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67 Beiträge - Gewandungsgriller
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Klar, die entsprechenden EP für KS etc... müssen natürlich vorhanden sein, gar keine Diskussion.
Knappenzeit oder besser noch Pagen und Knappenzeit müssen und sollten ausgespielt werden, zumindest ein OT-Jahr.(manchmal auch deutlich länger)
Schliesslich repräsentiert ein Ritter ja später das Reich und da sollte man schon
mehr als einmal hingucken, wie der SC sich als Charakter so macht.
Was deinen Einwand zum Thema Adels-Rang-Ep angeht.
Sicher hast Du recht, dass da eine gewisse Absicht dahinterstand, als das Regelwerk erdacht wurde, eben um die Hürden so hoch wie möglich zu setzen.
Aber damals existierten kaum feste Strukturen, kaum ernsthaft bespielte Länder, etc...
Da ging es wohl eher darum zu verhindern, dass es massenweise Prinzen und Fürsten gibt, die einfach ohne Hintergrund und Gefolge aus der Kiste hüpfen.
Das hat sich aber heute massiv geändert, da ist diese reine Punktehürde nach meiner Ansicht etwas überholt. Okay Knappenstand und Ritterwürde kosten EP-mässig nichjt die Welt, aber 500-1000 EP für Fürstentitel oder Königswürde ist doch haltlos überzogen. Solche Titel kann man sowieso nur langsam "erschaffen" oder man
erhält sie eben völlig IT (Siehe König Dragan von Trawonien, ein völlig akzeptabler König, aber ich bezweifele doch stark, dass er seinen Adelstitel mit EP "bezahlt" hat)
Die restlichen Hürden, sprich Gefolge und Ausstattung gebieten Instant-Adel doch recht effektiv Einhalt.
Ein Spieler, der nicht genug Gefolge hat bringt eben seine Rolle nicht gut genug an den Mann oder die Frau, da werden ihm die EP für Adel auch verdammt wenig nutzen.
Die Adels-EP haben doch keinerlei spieltechnische Begründung.
IT-Machtausüben kann so ziemlich jeder, der über die entsprechende Mannstärke verfügt. Auch ein Söldnerhauptmann mit dreissig Mann, hätte defacto auf den meisten Cons ein sehr gewichtiges Wort mitzureden. Gleiches gilt für Orden und andere nichtadelige Strukturen - und für solche Charakterkonzepte sind ja auch keine Zusatz EP wegen ihrer Position erforderlich.
Wenn jemand Hohepriester oder Erzmagus ist und eine Truppe anführt, so hat er zwar auch ne ganze Menge Ep investieren müssen, aber nur in spieltechnisch relevante Fertigkeiten und eben nicht einfach nur damit er sich Hohepriester oder Großmufti, oder Oberbossgeneral nennen kann.
Insofern sage ich: zumindest OT-regeltechnisch: Gleiches Recht für alle.
DragonSys ist ja schön und gut, hat aber doch gerade was diesen Punkt angeht, einige Defizite.
Aber so hat jeder seine Meinung und soll er auch.
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Beitrag vom 07.02.2006 - 11:05 |
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5638 Beiträge - JackassLarper
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@Sven
hab dienen beitrag mal hier erwähnt...
link
andy hat einen eigenen thread aufgemacht zum thema adel...!!!!
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Mein Photo-Blog = www.RAW-Shooter.de

www.danieldroll.de
www.llordd.com
Psst, ich ignoriere Sandmännchen |
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Beitrag vom 07.02.2006 - 11:24 |
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67 Beiträge - Gewandungsgriller
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Tja, den Threat hab ich wohl übersehen, das Alter... 
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Beitrag vom 07.02.2006 - 11:28 |
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220 Beiträge - Hardcore-Larper
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Tja nun Nachteile, sind eine Sache, um dem Charakter Tiefe zu geben. Aber warum sind dann soviele Charaktere und vorallem Spieler daran interessiert die Nachteile wieder wegzubekommen?
Wer hat denn nun wirklich welche Nachteile, die auch noch ausgespielt werden.
Außerdem vertrette ich zumindest für mich auch die Meinung, dass Nachteile keine Punkte geben, weil es dazu führt, dass man Nachteile aus unterschiedlichen Regelwerken zusammensucht und sich versucht, damit EP's zu verschaffen, die wenn der Nachteil dann irgendwann weg ist, dummerweise vergessen werden zu löschen.
Und Spieler, welche Nachteile bekommen, sollten sich auch mal die Frage stellen, ob er wirklich entfernt werden muß oder ob man sich nicht mit Ihm arangieren kann.
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Motir ca`tra nau tracinya.
Gra`tua cuun hett su dralshy`a. Taung!
Motir ca`tra nau tracinya.
Gra`tua cuun hett su dralshy`a.
Aruetyc runi solus cet o`r prudii an
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Beitrag vom 07.02.2006 - 13:30 |
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