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400 Beiträge - Alter Hase
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Hmm schwieriges Thema. Ich habe schon davon gehört das Berliner Powergamer sein sollen, was teilweise auch stimmt, blos die fragen ob nur in berlin Powergamer larpen.
Brian ist schon nen guter Adliger mit anhang, wobei ich da auch sagen muss das auch Pierre nen super Adliger ist. Aufm Bahia Silvestercon waren noch weitere gut ausgespielte adlige.
Punkte investieren, kann man machen, aber dann dürften es niemanden geben der als etwas besseres als ein ritter anfängt. Ich würde zum beispiel mla ganz gerne einfach nen verzogenen, verwöhnten Sohn eines Barons spielen, natürlich mit gefolge, sprich ein Knecht und mind. 2 Leichwächtern, vielleicht auch noch nen Ritter als Mentor. Denke mal sowas könnte ganz gut zu mir passen, vom aussehen und auch vom ausspielen. Aber dafür bräcuhte ich auch noch Kleidung etc. (gefolge^^)
Powergamer sind auch vor allem Kampfcharas (nicht unbedingt nur Krieger) die halt nicht voll ausspielen. Aber da hab ich heute was gutes von Max zu dem Thema gehört. Larp ist nicht mit Schaukampf zu vergleichen, und wenn du beim Larp voll ausspielst, wirst du jeden Kampf verlieren.
Desshalb ist das auch ne frage der Definition.
Mir hat man auf dem letzten Arn gesagt das ich zu viel austeile und krasses Powergaming dadurch betreibe. Das hat mich schwer getroffen und seit dem hab ich auch keinen Kämpfer mehr gespielt. Jetzt kommt der Arn 2 und ich möchte den Leuten dort gerne beweisen, das ich kein Powergamer bin.
Anderseits hat man mir bestätigt, das ich gut einen Pagen bzw. Knecht spielen kann. Was ich auch gerne mache, aber das ist eine rolle die man hin und wieder spielen kann, aber nicht dauerhaft (mMn)
Meine Meinung
Svenson
(der gerne wieder den alten Svenson spielen würde^^)
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Beitrag vom 21.01.2006 - 01:59 |
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2359 Beiträge - Qualitätslarper
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@eim Larp voll ausspielst, wirst du jeden Kampf verlieren
Naja- halt ich nichts von, wenn auch die Nsc gut spielen ist das garkein Problem!Und auch mit ausspielen kann man Kämpfe gewinnen!
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Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
John Maynard Keynes
dubistdeutschland |
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Beitrag vom 22.01.2006 - 18:18 |
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111 Beiträge - Larp-Junkie
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Also ich steh auf Rollenspiel beim Kampf. Und ja ich verliehre auch meistens deswegen. Man muß halt prioritäten setzen.
Da ich ursprünglich aus NRW komme und erst seit c.a. 5 Monaten in Berlin wohne mal mein Senf dazu.
Ich hab nie etwas davon gehört das Berliner Larper Powergamer sein sollen.
Allerdings liegt das, wie hier schon mal erwähnt, wohl daran das sich jede "Gruppierung" gegenseitig Beschuldigt. Es ist eher willkürlich und ansichtssache würde ich sagen.
Die einzigen Tendenzen die festzustellen wären , hängen meiner Meinung nach mit den dort bespielten Regelwerken und ihren unterschieden zusammen.
Powergamer gibt es überall!
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Beitrag vom 23.01.2006 - 14:20 |
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3 Beiträge - Einmal Conbesucher
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Hallo,
erst mal zu meiner Person, ich bin 32 Jahre, mache mit Unterbrechungen seit Anfang 93 LARP, komme aus Bayern und lebe und arbeite derzeit in Nürnberg und Berlin. So ein bisschen Ahnung, dürfte ich über das Thema also haben.
Warum sind die Leute aus Berlin im Süden als PG angesehen. Äh ganz einfach, weil ein durchaus nicht unerheblicher Teil der betreffenden Spieler eine ganze Menge der (in Bayern) typischen PG Kriterien erfüllen. Dabei ist es auch ziemlich egal, ob ihr jetzt aus Berlin, Hamburg oder Dortmund seid, obwohl letztere noch mal auf einem andern Niveau betrachtet werden.
Das ist jetzt nicht böse gemeint, südlich des Weißwurstäquators ticken die Dinge nur etwas anders. Einfach mal ein paar Erklärungen. Im Süden wird sehr viel nach TL oder DKWDDK (am häufigsten eine Mischung aus beidem gespielt) während Berlin wie der Rest Deutschlands doch recht fest in DSys Händen ist.
Das bedeutet jetzt für mich als Seppelhosenreservatbewohner, der noch nie aus seinem gelobten Land hinausgekommen ist folgendes. Da kommt so ein Typ mit berliner Schnauze, kann Zaubersprüche, von denen ich noch nie was gehört habe und glaubt auch noch, dass die wirken, ohne dass er mich mit einer Wurfkomponente getroffen hat. So nebenbei kann er nicht verbluten, wenn man ihm den Arm abschlägt, lässt er den halt nachwachsen und selbst Gulaschhaufen können von besseren Lehrlingsheilern innerhalb kurzer Zeit wieder fit gemacht werden. Dann kann ich dem 5 mal auf seine Lederarmschienen oder gar ungerüstete Körperteile klopfen und der fällt einfach nicht um. Nach dem üblichen Powerlevel den wir im Süden spielen ist so jemand eine Superüberpowergamerpappnase. Wenn ich mir mal das DSys Regelwerk zur Hand nehme, sind das ein Unicharakter und ein Heiler mit vielleicht mal 30 Contagen.
Das ist halt in erster Linie eine Frage des Powerlevels der Veranstaltung. Ich bin das gewohnt mich entsprechend anzupassen, aber mit dem was ich mit meinen für den Süden konzipierten Charakteren kann, bin im Dragon Sys Ländle bestenfalls als Ambientecharakter geeignet, weil ich bei der ersten Kampfhandlung einfach zum Statisten, oder zum toten Fleischklops am Boden werde. Umgekehrt, wenn ich mit meinen 100 Contage Kampfmagier nach Dragon Sys loslege und mir jemand beim Zaubern zusieht, der That’s Live Magie gewohnt ist, dann wundert der sich nach spätestens 2 Minuten, wo ich denn die ganzen Magiepunkte her habe, warum ich nur mit dem Finger herumdeute und ob das irgendwann mal wieder aufhört.
So lange die Charaktere nur ein paar Contage haben sind die Power Level noch vergleichbar, aber nach 50 Contagen geht die Schere einfach extrem weit auf. In TL z.B. gibt es praktisch keine Möglichkeit als Krieger mächtiger zu werden. Man kann halt, was man kann. Und Magier werden zwar mächtiger, sind aber selbst mit 200 Contagen nach spätestens 5 Minuten aktiver Kampfmagie leer und bleiben sehr empfindlich. Wenn man ihnen ernsthaft auf den Pelz rückt, müssen sie sehr aufpassen, dass man sie nicht einfach über den Haufen bügelt, bevor sie einenmit irgendwas treffen, was einen wirklich aufhält.
Dabei geht es gar nicht so sehr darum, ob der Charakter jetzt konvertiert ist oder nicht, die meisten Spieler sehen den Power Level ihres Stammsystems als normal an und dann geht die Wahrnehmungsschere halt auseinander. Einfaches Beispiel. Ich bin auf einem an Thats Live angelehnten DKWDDK Con. Ein Spieler mit Lederrüstung/Kettenhemdkombination sagen wir mal 10 Schutzpunkte nach DS mit meinetwegen 2 KS-Punken steht mir gegenüber. Ich habe einen Rabenschnabel in der Hand und lande 1 ungeblockten Treffer auf sein Kettenhemd. Da werde ich gewöhnlich keine allzu großartige Reaktion ernten. Wenn ich den gleichen Treffer bei einem typischen DKWDDK Spieler lande, dann liegt der schwer verwundet am Boden und kommt frühestens am nächsten Tag aus dem Heilerzelt wieder raus.
Wer ist jetzt der Powergamer? Der Kettenhemdträger, weil er den Treffer einer rüstungsbrechenden Waffe „ignoriert“, oder ich, weil ich glaube einen Gegner mit einem Schlag ausschalten zu können.
Ich für mich sehe Powergaming in erster Linie als Kampfwertoptimierung durch Regelwerk an. Das geht schon bei Regi1 auf Veranstaltungen mit Todesstoßächtung los. (Unsterblichkeitsgarantie) geht dann weiter bei Immunitäten gegen Magie und sich dann mit Tränken heilen. Oder die intensive Verwendung von Knickfokis. Richtig übel werden dann die „hab ich mir erspielt“ oder „brauche ich für mein Charakterkonzept“ Begründungen.
Zusammengefasst, alles was dazu führt, dass Fähigkeiten auf dem Papier mehr bringen als reales Können. Was auch sehr verdächtig klingt, sind z.B. viele Tavernenabende mit Erfahrungspunkten oder viele Zusatz EP. Denn wozu brauch ich unbedingt viele EP, wenn es mir nicht darum geht mächtig zu werden.
cu Reinhard
Die endgültige Teilung des LARP ist unser Auftrag
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Beitrag vom 27.01.2006 - 12:10 |
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11 Beiträge - Tavernengänger
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Besser kann man es nicht schreiben. Danke aus Niedersachsen!
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Beitrag vom 27.01.2006 - 13:39 |
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3603 Beiträge - JackassLarper
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@Reinhard: kurz gesagt: good point!
Deine Aussage verdeutlicht den unterschiedlichen Spielstil zwischen Nord udn Süd recht gut.
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Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime? |
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Beitrag vom 27.01.2006 - 13:53 |
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4610 Beiträge - JackassLarper
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Schön gesagt Reinhard
Mal ganz ehrlich: Ich persönlich würde lieber auf DKWDDK Cons spielen - Wenn es diese es diese öfter in meiner Gegend gäbe...
Am besten alles schön mit Opferregel (Ich liebe die Regel )
Jedoch zur Sache mit dem Rabenschnabel: Viele Leute quälen sich ungerne in ein Kettenhemd, um dann vom ersten Schlag mit ner lumpigen 1-Handwaffe gekillt zu werden. Klar, wenns nen richtig schöner Treffer ist, ist es ne andere Sache, aber nen stinknormaler Schlag ist in meinen Augen nicht panzerbrechend...
Alruhn, der mit dem PG-Hammer
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Beitrag vom 27.01.2006 - 13:54 |
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2270 Beiträge - Qualitätslarper
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Danke Reinhard,
schönes Statement, deckt sich ziemlich mit meinen Erfahrungen/Einschätzungen
Gruß
ANDY
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Beitrag vom 27.01.2006 - 14:04 |
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111 Beiträge - Larp-Junkie
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An diesem Punkt möchte ich gerne noch folgendes sagen:
Ich komme aus dem Gebiet um Dortmund und spiele seit c.a. 10 Jahren Larp.
Ich bin viel rumgekommen, war auf Con´s in Ganz Deutschland.
Letzten endes Ist das bespielte Regelwerk sehr ausschlaggebent für die Spielweise,
das ist klar. Verallgemeinern kann man das aber trotzdem nicht, ich hab haubtsächlich DSyS und Silbermond gespielt und tuhe das auch heute noch.
Und seit 1995 bin ich auf Con´s, wo solche Regelsachen wie Regi oder z.B. Körperheilung in 5 min, Teleportation oder Unsichtbarbeit, von an fang an nicht zugelasen sind. Oder stark angepasst.
Sicher gibts da immer beschwerden, ausnahmen werden aber trotzdem nicht gemacht!
Ich selbst spiele lieber Silbermond und zwar aus dem Grund weil es eben mir als nicht so OverPowert erscheint, was aber wiederum sicher auch ansichtssache ist.
Am besten ist es meiner Meinung nach sowieso, wenn man als Veranstalter, sich für ein Regelwerk entscheidet und dann Persöhnlich das rausstreicht was man nicht haben will. Was auch üblich ist mitlerweile. Ich hab sogar oft auf DSyS veranstaltungen als Silbermond Char eingecheckt. Und wenn man nicht alles was im Regelwerk steht auf eine Goldwage legt klappt das auch ohne weiteres sehr hamonisch.
Was ich damit sagen will ist nur, das wenn man sagt die um Dortmund rum spielen so und so......bestehen da auch immer noch große ausnahmen!
Und das schon seit jahren. So wie sicher überall in Deutschland.
Jetzt noch mal eine frage bezüglich DKWDK, da ich mich eher wenig damit auskenne:
Ich finde es auch schön zu spielen das man etwas bewust nicht kann, z.B. als Magier eine Waffe führen e.t.c.
Ist soetwas überhaubt möglich? b.z.w. wird sowas überhaubt gespielt? kommt es vor ? auf DKWDK veranstaltungen? Oder geht das einfach unter weil jeder glaubt eine Waffe ohne probleme führen zu können?
Gruß
(edit
Da fällt mir gerade nen doofes Beispiel ein:
Auf einer von unter anderem mir geleiteter Veranstaltung meinte ein Spieler, einen Streitkolben (Ausgabe Schatzkammer, mit Kernstab e.t.c.) aus c.a. 5 Metern, volle wucht gegen einen anstürmenden NSC zu werfen. (glücklicherweise ging er knapp am Kopf vorbei). Rechtfertigung des Spielers war,Zitat:" Wir in Bayern machen das immer so!!".
Verallgemeinern kann man das aber ganz sicher nicht.
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zuletzt von Leoric am 28.01.2006 - 16:19.
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Beitrag vom 28.01.2006 - 16:06 |
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Zitat Jetzt noch mal eine frage bezüglich DKWDK, da ich mich eher wenig damit auskenne:
Ich finde es auch schön zu spielen das man etwas bewust nicht kann, z.B. als Magier eine Waffe führen e.t.c.
Ist soetwas überhaubt möglich? b.z.w. wird sowas überhaubt gespielt? kommt es vor ? auf DKWDK veranstaltungen? Oder geht das einfach unter weil jeder glaubt eine Waffe ohne probleme führen zu können? |
Abgesehen davon, dass auf puren DKWDK-veranstaltungen es sicher keine Magier gibt - dennMagie kann man darstellen (DKWDDK), aber Magie kann man nicht (DKWDK) - ist die Frage was du genau meinst.
Dass man als Bauer mit dem Schwert bewusst ungeschickt spielt, könnte ich mir durchaus vorstellen. Dass man jedoch sagt "Ich kann diese Waffe nicht führen" und das dann als physikalische Tatsache ansieht fände ich etwas merkwürdig, wenn man mal von Krams wie religiösen Geboten ("Du sollst keine Waffe führen!") oder magischen "Naturgesetzen" ("Wenn du eine Waffe führst, wird das deinen magischen Fähigkeiten schaden") absieht und bestimmte Waffenkategorien ausklammert (Magier mit Fasshammer).
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Cifer AKA Teskariel AKA Arras Wendelbogen
I haven`t lost my mind. It`s somewhere on a back-up disc! |
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Beitrag vom 29.01.2006 - 19:42 |
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4610 Beiträge - JackassLarper
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Magier mit Fasshamme sind toll
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Beitrag vom 29.01.2006 - 19:56 |
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2297 Beiträge - Qualitätslarper
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oder mit Axt...
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I'm back! |
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Beitrag vom 29.01.2006 - 21:00 |
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297 Beiträge - Hardcore-Larper
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Ich bin ja noch ein ziemlicher Neuling und hätte eine Frage:
Da ich gerne so realistisch (im Rahmen einer Fantasy-Welt) wie möglich spielen möchte, kämen mir die höheren Regi-Stufen eigentlich eher ungelegen. Ich halte es zwar für angebracht, dass solche Dinge wie nachwachsende Körperteile in einer magischen Fantasy-Welt vorhanden sind, aber es scheint ja darauf hinauszulaufen, dass nachher praktisch JEDER so was hat - und dann frag ich mich: haben die alle irgendwelche Trolle getötet und deren Herzen gegessen? Abgesehen davon, dass das ja jeder einzelne von ihnen ausgespielt haben sollte, müssten dann doch langsam die Trolle auch mal ausgestorben sein, nicht wahr?
Das ist jetzt natürlich teilweise scherzhaft gemeint, es kann ja auch andere Wege geben, die höheren Regi-Stufen zu erreichen; aber das Trollbeispiel war bisher das einzige, was mir vorgeschlagen wurde. Und zwar bisher von drei voneinander unabhängigen Leuten.
Als ich meinte, ich würde dann lieber darauf verzichten wollen, sagten mir mehrere Leute, dass meine Figur dann kaum Überlebenschancen hätte. Es sei denn in größeren Gruppen.
Nun zu meiner Frage:
Ist man ohne nachwachsende Körperteile verloren? Muss ich mir irgendwann irgendeinen hirnrissigen Weg suchen, meinen Char auf diese Art hochzupushen, wenn ich noch viel Spaß mit ihm haben möchte? Und wird man dann Powergamer (um zum Thema zurückzukommen)?
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Beitrag vom 30.01.2006 - 13:05 |
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64 Beiträge - Gewandungsgriller
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gute frage wird ein magier zu PG weil er seine meisterprüfung macht?
ich bin der meinung in einer welt wo es zauberer und son krams gibt sollte es nicht so schlimm sein wenn ein kämpfer der schon viel viel mitgemacht hat und schon auf spekterkuläre weisen geheilt oder veredelt wurde sich unter mühe seinen arm nachwachsen lassen kann.Ich mein warum sollte er es nicht können?
P.S. es steht im regelwerk das er es kann
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Beitrag vom 30.01.2006 - 13:15 |
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297 Beiträge - Hardcore-Larper
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Ja, so weit ist es ja klar, ich hab das DragonSys auch durchgelesen. Nur mir dann halt solche Fragen gestellt.
Ich meine halt: macht es Sinn, dass es nachher mehr oder weniger jeder hat?
Weil man bekommt es ja nicht im Laden zu kaufen sondern muss es sich auf irgendeine merkwürdige Art holen...wie zum Beispiel Trollherzen-Essen.
Ich kann mir ja vielleicht nachher auch irgendeinen mächtigen Magier suchen, der mich mit einem solchen Zauber belegt oder dergleichen. Weiß ja nicht, wie vielen Trollen man auf Cons begegnet (war ja nur auf zwei Tavernen bisher).
Ach, naja eigentlich wollte ich nur wissen, ob es dringend empfehlenswert ist, die Regi komplett auszubauen, wenn man seinen Char nicht zu früh verlieren will, weil ihm das Geld für die Heilung fehlt oder dergleichen.
Im Sinne der Ausgeglichenheit macht das Regelwerk ja durchaus Sinn, das bestreite ich nicht.
Naja, an sich brauch ich darüber mit meinem Anfängerchar gerade sowieso noch nicht drüber nachdenken...
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Beitrag vom 30.01.2006 - 13:29 |
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