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| Dumme Anfaengerfragen zur Praxis |
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| 145 Beiträge - Larp-Junkie
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Wie läuft so ein CON tatsächlich ab? Ist man immer im Dienst, also IT rund um die Uhr oder hat man auch OT Zeiten? Daß man in seinem Zelt machen kann, was man will, das habt ihr ja schon geschrieben, aber wie ist es in Jugendherbergs- Zimmern oder Hütten, die man mit anderen teilt? Wird da rund um die Uhr weitergespielt oder plaudert man da auch OT, also tauscht sich sozusagen "auf der Metaebene" ÜBER das Spiel, das eigene und das der anderen, aus bzw. über den Plot, die Organisation oder was auch immer man will?
Und wie ist es mit den OT Besitztümern? Das man Waschzeug benutzen darf, dürfte sich von selbst verstehen, aber wie ist es mit Föhn, Rasierapparat, Wasserkocher, Handy oder gar Notebook??? Offenbar sind Auszeiten drin, denn im Thread über das Drachenfest beklagte sich Alruhn "Sehr weit ab vom Schuss, keine Einkaufsmöglichkeit ohne Auto..." , folglich scheint es bei Autofahrern üblich zu sein, daß sie OT- Ausflüge an die Fressnäpfe der Zivilisation unternehmen. ;-)
Wie hat man sich also so einen CON- Ablauf vorzustellen?
fragt Lioness mit "no knowing of tooting and blowing" ;-)
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 10:16 |
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| 5638 Beiträge - JackassLarper
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Private Räume: Wie Zelt oder Zimmer (kleine Hütten), sind sind wenn nix anderes in der Conbeschreibung steht OT.
Gebäude: Wie Burgen, Herbergen sind in den großen zugänglichen Räumen IT, alle andern Räume die nicht IT sind erkennt man meistens schon von der Einrichtung herr. Nicht das der Herbergsfater in seinem Zimmer noch umgeprügelt wird;). Aber dazu gibt es meisten noch ne Info von der Orga bei der Anreise.
OT zwischendurch: Man hat gennerel immer die Möglichkeit sich aus dem Spielgeschehen zurückzuziehen. Es kann dich ja keiner Zwingen IT zu bleiben. Aber man sollte dies so machen das es die Andern leicht erkennen und man vorallem sie nicht stört. Da kann man dann auch in normaler Tonlage OT Gespräche führen.
Hightech: Notebooks sind in den eigenen 4 Wänden kein Problem, wo anders würd ich die sowieso nicht mitnehmen. Einen Föhn kann man auch im Waschsahl benutzen. Telefonieren kann man auch wenn man z.B. wie im eigenen Zimmer niemanden stört. Aber bitte nicht das Handy auf dem Zimmer liegen lassen, und es auf voller Lautstärke klingenl lassen. Gennerell würd ich den Ton ausschalten, es kann ja auch Viebrieren.
OT Besitztümer: Welches Waschzeug e.t.c. du benutzt liegt in deinem Ermessen. Waschsahl und derweitern sind immer OT, oder wer möchte schon gerne ein Geschäft verrichten wärend ein Ork ihn angreift.
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Psst, ich ignoriere Sandmännchen |
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 10:40 |
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| 145 Beiträge - Larp-Junkie
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Zitat
Original geschrieben von Fredo
[OT zwischendurch: Man hat gennerel immer die Möglichkeit sich aus dem Spielgeschehen zurückzuziehen. Es kann dich ja keiner Zwingen IT zu bleiben. Aber man sollte dies so machen das es die Andern leicht erkennen und man vorallem sie nicht stört. Da kann man dann auch in normaler Tonlage OT Gespräche führen.
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Danke für die promte und ausführliche Antwort Fredo - nochmal nachgehakt: OT- Gespräche führen ... mit WEM?? Woran erkenne ich, daß ich jemanden OT ansprechen darf, ohne ihn im Spiel zu stören bzw. aus der Stimmung zu reißen? und bezüglich "sich aus dem Geschehen zurückziehen" Ist das das was einige in den Schilderungen vergangener CONs beklagen, viele hätten den Plot ignoriert? Wie signalisiere ICH, daß ich OT bin, also OT ansprechbar und IT bitte nicht zu hauen?
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 10:54 |
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| 250 Beiträge - Hardcore-Larper
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Das Kreuz ist die Antwort! *g*
Man kann einfach, indem man die beiden Arme vor der Brust verkreuzt signalisieren, dass man OT ist. Das machen NSC's auf der Reise zu ihrem Einsatzort, das macht ein Spieler, der nachts um 3 durch die Taverne muss (eigentlich schon schlafend), weil er mal muss usw. Bekreuzte Spieler sind IT einfach nicht da.
KLar macht man dass nicht immer und überall, aber man merkt ja wenn jemand kommt um einen anzuspielen oder anzugreifen. Dann kann man seinen Status lautlos und einfach mitteilen.
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Taschentuch -
Ein kleines Viereck aus Seide oder Leinen, das zu verschiedenen niederen Verrichtungen im Gesicht verwendet wird und besonders bei Begräbnissen nützlich ist, um den Mangel an Tränen zu verbergen.
Ambrose Bierce, Wörterbuch des Teufels |
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 11:41 |
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| 5638 Beiträge - JackassLarper
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Zitat
OT- Gespräche führen ... mit WEM?? Woran erkenne ich, daß ich jemanden OT ansprechen darf, ohne ihn im Spiel zu stören bzw. aus der Stimmung zu reißen? |
Öh... das kriegt man irgendwas raus. Wenn man neu ist wird man meistens auch OT irgendwann angesprochen... wo kommst du her... e.t.c.
So ein Con läuft simpler ab als das die meisten Anfänger glauben, da kommt man ganz schnell reih. Einfach Augen und Ohren offen halten, der Rest ergibt sich ganz einfach...
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Psst, ich ignoriere Sandmännchen |
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 12:20 |
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| 68 Beiträge - Gewandungsgriller
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Ich weis noch meine rste con, da war noch ein anderer, der das erste mal dabei war und mit dem konnte ich mich schön austauschen über alle dinge... und immer irgendwie wird man schon angespielt... und das bemerkt man eigentlich.
also mich persönlich stört es nicht, wenn mich mal jemand kurz aus meine phantasien reist, ich kann dien auch kurz anhalten..
wenn du mich also anspielen möchtest, hab keine scheu^^
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 13:23 |
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| 145 Beiträge - Larp-Junkie
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Das mit dem Arme- Kreuzen ist ein prima Trick! Und Abwarten, Augen und Ohren offenhalten und wenn "angespielt" irgendwie intuitiv und möglichst adäquat reagieren .... DAS hatte ich sowieso vor! 
Und wie geht das mit dem "Plot"?? Schleich ich alleine in der Gegend rum und versuche, den rauszutüfteln (möglichst ohne von Ogern plattgemacht zu werden) oder schließe ich mich einer Gruppe an und verbinde deren Wunden? Gibt es Gruppen? Werden die irgendwie eingeteilt oder kommen schon gemeinsam? Und schwärmen die dann aus wie bei einer Schnitzeljagd, um nach Spuren zu suchen ??? 
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Lioness am 03.02.2007 - 15:01.
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 14:57 |
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| 2270 Beiträge - Qualitätslarper
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Die Antwort ist ganz einfach:
Du tust, worauf Du Bock hast
Wenn Du Plot jagen willst, dann gehst Du Plot jagen. Wenn Du den ganzen Tag auf einer Bank sitzen willst, dann sitzt Du den ganzen Tag auf einer Bank
Was die Gruppen angeht: Die werden nicht eingetelt. Nix wird eingeteilt, weil niemand Dir vorschreibt, was Du zu tun oder zu lassen hast.
Die meisten Gruppen kennen sich schon (weil sie OT befreudet sind, weil sie schon früher gut zusammengearbeitet haben, ...).
Aber meist kann man sich irgendwie einklinken; und das Heiler-Argument ist meist recht wirksam. Du solltest nur nicht zu dicke auftragen (ich habe hier und dort studiert, kann das und das, ...), wenn Du am Ende doch nur das übliche 30 Punkte - Verbinden und 1mal am Tag "Wunde Heilen" kannst
Gruß
ANDY
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 15:12 |
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| 3041 Beiträge - JackassLarper
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Naja, um eben nicht gleich vom nächsten Oger plattgemacht zu werden sollte man das "gefährliche Land" draussen besser in einer Gruppe bereisen, wozu Dich aber auch niemand zwingen wird. Und genauso verhälts sich auch mit dem Plotting - viele Hände bereiten schnell ein Ende. Die meisten solcher Gruppen kommen relativ geschlossen auf einen Con, aber wenn man ohne kommt findet man auch immer recht flott Anschluss an die anderen, nur Mut.
Die wollen doch nur spielen...
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 15:15 |
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| 453 Beiträge - Alter Hase
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Von vielen Plot-Elementen, die von den NSC dargestellt werden, bekommt man nicht viel mit, aber prinzipiell ist man an keinerlei Vorgaben (abgesehen vom Regelwerk) gebunden!
Will heißen:
Wenn man wichtige Artefakte im Wald suchen will, KANN man das machen.
Wenn man an seinen Gliedmaßen hängt und weiß, daß Orks, Untote, weißderGeierwas im Wald ist, SOLLTE man es nicht (alleine) machen.
Man spielt die Persönlichkeit seiner Figur bis zur letzten Konsequenz aus - die anderen machen das auch. Und wenn ein betrunkener Ork einem (gespielt) vor die Füsse reiert, dann ist das halt so^^ - wie man dann darauf reagiert, ist jedem selbst überlassen.
Generell gibt es auf einem Con immer mehrere Gruppen;
- Die, die sich aktiv an einem Plot beteiligen
- Die, die mehr an dem Spiel der Charaktere untereinander interessiert sind, bzw. lieber das Feldlagerleben auskosten
Es gilt: Du kannst, was du kannst, und du willst, was du willst.^^
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zuletzt von Baldwin / Farold am 03.02.2007 - 15:19.
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 15:16 |
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| 145 Beiträge - Larp-Junkie
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Verstehe ich das richtig? Wenn ich ganz brav und leise alleine im Wald rumlaufe, dann ist es wahrscheinlich, daß irgend ein NSC als Ork oder sonst was übles auf mich zukommt und mich ratzfatz totschlägt - ohne mir eine Chance zu geben, wegzulaufen, ihn zu hypnotisieren oder sonstewas?? Und dann darf ich nach hause fahren - oder mir einen neuen Charakter auswürfeln? 
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 15:28 |
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| RE: Virtuelle Lebensgefahr |
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| 250 Beiträge - Hardcore-Larper
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Zitat
Original geschrieben von Lioness
Verstehe ich das richtig? Wenn ich ganz brav und leise alleine im Wald rumlaufe, dann ist es wahrscheinlich, daß irgend ein NSC als Ork oder sonst was übles auf mich zukommt und mich ratzfatz totschlägt - ohne mir eine Chance zu geben, wegzulaufen, ihn zu hypnotisieren oder sonstewas?? Und dann darf ich nach hause fahren - oder mir einen neuen Charakter auswürfeln? |
Das hängt im wesentlichen von der SL und dem NSC ab. Ich denke in den meisten Fällen wird man dich in dieser Situation eher gefangennehmen. "Warum das Mänsch totschlagen, wenn man kann braten auch frisch?" Dann wird die SL dafür sorgen, dass irgendwer von den "guten" ITmitkriegt, dass Du von den Orks gefangen wurdest. (Wenn das nicht von allein bemerkt wird.) Und dann wird vermutlich eine heiße Rettungsaktion stattfinden.
Dich da einfach umzuhauen und verrecken zu lassen, das bringen meiner Meinung nach nur SL fertig, die das Wort "Dramaturgie" nicht kennen, oder die schlicht zur ganz, ganz schlechten Fraktion gehören. (Aber ich kann dich beruhigen, davon ist mir bislang nur ein Fall bekannt.)
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Taschentuch -
Ein kleines Viereck aus Seide oder Leinen, das zu verschiedenen niederen Verrichtungen im Gesicht verwendet wird und besonders bei Begräbnissen nützlich ist, um den Mangel an Tränen zu verbergen.
Ambrose Bierce, Wörterbuch des Teufels |
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 15:58 |
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Nix mit rotem Kreuz |
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| 145 Beiträge - Larp-Junkie
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Wie ich das mitkriege, bewahrt mich mein friedliebender Status als "Florence Nightingale der virtuellen Schlachtfelder" keineswegs davor, totgeschlagen, ausgeraubt, vergewaltigt oder verschleppt zu werden ... alles IT natürlich und rein virtuell! 
Mit anderen Worten: wenn Frau nicht selbst die Pompfe zu handhaben weiß (und zu benutzen gedenkt) hält sie sich lieber hinter dem Rücken eines starken Recken auf!  
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 19:02 |
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| 2322 Beiträge - Qualitätslarper
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das ist korrekt...
"Starke" Recken (und Reckinnen) gibbet aber auf jedem CON in Überfluss... manche verdeinen ja auch ihr IT Geld damit andere zu beschützen.
Nichts finde ich persönlicher beschissender als wenn JEDER alles kann und jeder auf sich selber aufpassen kann... denn... wo bleibt denn dann die Grundlage für die anderen ?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Brian am 03.02.2007 - 19:16.
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 19:16 |
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| 5638 Beiträge - JackassLarper
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Sagen wir es mal so....
drück einem Heiler ein Schwert in die Hand und er kriegt Angst
Übersetzt: NSC greifen mit Vorliebe bewafnete an.
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Psst, ich ignoriere Sandmännchen |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fredo am 03.02.2007 - 19:17.
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| Beitrag vom 03.02.2007 - 19:17 |
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