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2359 Beiträge - Qualitätslarper
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Haste recht!Es sei denn es ist ein Klingengift! 
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Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
John Maynard Keynes

dubistdeutschland |
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Beitrag vom 06.02.2006 - 01:32 |
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1653 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat Original geschrieben von Duncan
Haste recht!Es sei denn es ist ein Klingengift! |
drum liebe kinder nehmt nicht das essen mit dem Messer auf 
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Beitrag vom 06.02.2006 - 01:34 |
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140 Beiträge - Larp-Junkie
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So mal ne Frage in die Runde;
Hab mir Codex gegens Lügen einchecken lassen als ich mit Ulrik angefangen hab und 10 Punkte kassiert!
-Bis jetzt sauber ausgespielt, auch wenn's noch nie die erwünschten Schwierigkeiten gebracht hat.
Was haltet Ihr von dem Nachteil?
Noch ne Frage:
Thema Adel - erspielen und/oder/aber Punkte?
Gibt es sie wirklich die sagenhaften "Instant Königreiche"?

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AGGRO-BAHÌA
Ulrik von Hammersingen,
bahianischer Champion,Held Pandorias,der der die Büttel büttelt,
Fahrender Ritter zu Ehren des Heiligen Pandorianischen Reiches bahianischer Nation,
Herr der Trutzfeste und Insel Hammersingen und Lehnsherr von Quelldorf.
Wahrheit mein Schild - Schicksal mein Schwert
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Beitrag vom 06.02.2006 - 04:30 |
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2270 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat Original geschrieben von Ulrik v.Hammersingen
So mal ne Frage in die Runde;
Hab mir Codex gegens Lügen einchecken lassen als ich mit Ulrik angefangen hab und 10 Punkte kassiert!
-Bis jetzt sauber ausgespielt, auch wenn's noch nie die erwünschten Schwierigkeiten gebracht hat.
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Na ja,
meine beiden derzeitigen Hauptcharaktere lügen auch nie. Das liegt einfach in der Natur des rechtschaffen-guten Charakters (steht sogar im entsprechenden D&D-Sourcebook drin ^^).
Ich halte das jetzt nicht für einen des Bepunktetwerdens würdigen Nachteil.
Generell bin ich der Meinung, daß Nachteile sehr schön sein können, um dem Charakter mehr Tiefe zu verpassen.
Aber ich bin auch der Meinung, daß solche Nachteile nicht durch EP ausgeglichen werden sollten.
Meine Charaktere haben eigentlich immer irgendeine Ecke, die man mit viel Wohlwollen als Nachteil auslegen könnte.
Octavian war unbegabt für Heilmagie, Louis hat quasi einen Kodex gegen Magie und für Heinrik muß ich mir noch etwas ausdenken.
Aber Extra-EP dafür zu verlangen halte ich für abwegig.
Früher dachte ich darüber mal anders, aber seit ich bei meinem ersten Mal SL-Sein die Vor- und Nachteilslisten einiger Spieler durchgesehen hab, steh ich mit der EP-Vergabe für Nachteile ziemlich auf Kriegsfuß.
Gruß
ANDY
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Beitrag vom 06.02.2006 - 11:34 |
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111 Beiträge - Larp-Junkie
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Also ich finde Vor- und Nachteile gut. Auch gerne gleich zur Char erschaffung.
Ich finde so kann man dem ganzen mehr "tiefe" geben ,ist aber nicht zwingend notwenig. Es geht sicher auch ohne.
Problem ist das man diese halt immer unterschiedlich darstellen kann.
Für den einen ist z.b. Kodex gegen Waffen einfach ein PG weg extra Punkte einzuheimsen, weil er ehe als Magier keine nutzen will, für den anderen ne super geile Rollenspiel möglichkeit.
Für Vorteile und Nachteile solte man schon Punkte Zahlen oder bekommen,
entscheident solte sein das man als SL versucht herrauszufiltern was nun dem schönen Spiel eines Chars gilt und was reines PG ist und es dem entsprechent zulassen oder nicht.
Da das nicht immer einfach ist muss man halt im zweifelsfalle in den sauern Apfel beisen und es zulassen. Aber bei strittigen Leuten, einfach streichen, weil es in manchan Situazionen einfach die eigene Veranstaltung versauen kann.
Zum Silbermond Regelwerk: Ich finde dort vorallem die Vor- und Nachteil listen gut und die Credos die man sich als Gläubiger Char auferlegen muss, wenn man Klerikale Sprüche wirken will.
Aber auch bei diesem Regelwerk ist es meist einfach ein problem der Auslegung des jeweiligen Spielers.
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Beitrag vom 06.02.2006 - 12:39 |
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250 Beiträge - Hardcore-Larper
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Zitat Original geschrieben von Duncan
Dann musst Du es Dir wohl als permanentes gift spüren bei Geschmack kaufen müssen! Oder ne wirklich gute Begründung haben.
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Geht jetzt zwar gerade nicht darum, dass ich das gerade brauche, aber letzten Endes ist es dem sehr ähnlich. Will ich auch gern bezahlen. Schwierig ist nur, dass das ganze natürlich rein gar nichts mit Magie zu tun hat, was in Sonderfällen durchaus relevant sein kann. Was die SL als Punkte dafür veranschlagt, muss die dann wissen.
Am Ende gibt’s doch den ganzen Punktekram nur, um die Charaktere "gleich Stark" zu halten. Das ist Sinn und Zweck des ganzen. Für etwas, dass den Char stärker macht muss ich von den 70 Startpunkten was Abziehen. Ob nun für Kämpferschutz I oder Gift schmecken.
Analog dazu muss ich dann wohl auch ein paar Punkte dafür zurück kriegen, wenn der Charakter eben eine furchtbar verstümmelte Hand hat, die er kaum benutzen kann. Damit dann am ende eben ein „Gleichstarker dabei herauskommt.
Zitat Original geschrieben von Scallen
mal was am Rande
wozu soll Gift "schmecken" den gut sein?
sobald mans im Mund hat wars das doch auch schon |
Und IT gesprochen macht das durchaus Sinn. Die wenigstens Nahrungsgifte werden wohl in ausreichender Dosis von Zunge und Mundhöhle resorbiert. Dann wären es eher Kontakt als Nahrungsmittelgifte Und wenn man den Mist nicht schluckt, weil man es schmeckt, dann ist’s Asche mit der Giftwirkung. Und selbst bei Giften, die über den Mund schon resorbiert werden: Es ist meilenweit besser, das Zeugs in den Mund zu nehmen und auszuspucken als eine ganze üppige Portion a'la Dantes KT davon redlich durchzukauen.
Und mal ehrlich: Diese Argumentation „sobald man’s im Mund hat war’s das doch auch schon“ ist nicht wirklich ambientig, das ist genau die Portion Pappnasigkeit, die diese Diskussion hier nötig macht. Sei nicht bös, ich will Dir das nicht grundsätzlich unterstellen, aber das wirkt so als würdest Du über einen Giftzauber bei WoW sprechen (wo diese mechanische Sichtweise durchaus angebracht ist) und nicht über ein Rollenspiel.
Zitat Original geschrieben von Duncan
Was hast Du denn gegen das mysthische? |
Prinzipiell überhaupt gar nichts, ich bi sogar ein ausgesprochener Freund einer Menge auch ordentlich bemessener Fantasy-Elemente. Ein hohes Magie- und Mystikniveau darf es durchaus gern sein. Aber nur weil viel Magie und Mystik da ist, heißt das nicht, dass es nicht auch furchtbar normale Dinge geben kann. Es muss nicht immer der Drache sein, der eine Kinderhand verbrennt. Ein Ofen oder ein heißes Eisen tut’s auch, oder eine Esse.
Es darf gern der Drache sein, soll aber nicht müssen, nur weil man einem Char so was nicht von Anfang an mitgeben darf.und das plötzlich mit 20 auftreten und erspielt sein muss. (Führt auch zu einem ganz anderen Umgang mit einer solchen Wunde.)
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Taschentuch -
Ein kleines Viereck aus Seide oder Leinen, das zu verschiedenen niederen Verrichtungen im Gesicht verwendet wird und besonders bei Begräbnissen nützlich ist, um den Mangel an Tränen zu verbergen.
Ambrose Bierce, Wörterbuch des Teufels |
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Beitrag vom 06.02.2006 - 17:25 |
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117 Beiträge - Larp-Junkie
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Also jetzt gebe ich auch mal meinen Senf wieder dazu.
Ich muß Coy recht geben daß Nachteile dann wirklich interessant sind wenn man sich keine Punkte dafür gibt sondern sie einfach ausspielt weil sie zum Charakter gehören. Nachteile die man von der SL einem Charakter "aufgedrückt" werden sollten dem Spieler OutTime auch erklärt werden - warum bekommt er das jetzt etc.
Bestimmte Erfahrungen sollen aber auch Nachteile bei Charakteren hinterlassen. Wiederbelebungen zum Beispiel - schließlich wird der Geist des Charakters einfach aus dem Jenseits gerissen.
@Ulrik
Was Adel angeht finde ich erspielen wesendlich sinnvoller als "kaufen" über Punkte. Jemand der sich seinen Tietel in einem Land erspielt hat (mit Adelsbrief etc.) der weiß auch was er dafür getan hat und kann das besser rüber bringen. Letztendlich ist das keine "Fertigkeit" die einem Charkater vorteile bringt - außer daß er über entsprechende Gelder verfügt.
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Wenn etwas seit tausenden von Jahren eingeschlossen ist hat das seinen Sinn! LASST ES DRINN!
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Beitrag vom 06.02.2006 - 18:36 |
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297 Beiträge - Hardcore-Larper
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Nachteile für die man keine Punkte bekommt finde ich eigentlich sogar gerade richtig.
Das macht ja gerade einen besonderen Reiz aus - vielleicht auch weil man im Kampf völlig unterlegen ist, weil man nur einen Arm hat oder so (gerne auch schon vor dem ersten Contag des SCs) - wobei das mit dem fehlenden Arm jetzt ein blöderes Beispiel ist. Aber es gibt eine Menge anderer Nachteile, die interessant zu spielen sind. Große wie kleine, ohne dass man dafür andere Vorteile erhält. Solche Personen muss es ja auch geben - wie im waren Leben.
Und nicht vergessen: die Spieler sind sowieso schon von Anfang an unterschiedlich stark - zum Beispiel weil sich die eine Person mehr Rüstung kaufen kann als die andere - ist ja schließlich ne OT-Geschichte, eine echte Rüstung zu kaufen.
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Beitrag vom 06.02.2006 - 18:45 |
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64 Beiträge - Gewandungsgriller
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okay das mit dem fehlenden arm is so eine sache mein bruder hat nur noch ein arm daraus ergeben sich eine menge nachteile die er nicht mit punkten sondern mit spezielen charaktermodis ausgleicht aber wenn man nur so tut als haette man nur einen arm ist das was anderes, dafuer sollte es max 10 punkte geben wenn überhaubt.
liegt daran das ot nachteile nich zu umgehen sind und besser ausgeglichen werden sollten damit man it mit halten kann.
aber etwas wie eine verbrannte hand (it) mit punkten zu vergüten ist doch nicht sinnvoll
denn er kann zwar schlechter mit der rechten, dafür hält er mehr aus wegen KS ,dann is das doch kein nachteil mehr
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Beitrag vom 06.02.2006 - 19:28 |
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297 Beiträge - Hardcore-Larper
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Nein, ich meinte ja auch, man sollte KEINE Punkte dafür bekommen...aber ist eigentlich auch ansichtssache.
Es wird sowieso ewig dauern, mal alle Chara-Ideen umzusetzen, die ich habe. Und ich möchte gerne auch mal stärker benachteiligte spielen, aber ich überleg mir dann was besseres als das mit dem Arm...
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Beitrag vom 06.02.2006 - 19:35 |
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macht doch was ich will !) |
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140 Beiträge - Larp-Junkie
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Ne is scho klar bin inzwischen auch nicht mehr so froh mit dem Nachteil,
Find's aber noch blöder im nachhinein sachen vom Charakterbogen zu streichen, nur weil man sie nicht mehr toll findet (von üblem pfusch abgesehen).
@Andy: Ist halt ein Codex - heisst auch wenn Gott ,Vaterland und Leben auf dem Spiel stehen; ich darf und werde nicht lügen!
@Jacop de Lancy & alle Adligen: Mir ging's eher drum ob man, nachdem man sich den Knappen- und Ritter-Titel etc. erspielt hat auch jedesmal die Punkte ausgeben sollte wie ich's z.B.ertmal pflichtbewusst getan hab (damit niemand meckern kann)!
Oder ist das unüblich in erspielten Adelskreisen?
Würd mich freuen mal zuerfahren wie ihr es mit eurem Adel gehandhabt habt!
Sorry wenns nicht ganz zum Thread passt, doch manches Mal ist Adel ein Nachteil! 
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AGGRO-BAHÌA
Ulrik von Hammersingen,
bahianischer Champion,Held Pandorias,der der die Büttel büttelt,
Fahrender Ritter zu Ehren des Heiligen Pandorianischen Reiches bahianischer Nation,
Herr der Trutzfeste und Insel Hammersingen und Lehnsherr von Quelldorf.
Wahrheit mein Schild - Schicksal mein Schwert
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Beitrag vom 07.02.2006 - 05:44 |
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67 Beiträge - Gewandungsgriller
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Letztlich geht es ums Charakterspiel, ums rollenspielerische und nicht um Punkte.
Listen mit Nachteilen, also so eine Art Handicap-Katalog sind nicht unbedingt sinnvoll,
denn 1. hat man dann noch weitere Regeln, die allseitsgeliebte Regeljunkies auswendig aufsagen können und ausserdem führen solche Listen dann eben zu multipel "behinderten" und beschädigten Charakteren, die ihren Braten nur noch aus der Schnabeltasse schlürfen können...
2. wird jede halbwegs erfahrene SL die Sache eben von Fall zu Fall so einschätzen, wie es angemessen ist.
Wenn jemand nun unbedingt den oder den Nachteil auspielt, eben weil es seinem Spielkonzept entspricht, und das auch gut macht, dann ist gegen ein paar Pünktchen nichts einzuwenden.
Und 3.
Gutes Charakterspiel wir am Ende sowieso mit entweder Extra-EP, vermehrtem Respekt in der Szene und mit Anerkennung vergoldet.
Zum Thema Adel & Punkte:
Ich halte es für völlig abwegig für Adelsränge Punkte auszugeben:
Weil
1. Adel ist OT schon teuer genug, Adel schränkt das Spiel extrem ein, man kann eben nicht mit jedem Bauern auf dem Boden hocken und abspasten.
Man muß zumindest versuchen ein gewisses Bild zu wahren.
Die Spielerschaft erwartet eine gewisse Arroganz und Ignoranz gegenüber dem einfachen Volk ("sonst kann man den Adel ja nicht für voll nehmen...")
Natürlich gibt es leider auch viele Spieler, die da Charakter und Spieler nicht trennen können, und den Spieler auch für abgehoben und elitär halten. Aber damit muß man eben leben.
2. Ohne das entsprechende Gefolge, Rüstung, Wappenrock, etc., und und
kann man noch soviele Punkte für Adel ausgeben, man bleibt eine Lachnummer.
Genauso wie ein Ork ohne Grün und Hauer eben auch keinen Ork mimen kann und sollte. Ein Adeliger, egal ob Ritter oder Fürst muß auch als solcher erkennbar sein.
500 EP für Prinz und Omas Hundedecke als Waffenrock, und nen Bademantel als Fürstenfestgewand, da hat man trotz der vielen EP absolut keine Chance...
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Beitrag vom 07.02.2006 - 07:37 |
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5638 Beiträge - JackassLarper
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Zum Nachteil Adel:
Ich ließe mich zwar meinem Vorredner an das Adel auch OT eine teure Sache ist - um für voll genommen zu werden aber ich denke auch das das gewollt ist.
Schließlich soll dieser Umstand in verbindung mit dem doch eigenlich unnützen EP - die man sicher besser anlegen könnte - dafür sorgen das ein adeliger Char die seltenheit bleibt.
Und schließlich soll der Umstand das Adel 30 EP kostet, der Ritterschlag 50 EP und noch ein mindestmaß an KS vorhanden sein sollte ...
laut DS 2 Gesamtauflage:
Knappe mindestens 1 KP
Reichsritter mindestens 4 KP
Andere mindestens 2 KP
dazu führen das die Knappzeit wirklich ausgespielt werden muß..
und wenn nur kurz....
Bin da eben anderer Meinung...
(wer sich als adeliger ausgibt und keine ep dafür investiert ist ein hochstapler - was nicht heißen soll das mein char ihn nicht treu untergeben ist
er wird es wohl gar nicht merken...!!!)
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Mein Photo-Blog = www.RAW-Shooter.de

www.danieldroll.de
www.llordd.com
Psst, ich ignoriere Sandmännchen |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Torben am 07.02.2006 - 10:34.
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Beitrag vom 07.02.2006 - 10:33 |
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507 Beiträge - Larp-Gott
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Mir ist zu oft die Kehrseite begegnet. Dazu gehören Leute, die
- ihr eigenes Land erschaffen und natürlich prompt zum hohen Adel gehören
- quasi allen, die das Land bespielen, irgendwelche Adelstitel gibt
- (Start)charaktere spielen, die (sofort) adlig sind und sich aber nur darauf beschränken, wenn es wichtig wird ("Ich bin hochrangigster Adliger - ich habt mir alle zu gehorchen... HIER steht's!") ("schützt mich, Euren xy!") ("Ich schließe mich Euren Besprechungen an, ich bin ebenso von Stand"). Das sind dann eben 'volksnahe Adlige'.
Wenn du im Zusammenhang mit Opferentscheid von einer PG-Hintertür sprichst, dann hast du sie hier genauso 
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Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. [Konfuzius] |
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Beitrag vom 07.02.2006 - 10:55 |
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2270 Beiträge - Qualitätslarper
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@Adelsdiskussion:
Hier lang
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Beitrag vom 07.02.2006 - 10:57 |
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