selbst nicht wirklich Lust habe, große Wege hinter mich zu bringen. Wenn ich in Buch bin, dann kann ich es mir auch leisten, mir die halbe Nacht um die Ohren zu schlagen. Wenn ich aber beispielsweise in 300 Kilometern Entfernung einem 4-Tages-Con beiwohne, dann stelle ich für mich und meine Reisegefährten (die ich dringend benötige, da sonst meine Benzinrechnung bei weitem über meinem Niveau liegt!) eine Gefährdung dar, wenn ich in keiner Nacht mehr als 4 Stunden Schlaf bekommen habe. Ich gehe also Verpflichtungen ein und büße teilweise Spaß ein (wir hatten auf dem letzten Con 'nen Drow-Angriff in der Nacht. Den hab ich, bis auf ca. 2 Minuten des Wach-Seins, komplett verschlafen).
Also abgesehen von den Kosten, der resultierenden Anstrengung und der Verpflichtung, die man bei weitem Fahren eingeht, kommt noch dazu, dass ich ein Schüler bin. Ein Schüler, dessen (beinahe lebenslangen) Ersparnisse für den Führerschein draufgingen und der nun auch noch sein eigenes Auto zu unterhalten hat.

Daher liegt natürlich mein Hauptaugenmerk auf den Kosten.

So, ansonsten zum Thema: Wie man meinen Worten ja entnehmen konnte, versuche ich natürlich, möglichst billig wegzukommen. Ansonsten ist mir die Location (aus welchen Gründen auch immer) nicht einmal sooo maßgeblich wichtig, wie ein paar - für mich - wesentlichere Gründe.
Das Pfadfinderhaus fand ich beispielsweise bisher gar nicht so schlimm. Ich weiß nicht, ob da einfach nur so wenige Autos vorbeifahren oder ob ich in der Lage bin, sie auszublenden: Auf jeden Fall stören sie mich kaum.

Natürlich sind mir aber im Endeffekt Locations wie Gorgast lieber. Allerdings habe ich hier halt das Problem, wenn man bis Punkt B (im Falle Arn: Krabbenhöhle) laufen muss, um anschließend bis Punkt A (Outtime) zurückzulaufen, nur weil da die Gewölbe sind.

Die Prioritäten werden bei mir aber dennoch anders bemessen. Denn im Endeffekt, so wie ich es in letzter Zeit erlebt habe, sind die SCs und auch die NSCs bei weitem wichtiger. Aber ich glaube, dass auch dieses Thema schon einmal irgendwo hier besprochen wurde.

Und ich will langsam schlafen zwinkern



Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. [Konfuzius]


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Maedanon am 23.07.2005 - 02:45.
Beitrag vom 23.07.2005 - 02:45
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Khagan ist offline Khagan  
1846 Beiträge - Qualitätslarper
Khagan`s alternatives Ego
also ich würde für ne gute location auch gut 300-400km in kauf nehmen
Beitrag vom 23.07.2005 - 13:28
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Fritze ist offline Fritze  
3041 Beiträge - JackassLarper
Fritze`s alternatives Ego
ne bahnfahrt mit seinen gefährten kann ja auch ganz lustig sein... in puncto nsc/Sc stimme ich voll und ganz zu.

nur bei mir als azubi sind die kosten natürlich auch so ein punkt...



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Beitrag vom 23.07.2005 - 15:10
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Andy ist offline Andy  
2270 Beiträge - Qualitätslarper
Andy`s alternatives Ego
Die Kosten sind natürlich ein sehr erheblicher Faktor. Ich hab Mitte Letzten Jahres auch einen Con abgesagt, weil ich allein nicht 1000 km (500 hin, 500 zurück) fressen wollte, um zu einem Con zu kommen. Das wären 100€ Benzinkosten gewesen, um auf einen 25€-Con zu kommenzwinkern

Und klar: Wenn ich das Auto meiner Eltern bekomme (ich selber hab ja leider seit fast 3 Jahren keins mehr), versuch ich auch, das Ding so voll wie möglich zu bekommen, um Spritkosten zu sparen.

Bei den jetzigen Benzinpreisen ist das ja auch kaum mehr anders möglich.

Aber mal von den Kosten abgesehen, seh ich da wenig Probleme. Der Fahrer muß eben Samstag Abend etwas früher ins Bett und sollte sich nicht total dichtlöten.

Auf der anderen Seite kann man ja aber am Sonntag auch locker mal ne Runde Ausschlafen. 300km Entfernung bedeuten 3-4 Std. Autofahrt. D.h.: Selbst wenn man erst um 15:00 vom Con wegkommt, ist man immer noch irgendwas zwischen 18 und 19 Uhr zu Hause...

Den Sicherheitsaspekt seh ich also nicht soooo kritisch.

Gruß
ANDY


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Sir_Louis am 23.07.2005 - 16:19.
Beitrag vom 23.07.2005 - 16:18
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Fritze ist offline Fritze  
3041 Beiträge - JackassLarper
Fritze`s alternatives Ego
wenn alles glatt geht- wir haben uns, als wir aus drakenstein kamen, etwas mehr zeit gelassen, waren gegen 21:30 am dreieck oranienburg und wurden dort von der polizei rausgewunken, weil uns die sicherung für das anhänger-rücklicht rausgeknallt war... dann war ich gegen halb eins zu haus.... kann halt auch passieren überrascht



Der Jäger bestimmt die Jagd, nicht das Wild.

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Beitrag vom 23.07.2005 - 17:26
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