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100 Beiträge - Larp-Junkie
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Geiler Dämon...da würd ich wohl die Beine in die Hand nehmen.
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Reinigt die Unreinen!
Hobelt die Ungehobelten!
Kämmt die Ungekämmten!
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Leb`! Leb`! Ehe deine Sehnsucht stirbt, ehe durch den Hauch des Zeitlosen Kraft und Fluss versiegen
Gib! Gib all` deine Lebenskraft, den Träumen deines Herzens, deines freien Geist Vision. |
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Beitrag vom 03.11.2005 - 18:48 |
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Karl |
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Es hat einen Grund,warum ich mich auf den Fernkampf spezialisiere.
Frage: Bringen Pfeile überhaupt etwas gegen Dämonen? 
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Beitrag vom 03.11.2005 - 19:55 |
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1483 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat Original geschrieben von Ramosch
Ich kann jedem, der einen Elf spielen möchte das Buch, Die Elfen, raten. Ich persönlich finde das sehr cool und die Elfen sind ma richtig cool. |
Will keinen Elfen spielen, habs trotzdem schon gelesen....meine Lieblingsfigur ist wohl aber Mandred, der säuft immer so gut und hat deshalb so viele Freunde
@ Baldwin - ja "fetter" Demon....gefällt mir gut
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Zitat Reenactment? ... Nee, dafür fehlen mir noch 5 Punkte! |
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fargo am 03.11.2005 - 20:03.
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Beitrag vom 03.11.2005 - 20:02 |
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um mal zum anfangsthema zurückzukommen... |
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14 Beiträge - Tavernengänger
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... ist es nun mal so, dass wir nicht in einer komplett tolkienschen welt spielen. will heißen, dass zwerge, menschen und elfen zumindest in einer gewissen art friedlicher koexistenz miteinander leben. ich habe taladorn (meinen charakter) auch mit skepsis gegenüber zwergen angefangen, orks waren am anfang natürlich (tolkiensch) tabu und todfeinde. aber bereits auf dem ersten con hat sich eine situation ergeben, in der die ansichten und damit das spiel meines charakters völlig umgekrempelt wurden. und er seitdem orks nicht mehr als feinde betrachtet.
ich finde ein gewisses maß an vorbehalten in ordnung, aber dann muss ein klares konzept beim spieler her. also ob der charakter sich ändert oder in seiner position verharrt. ich kann nur aus eigener erfahrung sprechen, dass es viel mehr spaß macht, seinem charakter entwicklungsmöglichkeit oder -spielraum einzuräumen. taladorn verharrt zwar immer noch, seit seiner entstehung, darauf, dass es keine götter gibt, ist aber im kontakt mit gottesgläubigen charakteren soweit, ihnen nicht stetig ihre falsch- und dummheit vorzuhalten. sofern er mit ihnen befreundet ist.
darüberhinaus ist rassismus an sich eine problematische sache. das ist vielleicht ein habt-euch-lieb-hippie - argument, aber wir spieler sind, vorausgesetzt alle gut oder alle böse, auf der selben seite. und, wenn ich am ende nochmal tolkien bemühen darf, verstehen sich da gimli und legolas auch ziemlich gut. und es hilft der handlung, der spannung, der unterhaltung, der emotionalität etc.
soviel von jemandem, der hofft (und glaubt), einen guten elfen zu geben, wenn auch nur 1,68 und mit glatze.
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"Maybe you’re the same as me
We see things they’ll never see
You and I are gonna live forever"
(Noel Gallagher)
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Beitrag vom 03.11.2005 - 20:05 |
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14 Beiträge - Tavernengänger
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ach so - und meine glatze ist genetisch, nicht politisch. 
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(Noel Gallagher)
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Beitrag vom 03.11.2005 - 20:07 |
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507 Beiträge - Larp-Gott
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Taladorn: Das ist das, was ich eingangs sagte: Der Charakter macht Erfahrungen mit Leuten, die ihn umgeben. Warum sollte ich Vorbehalte gegenüber Elfen haben, wenn sie sich immer als gute Verbündete erwiesen haben? Eben...
Wenn man also die Rassen ein wenig von einander distanzieren (soll ja nicht gleich totschlagen sein) will, so müssen wohl die andersartigen anfangen, ihre Andersartigkeit zu betonen.
Und schlussendlich sind auch bei Tolkien die Konflikte zwischen Legolas und Gimli das, was dem Zuschauer (Leser) Vergnügen bereitet. Konfliktpotential finde ich super, solange es auf 'nem Niveau gehalten wird, das jedem Spaß macht.
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Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. [Konfuzius] |
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Beitrag vom 03.11.2005 - 20:10 |
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2202 Beiträge - Qualitätslarper
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@taladorn:
wenn wir alle auf der gleichen seite sind, warum gibts denn dann so viele "böse" unter den spielern?? egal ob nun nekromanten, vampire, drow, orks, trolle
das sind alles böse gestalten und sie stellen sich damit selber außerhalb der "eigentlich guten" spielerschaft.
ich persönlich mag den gedanken daß in meinem lager "die guten" sind und im anderen lager "die bösen". wenn das jeder beherzigen würde gäbe es auch nicht immer wieder ärger damit. ich denk mal dioe motivation sowas zu spielen kommt meist eh daher, etwas mächtiger sein zu wollen als andere...
und wenn in meinem lager ein ork rumläuft (kreatur der finsternis, fußtruppe des bösen, etc. ) dann gehört der weggemacht weil er nunmal böse ist und bei uns nix zu suchen hat.
btw: ich vertrete eh die meinung, daß all das keine spielercharaktere sind sondern eigentlich nsc's vorbehalten sein sollten.
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Beitrag vom 03.11.2005 - 20:32 |
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507 Beiträge - Larp-Gott
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Sven: Wir entfernen uns zwar wieder ein wenig vom Thema, aber ich bin dennoch der Meinung, dass das Meiste in Ordnung ist, was in dieser Richtung abläuft. Alleine die Ork-Spieler bereichern das Spiel meistens doch recht erheblich. Und kaum ein Ork-Spieler rechnet den Verlust des Charas durch eben eine solche Einstellung, wie du sie gerade geschildert hast.
Wenn's um Drow und Vampire geht, ist das eh noch viel deutlicher. Solche Charaktere gehören dazu; die Frage ist meistens: wie lange? 
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Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. [Konfuzius] |
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Beitrag vom 03.11.2005 - 20:47 |
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2363 Beiträge - Qualitätslarper
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Denke auch das die problematik darin liegt das viele denken is ein sc lassen wirs und wenns doch passiert das gejammer losgeht...
Zum Dämon : Ultra Geil ! da würd ich auch abstand halten
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Beitrag vom 03.11.2005 - 21:31 |
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400 Beiträge - Alter Hase
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Zuerst einmal: Seid ihr krank 5 Seiten in vielleicth 2 Stunden. Ihr habt doch einen am Rad.^^ Hab mir nur dir erste Seite durchgelesen hoffe das past trotzdem noch.
Es ist klar das viele etwas besonderes spielen wollen und es vielfach an der Angst fehlt, da man weiß das da ein normaler Kämpfer gegenüber steht der sich blos verkleidet hat, ausserdem sind Untote einfache gegner.
Mit Svenson hatte ich früher sehr viel angst (vielleicht auch weil ich anfänger und Bogenschütze war) und war nicht immer vorne mit dabei.
Und auch wenn Sören anders ist. naja Untote sind für ihn wiedernatürlich und er hat einen lodernden hass auf sie. Dämonen, gilt das ähnliche, da ist er aber schon skeptischer. Ansonsten hat er als Gegner bis jetzt nur noch riesenkrabben und Kultisten gesehen. die kraben haben ihn geschockt, die Kultisten kannte er. Aber trotzdem hab ich auf grund meiner Natur zum Beispiel immer noch angst wenn ich durch nen dunklen wald gehe. Ich tue dies auch nur mit gezogener waffe.
Zu anderen Kreaturen ist zu sagen. Orks kannte er nicht also erstmal skeptisch. Haben sich als feindselig entpupt also raufda. Elfen und alles was spitze ohren hat (für ihn ja Alben), geht er aus dem Weg wo er kann. Das versuche ich auch auszuspielen. Zwerge. Naja einmal gesehen. Denkt es wäre einfach nen anderer Menschenstamm oder so.
Jeder hat seine eigene art daran zu gehen. Vielfach einfach auch wirklich durch OT erfahrungen. Ich erlebe mich auch oft. Wie ich mitten in einer Handlung stehenbleibe und überlege " Moment würde mein char das überhaupt machen" oder mir fällt danach ein das ich es eigentlich nicht hätte tun dürfen, aber dass versuche ich zu verbessern. Es gibt für mich nichts schlimmeres als gesagt zu kriegen "du spielst scheiße". Mitlerweile lege ich auch mehr wert darauf schön zu fallen und zu reagieren als zu diskutieren. Ich will irgendwann einen bestimmten spielstandart erreicht haben und ich weiß ungefähr wo der liegt (zu Ramosch, Rahem und ein paar anderen schiel). Wenn ich den erreicht hab bin ich erstmal zufrieden. Davor aber nicht.
Ist so meine Meinung zu dem Tema
Gruß
Svenson
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Beitrag vom 03.11.2005 - 22:36 |
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972 Beiträge - Larp-Gott
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Zitat Will keinen Elfen spielen, habs trotzdem schon gelesen....meine Lieblingsfigur ist wohl aber Mandred, der säuft immer so gut und hat deshalb so viele Freunde |
Der ist sowas von genial! Jeder Nordmann kann sich an ihm ein Besipiel nehmen. Ich glaube ich lese die Bücher noch mal.
Zitat ich vertrete eh die meinung, daß all das keine spielercharaktere sind sondern eigentlich nsc's vorbehalten sein sollten. |
Ja und nein. (kurz die worte im kopf sortieren)
Als erstes, ich spiele einen Ork (siehe Avatar) und das super gerne.
Warum?
Hauptgrund ist für mich: ES GIBT KEINEN UNTERSCHIED ZWISCHEN SC UND NSC!
Da ist ein ORk! Hackt ihn nieder!
Oder lasst ihn gehen, aber es ist ein ORK! kein SC ORK und auch kein NSC ORK. ES IST EIN ORK!!!
Warum ich jetzt doch nen SC aufgezogen habe...
Orkische kultur und das Orksein an sich ist cool. Dazu muss man eine gruppe haben mit selben ansichten und ne jute ausrüstung.
Wenn wir nur als NSC´s Orks machen würden, dann würden wir nicht so eine zusammenarbeit haben wie wir sie haben. Auch koennte man dann nicht das machen was man will und die ClanIdee die eigentlich da ist..kann nicht durchgesetzt werden.
Zudem sind NSC Orks meist die Orks..die einen Menschen sehen und dann los stürmen um ihn zu töten.
SC Orks denken... sie koennen gefahren abschätzen (klar, sie verschätzen sich *gG*) aber sie sind kein Kanonenfras. Und das fehlt mir extrem bei NSC Orks.
Je nach ansicht sind Orks dummes Kanonenfutter, oder eine Kriegerrasse.
Doch das wichtigste ist immernoch.
SC oder NSC...egal..es ist ein Ork 
Noch etwas anderes.
Findest du es nicht auch cooler ein wirkliches Orklager im Wald zu haben mit Vollzeitorks anstatt nen Schild wo steht: bitte bei der SL melden wenn ihr zum Orklager wollt ?
Zitat Ich will irgendwann einen bestimmten spielstandart erreicht haben und ich weiß ungefähr wo der liegt (zu Ramosch, Rahem und ein paar anderen schiel). |
Whow... äh.. *rotwerd*...*stammel*...danke?
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Beitrag vom 04.11.2005 - 09:05 |
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14 Beiträge - Tavernengänger
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@Coy:
Ich habe geschrieben, entweder sind alle gut oder alle böse. Natürlich ist das in der Realität nicht immer der Fall, was dann zu Verwicklungen führt. Aber andersherum finde ich es ganz logisch, dass sich die bösen unter die Guten mischen, weil sie da den größten Einfluss nehmen können. Wenn sie sich auf den Dorfplatz stellten und "In den Staub mit Euch!" riefen, würde jeder wissen: AHA, das ist also ein Böser. Und bei den Auf-den-Dorfplatz-Stellern ist es meist ein NSC. Wenn ich einen bösen Charakter spielte, würde ich ihn auch mitten unter den Guten spielen. Was man da an Information und daraus an Macht gewinnen kann... 
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"Maybe you’re the same as me
We see things they’ll never see
You and I are gonna live forever"
(Noel Gallagher)
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Beitrag vom 04.11.2005 - 13:55 |
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