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Wie sieht eure Wunschtraum Con aus? |
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Administrator
4151 Beiträge - JackassLarper
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Meine Wunschtraum Con sieht wie folgt aus:
Zur Anreise werden alle Spieler erstmal 5-6 Stunden durch den Wald gejagt, nicht weit entfernt hört man ständig die Trommeln der Verfolger.
Endlich im befestigten Lagern angekommen wird man belagert und rund um die Uhr hagelt es Bolzen, Pfeile und andere schwere Projektiele der feindlichen Artillerie im Lager. Die Bevölkerung sollte völlig verängstigt und traumatisiert sein. Aus dem Lazarett kommen schreie und die Leute die daraus kommen sind von oben bis unten Blutverschmiert. Die Barden spielen, wie die Typen auf der Titanic ihr letztes Lied und verabschieden sich.
Angriffe rund um die Uhr, ein entkommen scheint aussichtslos, die Verbände der Spieler werden knapp, die Magier sind ausgebrannt, die Krieger krauchen auf dem Zahnfleisch und als doch ein Lichtblick durch die Wolkendecke scheint wendet sich das Blatt sehr knapp. Nachdem der letzte Gegner zu Boden geht, würde ich gerne so schwach sein das ich kaum noch meine Schaumstoffwaffe anheben kann.
Zu der Con gehören:
Kunstblut, Körperteile, große wiesen Areale+Wald+feste Sanitär Einrichtungen.
Die Spieler & Statisten sollten nicht zögern ihre
Stimmen, Emotionen, Tränen und Wut zu zeigen.
Ich kann nicht davon genug bekommen wenn im Kampf geschrien wird.
Wenn die Bäckersfrau weint, schreit und völlig außersich ist weil ihr Mann das zeitliche gesegnet hat.
Wenn ein ein Statist einen Treffer abbekommt und die Blutkapsel ausspuckt sowie vor Schmerz fast zusammenbricht.
Ich muss dazusagen das ich ein großer Fan von dunklen&düsteren Atmosphären bin sowie Weltuntergangs Handlungen mag.
Wie sieht es bei euch aus? Wie stellt ihr euch eure Ideale Con vor (bitte seit realistich).
Gruß
Boris
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Boris am 01.09.2007 - 16:05.
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| Beitrag vom 01.09.2007 - 15:59 |
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Ich hab sogar Fotos zum zeigen:
Die Große Turney
Gruß Christian
der hofft das soetwas auf änhlichem Niveau noch einmal stattfindet
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| Beitrag vom 01.09.2007 - 16:07 |
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| 1653 Beiträge - Qualitätslarper
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Was der Christian sagt :t:
Gruß
André
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| Beitrag vom 01.09.2007 - 21:49 |
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| 1361 Beiträge - Qualitätslarper
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*verzückt lächel*
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| Beitrag vom 02.09.2007 - 00:12 |
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| 3731 Beiträge - JackassLarper
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Intressant, meine Perfekte con wär komplett anders als deine Max
Anreise der Spieler findet gesammelt mit Packpferden durch einen geschwätzigen fremdenführer geleitet innerhalb kurzer Zeit und sehr entspannt, viele Informationen zum Land, schnelles EIntreffen im Lager, das einem kleinen Dorf gleicht, wo es direkt eine Sight-Seeing tour mit Kommentaren zu allen Leuten gibt. Man geht an Schenke und Gasthaus vorbei, kann dort die Lastepferde unterbringen und sich die Zimmer später ambientig und eigenständig anmieten.
Es folgen der Marktplatz mit einigen leeren Buden, der örtliche tempel, das Rathaus, Badehaus, Bauernhäuser, fleischer, bäcker, Kräuterstube, etc.
Im Gasthaus bezieht man seine Räume und folgt dann in die Schenke auf einen Gemütlichen Abend.
Dort kann man wiederrum viele Dinge erfahren, auch über versteckte Orte die sich im Wald befinden, allerdings muss mann (wie im realen leben) die person erst ein wenig kennenlernen und soziale Interaktion betreiben, bevor sich selbige öffnet. Es gibt eine Bardentruppe (die nicht eingebildet ist....) welche für ordentliche stimmung sorgt, vielleicht eien Handleserin, Glücksspiel, usw.
Die Spieler ihrerseits zeigen interesse an den örtlichen geschehnissen und personen, feiern mit, bestaunen das Glücksspiel und interagieren sehr viel. Geschlossene Grüppchen oder "menschen die in der dunklen ecke ihre pfeife rauchen" gibt es nicht.
Am nächsten Tag gibt es weitere Interaktionen mit den Bewohnern, viel intrigen- und ambientespiel, reges treiben auf dem Marktplatz, beim Schmied, der Kräuterfrau, im Rathaus und viele viele kleine unbedeutende Plots die man lösen kann (z.B. der Bäcker hat sich unsterblich in die Tochter des Schmiedes verliebt, der findet dass so ein sanfter Brotzbäcker nicht gut genug für seine Tochter ist und will sie lieber mit einem der Soldaten des Rathauses vermählen, die Tochter hegt ebenfalls interesse an ihm, etc.).
Wer am Vorabend gut in der Taverne interagiert hat, wird zu besonderen oder geheimen stellen im Wald geführt an dem sich besondere Wesen und dinge befinden (z.B. eine Feenhöhle , eine Hexenhütte, ein gefangenes Menschentier, ein geheimer böser Tempel, ein schatz, etc.).
Auch hier ist viel soziale Interaktion und schönes rollenspiel gefragt um an informationen und gegenstände zu kommen.
Das gibts meiner Meinung nach auf cons viiiel zu wenig und die ganzen Kampfe bei denen ich trotz grossartiger Informationssuche meist nicht weiss woher sie kommen oder warum, die ganzen untoten/Dämonen/fantasywesen bei denen man nicht erfahren kann was sie sind/woher sie kommen/was sie hier wollen und die generell eher als schlachtfutter oder für einen einzigen Plot gedacht sind gehen mir tierisch auf den Senkel.
ich will mich frei im Wald bewegen können, intrigen spinnen, Inforamtionen bekommen, Dinge herrausfinden und das flair eines richtigen kleinen Dörfchens erleben.
Zu meiner perfekten Con gehören übrigens auch betten im haus und feste sanitäre anlagen sowei ein reichhaltiges Essensangebot, dass man sich IT wie OT kaufen kann (dass heisst dann Goldrandtaler und net euro ^^)
*seuuuuufz*
ich will doch nur spielen
Weltuntergangsszenarien finde ich übrigens auch sehr eindrucksvoll, aber zu einziartig als dass ich es auf COn oft erleben will. Wenn ich das auf mehreren cons hab stumpf ich ab.....das ist ebend eine "Besonderheit" die nicht alle tage vorkommt ^^
feste und Turniere mMn übrigens auh ein wenig...
Generell preferiere ich einfach dargstellten mittelalterlichen Alltag mit vielen fantasyelementen und kleinen Plots. Aber ebend auch dass jeder SC sich selber bespassen kann und spielen kann. Ich hab ein arges Problem mit leuten die maximal in ihrer gruppe interagieren oder nur zum Kämpfen auf con farhen......
lg sonja
EDIT: liebevolle Gewandung und characterdarstellung sowei Ausrüstung seitens SCs wie auch orga sind natürlich pflicht!
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"Die häufigste Todesursache in Drakenstein sind übrigens Bankette."
Drakenstein 18 - Ackers Segen | 26. - 28.10.2012
www.drakenstein.de |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Blaah am 02.09.2007 - 00:52.
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| Beitrag vom 02.09.2007 - 00:51 |
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| 2270 Beiträge - Qualitätslarper
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Wenn man die 5-6 Std-Anreise mal wegläßt, gehe ich eigentlich sehr d'accord mit Max.
Das von Sonja beschriebene Beispiel wäre mir, glaube ich, zu Soap Opera mäßig (was aber auch daran liegen kann, daß mich OT weder Pferde, noch Märkte, noch Sightseeing, noch Glücksspiel, ... in irgendeiner Art oder Weise interessieren *hihihi*)
Schöne Grüße
ANDY
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| Beitrag vom 02.09.2007 - 01:44 |
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| 1361 Beiträge - Qualitätslarper
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@Blaah: Zitat
feste und Turniere mMn übrigens auh ein wenig... |
Für mich persönlich repräsentiert die Große Tourney auch eher einen bestimmten Standard in Sachen "liebevolle Gewandung und characterdarstellung sowei Ausrüstung seitens SCs"...
Ansonsten wäre eine derartige, von dir wundervoll beschriebene, Darstellung des 'mittelalterlichen Alltags' in verschiedensten Variationen (zB eben ein Turnier, ein Markt am Gerichtstag oder auch nur ein großer Hof) auf o.g. Niveau meine persönliche Wunschvorstellung.
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| Beitrag vom 02.09.2007 - 02:11 |
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| 4610 Beiträge - JackassLarper
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Wunschcon:
Ne Mischung aus "Der großen Turney", "Das große Manöver 2007" und den Vorschlägen von Blaah und Max (Anreise mit Packpferden fänd ich ohnehin geil)
Utopisch: Ja!
Möglich: Ja! Man braucht bloß ne passende Spielerschaft (SC wie NSC), gewisse Mittel und eine Orga, die das ganze unter einen Hut bringt bzw. 2 Cons draus macht - "Das Dorffest" -> Mit Turnier/Manövern und Dorfalltag
"Das Dorf wird angegriffen" -> Sehr dramatischer Con, mit viel Blutvergießen und Psychoterror.
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| Beitrag vom 02.09.2007 - 05:39 |
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| 112 Beiträge - Larp-Junkie
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also meine wunschcon setzt sich zusammen aus....eine bedrohung muss nicht sein in pokalyptichen ausmass...wie sonja schon gesagt hat....das sollte doch ein seltenes ereigniss sein.Und es sollte schon logisch nachvollziehbar sein worher die gegner kommen und warum sie angreiffen.Ich finde sinnlose angriffswellen über die kannste kampf zeit sind unlogisch,da millitärisch gesehen völliger unsinn,lest zu dem thema mal "Krieg und Frieden im Mittelalter ISBN 3-937872-02-7".Das heißt die nscs sollten auch ein bespielbares Lager haben,sie sollten millitärisch angreifbar sein,den gegner fallen nicht aus wolken und dann hätten die SC auch mehr als nur eine möglichkeit der feindbekämpfung.
ferner würd ich erleben das es keine schwarzen Schnürlederhosen und Piratenhemden gibt oder BW stiefel,sondern am besten viel stimmige Gewandung auf beiden seiten,hose oder bruche mit beinlinge,Tunike mit schlüsselausschnitt mit borde muss aber nicht.Einen Gürtel mit taschen,löfffel,essmesser und so weiter. Und nur schöne schuhe und beinwickel,gugeln alles ganz doll ans europäschie mittelalter angelehnt sein.
das ganzdorf und lager sollte sehr Ambi sein,heißte keine Alexzelte und diese schwarzen Kohten und Jurten,lieber A-tents Saxon tens,diese bunten landsknecht zelte von Fam west und dichtel usw.
es sollte mehr rollenspiel geben und die sc sollten ihr ich bin ein held getue ablegen Helden gab es maximal einen...
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"Wenn ich nachts aufs Klo muss, benutz ich auch immer mein GPS. Dumm nur, dass der Empfang so schlecht ist.
Deshalb hab ich ne prima Reflektorstrecke gelegt"
mensa2 in http://www.geoclub.de/viewtopic.php?t=8365
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| Beitrag vom 02.09.2007 - 09:27 |
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| 2359 Beiträge - Qualitätslarper
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Ganz wichtig waere fuer mich auch eine "echte" anreise. Sprich man hat sein Gepaeck dabei oder auf Pferden.
Ich hatte erst einmal wirklich das Feeling weit ab von allem It zu sein. Das war auf dem Rachaelistan 1, 10 Sc Wandercon. Wir haben unsere Lagerstaetten meist gefunden(abgebrannte Zeltlager) mussten sie dann neu errichten und fanden dort Essen und Getraenke-einfach perfekt!
Ansonsten find ich ne Menge Kunstblut, ne Faehige ungestresste Sl(zumindest nach aussen) und viele Òûñ gut die frei spielen koennen. Keine Respawns in Sc Sichtweite, ne Gute Geschichte und viel was man im Wald finden kann(vor allem Kraeuter!)
Zitat
auch ein bespielbares Lager haben |
Sehr guter Punkt
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Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
John Maynard Keynes
dubistdeutschland |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Duncan am 02.09.2007 - 13:31.
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| Beitrag vom 02.09.2007 - 13:30 |
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| 220 Beiträge - Hardcore-Larper
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Mein Wunschcon :
MIt Bretonien einer Übermacht von Gegnern auf einer Burg ausgeliefert sein. Der erste Tag eine Belagerung. Wehemente Einschläge von Geschossen, Pfeilhagel etc.pp. Der zweite Tag. Das Auge unserer Streitmacht bildet eine detailreiche und wunderschöne Sänfte auf der der größte aller Helden St. Reginald liegt und von eindutzend Wahnsinniger getragen wird. Jeder Bretone in dieser Schlacht weiß das für ihn das letzte Stündlein geschlagen hat. Mann verabschiedet sich von einander mit Blicken, Seufzen und Worten und stürmt ohne Aussicht auf Erfolg in die gegnerischen Reihen, die im feierlichem Singsang durch das Burgtor maschieren, und mäht um was es umzumähen gibt, bis mann völlig ausgelaugt niedergestochen wird.
Ambiente:
Eine steinerne, grobe Burg mit Zugbrücke und riesigen Burghof. Trümmer die von einer vorangegangenden Belagerung erzählen.
Am Abend treten die Seelen aus den blutleeren Körpern und feiern. Anschließend erscheint St. Reginald und nimmt unter Gesang der bretonischen Hymne seine Krieger mit ins Paradais.
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| Wer früher stirbt ist länger Tod. |
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| Beitrag vom 03.09.2007 - 12:34 |
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| 112 Beiträge - Larp-Junkie
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Zitat
Original geschrieben von Nikolaus der Fiese
. Trümmer die von einer vorangegangenden Belagerung erzählen.
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schon klar
Zitat
Original geschrieben von BerlinerKindl
"Krieg und Frieden im Mittelalter ISBN 3-937872-02-7".
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ich kann das buch,wirklich nur jedem empfehlen danach versteht wann wieso und warum schlachten so geschlagen wurden wie es Passierte denn nichts ist zufall,sei es eine passüberquerung eine belagerung und so weiter
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"Wenn ich nachts aufs Klo muss, benutz ich auch immer mein GPS. Dumm nur, dass der Empfang so schlecht ist.
Deshalb hab ich ne prima Reflektorstrecke gelegt"
mensa2 in http://www.geoclub.de/viewtopic.php?t=8365
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| Beitrag vom 04.09.2007 - 08:45 |
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| 3041 Beiträge - JackassLarper
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hmmm, ich finde, viele von Euch verkrampfen sich ein bißchen sehr auf Gewandung. ich fänd gutes Rollenspiel, wo sich jeder kein bißchen OT bewegt viel wichtiger. Klar ist Gewandung wichtig, aber mein Gott, auch nicht das A und O.
Ich persönlich wünsche mir als SC:
Eine gut aussichtslose Situation, man schafft das auf der Anreise noch so, in die belagerte Stadt zu entkommen, meinetwegen können da auch schonmal n paar SC auf der Anreise vom übermächtigen Gegner gefangen genommen werden. In der Burg (sehr wichtig!) selber herrscht eine etwas bizarre Stimmung, meinetwegen vergleichbar mit Münster, als dort die Pest wütete. Der Tod ist allgegenwärtig, jedoch feiern die noch Lebenden, dass der Sensenmann sie noch nicht weggerafft hat.
Immer wieder erwischt es den ein oder anderen, seis nun durch den unverhofften Katapultstein oder den Einfall des Gegners. Dazu käme - und das wäre mal wirklich ein Novum - dass die SC wirklich organisiert sind. Die Verteidigung ist zwar gut organisiert, aber hoffnungslos unterlegen... am Samstag bricht der Feind nach (in diesem idealisierten Fall) 10 Tagen Belagerung durch, alles was noch irgendwie eine Waffe führen kann, kämpft, und gerade so, wenn die letzte Hoffnung verloren ist, kommt die langersehnte Verstärkung (auch NSC) um sich zu den SC durchzukämpfen und den Alten Feind zu besiegen. Kein doofes Weltrettungsritual o.Ä., einfach so, wie die meisten Schlachten gewonnen werden - durch glückliches Timing.
Ach ja. ausserdem will ich ein Badehaus, nen Massagesalon, ein Freudenhaus für den Krieger von Welt und ne gute Taverne.
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| Beitrag vom 04.09.2007 - 13:14 |
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| 5638 Beiträge - JackassLarper
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Hm, ich hätte gerne mal eine längere Anreise.
So wie eine Kombination aus einem normalen Con und einem WanderCon (hab ich schon lange nicht mehr gesehn).
Angefangen mit 2 - 3 Tagen Anreise, vielleicht begleitet mit einem Fuhrkarren eines Mönches. Wärend der Anreise wird man vielleicht einmal von Räubern angeriffen, aber ansonsten hält sich alles in Gränzen.
Dann erreicht man ein kleines bruchstein Gemäuer und schlägt sein Lager auf. Doch diese Nacht, hat es in sich ... richtig geil gespielte Untote strömen aus allen Ecken und Enden. Es kommt ein "Armee der Finsterniss" gefühl auf. Gegen Morgengrauen dann das erste Erfolgserlebnis, der Untotenstrom ebt ab. Doch Die Tiere sind tot und es gibt zu viele Verletzte als das man weiter könnte. Mal ganz davon abgesehen das unser Mönch entföhrt worden ist. Tagsüber finden die Gelerten raus was hier an diesem Ort falsch läuft. Die Nacht wird genutzt den Mönch zu finden, und natürlich versucht ihn zu retten... falls er noch lebt. Vielleicht gelingt es sogar das Unheil gänzlich auszumerzen.
Egal, alles was wir diese Nacht nicht schaffen ist verloren...
Wenn alles gut läuft werden die letzten Untoten am Morgengrauen des nächsten Tages geplättet... und wir können uns total ausgemergelt auf die Abreise begeben.
Erspielt wird noch der ganze Tag, ein tag Abreise und anschließende Feier bei der nächsten Unterkunft (NSC kommen hinzu als Dorfbewohner). Im laufe des nächsten Tages wird dann gemeinsam abgereist...
Ach wie schön *träum*
5-6 Tage.... und föllig platt und glücklich...
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Mein Photo-Blog = www.RAW-Shooter.de
www.danieldroll.de
www.llordd.com
Psst, ich ignoriere Sandmännchen |
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| Beitrag vom 04.09.2007 - 14:19 |
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| 2359 Beiträge - Qualitätslarper
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Ich glaube Du hast gerade auch meine perfekte Con beschrieben.
Ein Festmal am Ende fuer alle waere noch toll!
So und wer richtet das Ding jetzt fuer uns aus?
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Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
John Maynard Keynes
dubistdeutschland |
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| Beitrag vom 04.09.2007 - 14:27 |
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