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Forenübersicht » LARP Allgemein » Char-Hintergrund zur Disposition

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54 Beiträge in diesem Thema (offen) Seiten (4): (1) 2 3 weiter >
Autor
Beitrag
Stan ist offline Stan  
Char-Hintergrund zur Disposition
1361 Beiträge - Qualitätslarper
Ich als Larp-Noob würde mich über Kommentare und Kritik (in jeder Form) freuen, insbesonders was ein passendes rabensteiner Kloster (möglichst abgelegen) und einen passenden akronischen Adligen angeht.

danke schon mal im Voraus. glücklich


Wulf (oder Wulfhelm) Starkenbier, 19 Jahre, Geburtsname: Wulfhelm von Rahnsdorf

Kurzfassung des Hintergrundes:
Behütet als zweiter Sohn einer kleinen rabensteiner Landadelsfamilie aufgewachsen (derer von Rahnsdorfs), wurde nach dem Tod des Vaters Otto (Verwundung bei Kriegszug) von älterem Bruder Thomas und der Mutter Kriemhild in das Kloster der hlg. Gudrun zu Birnsdorf verbannt.

(==> weiss von seiner Herkunft, verheimlicht sie aber; Sicht auf Adel durch die Intrige geprägt: wurde eigentlich von seinem Vater als Erbe eingesetzt, hat jedoch kaum Interesse an Titel und Lehen)

Er verbrachte den Rest seiner Kindheit und seine Jugend dort (==> Lesen/Schreiben, Geisteswissenschaften), brach mit etwa 16 Sommern aus (musste bei dem Ausbruchsversuch Jugendfreund (Wahnfried) zurücklassen ==> Trauma: Zurücklassen von Gefährten), floh nach Norden, nahm einen neuen Namen an und schlug sich als fahrender Schreiber durch, obwohl er diese Tätigkeit inzwischen hassen gelernt hat.

Nach etwa zwei Jahren in Akron von Räuberbande um Jaris Landfried aufgelesen. Freundet sich mit dem alten Krieger und Söldner Georg Silber an und wird von ihm am Viertelstab und Schwert unterrichtet. Auch nimmt er die Religion seines neuen Mentors an. (==> Asengläubig)

Er findet dort eine neue Familie, beteilligt sich jedoch sehr selten direkt am Räubergeschäft. (==> keine/minimale Wiedererkennung/Verfolgung) Die Bande besteht aus durch Fehden, Katastrophen und Kriegszüge heimatlos gewordenen Bauern und Handwerkern, die einfach nur auf einen Neuanfang sparen.

(==> Sicht auf Räuber relativ positiv (oder auch leicht verklärt), solange diese erst Reden und dann Schlagen; einige Handwerkskünste kennen gelernt)

Bande wird schließlich von Kriegern des Freiherrn/Stammesfürsten .......... aufgerieben, flieht mit Hilfe Georgs und des entstandenen Chaos, muss jedoch seinen Mentor tot zurücklassen, nachdem dieser ihm seine Waffen überließ. Allerdings weiss er nicht, ob noch weitere Räuber überlebt haben.
(Verstärkung des Traumas, Herkunft der Waffen)

Flucht in Richtung Rabenstein (trotz allem Heimat), kurz darauf verschlägt es ihn nach Vinland und in das Grüne Lager. Danach wieder einige Tage unterwegs, inzwischem geht ihm jedoch langsam das Geld aus, weshalb er sich auf die Suche nach Söldnerarbeit macht.




Einige zu der Geschichte (hoffentlich) passende Charaktermerkmale:
- eher pessimistische Weltsicht, durchsetzt mit Sarkasmus und leicht zynischen Aufwallungen
- recht aktive Umsetzung seines relativ geringen Wissens um die Asengötter
- entspricht in etwa einer Mischung aus Gelehrtenschüler, desillusioniertem Klerikernovizen und Söldner-Werden-Woller...
- weiss um sein relativ geringes Können als Kämpfer, würde sich also eher nicht mit schwer Gerüsteten, erfahrenen Kriegern oder einer Übermacht einlassen

Grüße Wulf


edit: achja, ganz vergesen: wie stark müsste ich die Story kürzen, um sie für eine Conanmeldung passend zu machen?


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Wulf am 19.08.2006 - 20:02.
Beitrag vom 19.08.2006 - 19:58
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Andy ist offline Andy  
2270 Beiträge - Qualitätslarper
Andy`s alternatives Ego
Moin!

Ich möchte dich nur darauf hinweisen, daß ungefähr 98,5% aller Rabensteiner dem Zweigötterglauben angehören, also an Argyr und Lyxaark glauben.

D.h. daß nahezu jeder gebürtige Rabensteiner von Geburt an Zweigöttergläubig und -gefällig erzogen wird.

Das Kloster, das in deiner Geschichte erwähnt wird, ist mit Sicherheit ein Zweigötterkloster, andere Klöster sind in Rabenstein nämlich nicht gestatten, IIRC.

Insofern finde ich den Religionswechsel Deines Charakters in Verbindung mit der Rabensteiner Herkunft etwas merkwürdig. Das wäre, als würde ein Akroner aufhören, an Astarte zu glauben (was ebenfalls seeeeeehr unwahrscheinlich ist).

Ich rate dir daher dringend, da noch irgendwas dran zu schrauben, damit es stimmig wird.

Gruß
ANDY
Beitrag vom 19.08.2006 - 20:35
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Fritze ist offline Fritze  
3041 Beiträge - JackassLarper
Fritze`s alternatives Ego
ich finde, Du machst Dir das etwas zu schwer für den Anfang. Die Geschichte ist zwar gut durchdacht, aber meiner Meinung nach etwas zu viel Telling für einen Anfänger. Versuch erstmal etwas wie "Rabensteiner Bauer, der keinen Bock mehr auf Rüben hat" oder so rüberzubringen.
Später dann, wenn Du ein bißchen Feeling fürs LARPen entwickelt hast, würde ich Dir raten, Dich an eine etwas kompliziertere Geschichte zu wagen, die Du dann auch *vielleicht* besser rüberbringen kannst.

Und denk dran- Geschichten werden IT, nicht OT geschrieben zwinkern



Der Jäger bestimmt die Jagd, nicht das Wild.

http://dirty-fritz.mybrute.com
Beitrag vom 19.08.2006 - 20:59
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Andy ist offline Andy  
2270 Beiträge - Qualitätslarper
Andy`s alternatives Ego
Noch eine Ergänzung:

Gewöhne dich daran, daß Deine Hintergrundstory niemanden interessiert. Weder deine Mitspieler, noch die SL. Und alles, was länger als eine Seite ist, liest sowieso (fast) keine SL mehr durch.

Halte sie deshalb möglichst kurz und präzise und verwende nicht zu viel prosaischen Füllstoffzwinkern

Ich halte es im Übrigen für wesentlich angenehmer, wenn der Charakterhintergrund aus der dritten Person heraus geschildert wird. Das verleitet den Schreiberling weniger zum schwafeln.

Gruß
ANDY

*der schon seit Jahren keine Charaktergeschichte im eigentlichen Sinne mehr mit einreicht, sondern nur noch eine Liste mit Stichpunkten*


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Andy am 19.08.2006 - 21:06.
Beitrag vom 19.08.2006 - 21:05
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Meister Elrox® ist offline Meister Elrox®  
2297 Beiträge - Qualitätslarper
Kann Andi nur zustimmen. Die Chargeschichte schreibt man in erster Linie für sich selbst.

Auch halbe Seite ist bei 150 Teilnehmern zuviel für ne Orga.



I'm back!
Beitrag vom 19.08.2006 - 21:09
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Stan ist offline Stan  
1361 Beiträge - Qualitätslarper
@Andy: Danke für die Antwort erstmal. glücklich Deinen Ausführungen kann ich eigentlich nur zustimmen.

Ich hatte mir dazu eigentlich schonmal was überlegt, das jetzt aber irgendwie vergessen mit einzubauen, bzw für einen Kurzhintergrund nicht relevant genug fand:

Meine Vorstellungen von einem Kloster durch die mittelalterliche Realität geprägt, das heisst: kalte, abweisende Mauern, in denen man bereits im Herbst ordentlich frieren kann, ein eintöniger, anstrengender Tagesablauf mit unaufhörlichen Gebeten und Vorlesungen, eine strenge Ausbildung.
Und das alles gepaart mit dem Verbot, das Kloster zu verlassen (durch Bestechung zB. schließlich hat jeder seinen Preis) ergaben eine tiefe Abneigung gegen den Kult um Argyr und Lyxaark.

(Dazu hab ich im pdf der Rabensteiner Website nicht wirklich was gefunden, deshalb ging ich einfach mal vom MA aus.)

Hintergrundzusatz:
Als er dann mit der Bande um Jaris eine neue Familie fand, begann für ihn eine neu Zeit der Jugend mitten im Wald, weit weg von den kalten Mauern des Klosters. Diese Idylle wurde durch den geringen Kontakt mit dem tatsächlichen Geschäft der Räuber aufrecht erhalten. Wulf wurde eigentlich nur deshalb in die Bande aufgenommen, weil sonst keiner der ehemaligen Bauern und Handwerker ordentlich lesen und schreiben konnte - was sich als ein nicht geringes Problem erwiesen hatte.
Da sein neuer Mentor und Freund Georg selbst Asengläubig war - und mit ihm nicht wenige der anderen Banditen - übernahm Wulf diesen Glauben bereitwillig, da sich zwischen ihm und seinem altem Glauben während seines unfriedlichen Klosterlebens eine unüberbrückbare Schlucht aufgetan hatte.

(ausserdem interessiere ich mich OT für dieses Thema, wollte jedoch einen Charakter zusammenschustern, der halbwegs zu den Mittellanden passt)
IT würde Wulf natürlich eine eher reservierte Haltung zum Zweigötterkult haben und vielleicht sogar ein kleines Lügenmärchen bezüglich seiner Herkunft vorbereitet haben. Jedoch ist er (ob unbewusst oder bewusst) auch auf der suche nach einer Schulter zum ausheulen, schließlich kann ein solches Trauma zwar verdrängt (was auch die normale Reaktion des Gehirns ist) oder auch ersoffen werden, aber irgendwie wirds immer mal wieder durchkommen - ich hoffe nur, dass ich das ordentlich ausspielen kann.
Und eigentlich begehe ich damit sogar einen absoluten Anfängerfehler (zu komplexer Chara, zu hohe Ansprüche...), aber ohne Herausforderungen wäre das Leben langweilig, nicht?zwinkern


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Wulf am 19.08.2006 - 21:12.
Beitrag vom 19.08.2006 - 21:11
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Fritze ist offline Fritze  
3041 Beiträge - JackassLarper
Fritze`s alternatives Ego
Die Sache ist halt die, die Geschichte mag noch so ausgefeilt sein, aber kannst & wirst Du sie überhaupt rüberbringen?

Also, die Leute, die mich in den mittlerweile über 2 Jahren Fritzspiel auf den Hintergrund - IT - angesprochen haben, kann ich immer noch an einer Hand (oder 3 Fingern) abzählen.
Ab und an eine kleine Andeutung zur eigenen Belustigung oder einfach zum schönen Rollenspiel reicht eigentlich. Dein Char wird auch GAAAANZ schnell andere Probleme als seine Herkunft haben (Zombies, Dämonen, Schwarzmagier usw.) deswegen würde ich mich nicht übertrieben auf eine Geschichte konzentrieren, sondern mir vielleicht überlegen, wo denn die reizvollen Unterschiede zwischen Dir und Deinem Char liegen, die das Ganze für Dich, und nicht für jemanden, der vielleicht Deine Geschichte lesen wird, reizvoll machen.
Denn da liegt die eigentliche Herausforderung- es ist Rollenspiel, nicht Rollenschreiben...



Der Jäger bestimmt die Jagd, nicht das Wild.

http://dirty-fritz.mybrute.com
Beitrag vom 19.08.2006 - 21:22
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Stan ist offline Stan  
1361 Beiträge - Qualitätslarper
@all: Das mit der Geschichtenlänge stammt wohl aus meiner DSA-Zeit... Hab auch schon mal 12 Seiten Volltext für nen Chara geschrieben....grosses Lachen

Wegen dem Schreibstil: der hat sich aus dem Versuch, mich kurz zu fassen ergeben.


Wegen zu lang: Das Teil da würde ich auch niemals einer SL zumuten wollen - deswegen auch die Frage, um wieviel ichs kürzen soll.zwinkern
Ich werds einfach mal in Richtung Einfachheit überarbeiten, aber die ganze Story entstand aus dem Wunsch heraus, einer unfähigen Möchtegern-MTK zu spielen (Rüstung? WElche Rüstung?), der eben nicht den abergläubigen Bauern von nebenan darstellen sollte - ganz einfach, weil ich es mir nicht zutraue, dieses intellektuelle Gymnasiastengehabe völlig abzulegen. Deswegen musste Bildung mit rein, und die kriegt man nur in einem Kloster. Zumindest historisch betrachtet, da ich keinen "richtigen" Adligen spielen will. Allerdings wollte ich keinen Mönch spielen, also musste der Chara wieder möglichst mit viel Abneigung gegen so ein Kloster "gesegnet" sein, um dann ein Kampflehrer zu finden, den er jedoch kurz darauf wieder verlässt (Möchtegern-MTK). *tiiief Luft hol*
Und dazu kamen jetzt noch asengläubig und gerne in meiner OT-Heimat Berlin-Köpenick verwurzelt.
Und das packt mal alles zusammen.zwinkern *gg*
Beitrag vom 19.08.2006 - 21:23
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Fritze ist offline Fritze  
3041 Beiträge - JackassLarper
Fritze`s alternatives Ego
hey, das intellektuelle Gehabe kannst Du Dir viel einfacher machen als durch 10 Seiten Plot - lerne Lesen IT.
Ist immer wieder lustig, wenn sie ankommen á la "liest Du mir was vooor?" - "Nein, Ihr Kretins!"



Der Jäger bestimmt die Jagd, nicht das Wild.

http://dirty-fritz.mybrute.com
Beitrag vom 19.08.2006 - 21:29
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Stan ist offline Stan  
1361 Beiträge - Qualitätslarper
@Fritz: Das Problem ist mir bewusst - aber hey, vielleicht schreibe ich sone Geschichte ja zu meiner eigenen Belustigung?zwinkern

In der Anmeldung wird dann auch eher sowas drinstehen wie: In Rabenstein geboren, zeitweise in einem zweigöttergefälligen Kloster gelebt (=> gewisse Bildung), Räubern recht aufgeschlossen gegenüber, minimale Kampferfahrung mit quarterstaff und Schwert
.
Vielleicht noch etwas mehr, aber hey: darauf läuft das ganze hinaus.
Auch wen sichs so ziemlich... komisch anhört. gelangweilt



---
edit: waah, ich komm mit dem antworten nicht hinterher! das oben bezog sich auf deinen vorletzten post, das darüber auf den vorvorlettzten etc....

Wegen schreiben lernen: Wo du recht hast... damit wäre der ganze Rabensteiner teil weg vorm Fenster, es würde auf eine orale Bildung im Stammesverband in akron hinauslaufen und meine Probleme wären gelöst - hmm, wieso komme ich eigetnlich nie auf diese gewissen, entscheidenden Ideen...?
Wohl viel zu offentsichtlich. gelangweilt


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Wulf am 19.08.2006 - 21:34.
Beitrag vom 19.08.2006 - 21:30
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Fritze ist offline Fritze  
3041 Beiträge - JackassLarper
Fritze`s alternatives Ego
sischa, meine IT-Vollvariante der Geschichte misst mittlerweile auch ca. 3 getippte DIN A4 Seiten (zumindestens die von Fritze, noch nicht die von Liam).
Nur vorgelegt hab ich sie ... hmm... noch nie?

Das wichtigste ist halt -> guck Dir Ramoschs Signatur an "Ausspielen ist alles" - deswegen übernimm Dich nicht schon am Anfang mit zu vielen Details, da kommen noch eine Menge (z.B. Goldallergie, Tollwut, Hass auf Quartiermeister, Orkbesitz, Paktierer mit dunklen & hellen Gottheiten etc. pp. dazu). Meine Meinung, wie gesagt, fang mitm Hintergrund einfach und schlicht an.

Wenn Dir das dann zu langweilig wird, schliess Dich einer Dir sympathischen Gruppe an, da kriegst Du dann auch genügend Hintergrund zur Weiterentwicklung....



Der Jäger bestimmt die Jagd, nicht das Wild.

http://dirty-fritz.mybrute.com
Beitrag vom 19.08.2006 - 21:37
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Stan ist offline Stan  
1361 Beiträge - Qualitätslarper
Zitat
Nur vorgelegt hab ich sie ... hmm... noch nie?



Ich wollte ja auch einfach nur mal ein paar fachkundige Meinungen zur Larptauglichkeit vernehmen dürfen. Und die habe ich ja nun auch vernommen.

Danke euch allen für die Hilfe. glücklich

@Fritz: werd ich beherzigen, definitiv. Insofern du in Berlin wohnst kannst du dich ja vielleicht auch mal persönlich davon überzeugen. zwinkern

grüße Wulf (der sich jetzt erstmal über andere Länder der Mittellande informieren geht - irgendwer muss ja Asengläubig sein...)
Beitrag vom 19.08.2006 - 21:58
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Andy ist offline Andy  
RE:
2270 Beiträge - Qualitätslarper
Andy`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Wulf

grüße Wulf (der sich jetzt erstmal über andere Länder der Mittellande informieren geht - irgendwer muss ja Asengläubig sein...)



Eher nicht...
Beitrag vom 19.08.2006 - 22:05
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schoko ist offline schoko  
361 Beiträge - Alter Hase
schoko`s alternatives Ego
wie schon erwähnt, ist die Charakter Geschichte eher was für dich und in gewissen Punkten etwas woran du dich orientieren kannst!

Aber glaub mir: es könnte sein das du die Geschcihte jetzt grade ncoh toll findest sie aber in ein paar Monaten wieder beisette legst!

So ging es mir nämlich am Anfang! Ich hatte eine gaaaaaaaaaaanz tolle durchdachte Geshcichte und nach ca. einem halben Jahr larp hab ich mit Freunden den kompletten Charakter nochmal verändert und umgebaut! Und seit dem passt er auch^^

Ausserdem interessiert wenn überhaupt nur das aktuelle! Alos das was Fakt ist! Wie z.B. das du gebildet bist! Du wirst schließlich wen dan gefragt: Kannst du schreiben? Und nicht: Wieso weisst du so viel obwohl du kein Mönch bist oder so..
Wie du da hingekommen bis ist relativ egal!
Wie du dies und deshalb wiederum das um dann zu dem zu kommen interessiert allerallerhöchstens deinen betrunkenen Tavernen-Bank-Nachbar der sich aber eh am nächsten Tag nichtmehr errinern kann!

deshalb reicht für die Sl auch nur ein Zetel mit den allerwichtigsten Stichpunkten die bei deinem Charakter sich wahrscheinlich auf 2-5 beschränken würden zwinkern

Und als letztes noch ein kleiner Tipp:
Überleg dir zusätzlich zu deinem Charakterhintergrund noch wohin du evt. mit deinem Charakter hin willst!
z.B. Willst du Kämpfer werden oder willst du vieleicht lernen mit Magie umzugehen?
denn dementsprechend kannst du dann deine Ziele schon abstecken und darauf hinarbeiten!




Keine Sorge.. Die tun Nix! Die woll'n doch nur Spielen!
Beitrag vom 19.08.2006 - 22:09
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Stan ist offline Stan  
1361 Beiträge - Qualitätslarper
Zitat
Original geschrieben von Andy

[quote]Original geschrieben von Wulf

grüße Wulf (der sich jetzt erstmal über andere Länder der Mittellande informieren geht - irgendwer muss ja Asengläubig sein...)



Eher nicht...[/quote

Naja, zumindest in Drakara scheint man ja zu allem zu Beten, was helfen könnte... gelangweilt

Mmh, hieße das faktisch, dass ein Asengläubiger in den Mittllanden eher unangenehm (weil absolut unpassend) auffallen würde?

@schoko: Um das umschreiben und neuschreiben mach ich mir ehrlich gesagt keine Sorgen - ich finds interessant, mir sowas auszudenken, und wenn ich motivierter wäre, dann würde ich mich auch hinsetzen und Kurzgeschichten zu den Charakteren schreiben (hab ich für meinen DSA-Telekinesetypi auch gemacht) - bin ich aber leider nicht.

Und selbst wenn für das faktische Spiel meine Hintergrundstory vollkommen irrelevant ist - ich will mir zum einen für den unwahrscheinlichen was zurechtgelegt wissen, um dann nicht ganz plötzich in die Büsche zu müssen zwinkern , und zum anderen mag ichs einfach, wenn ein bissel mehr hinter nem charakter steht als nur ein paar Zahlen auf nem Zettel.

Und wo er hin will weiss Wulf jetzt schon - großer Krieger will er mal werden, und als Söldner will er mal das große Geld machen (da hat ihm jemand aus der Hintergrundstory flausen ins Hirn gesetzt...zwinkern ) - aber ob ers schafft?
Denn das wird komplett von der Entwicklung meiner OT-Kampfkünste abhängen, die momentan noch unter dem Niveau meines Charas sind, und ich wohl ab etwa 100-150 EP aufhören werde zu hamstern.
Beitrag vom 19.08.2006 - 22:31
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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