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1287 Beiträge - Qualitätslarper
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GENAU^^
ja also mir sind solche schon aufgefallen wie gesagt... zum glück nicht hier bei uns.
du warst nicht auf dem conquest oder?! vielleicht is das ja auch nur eine großcon-erscheinung?!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Lenora am 31.08.2006 - 16:14.
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Beitrag vom 31.08.2006 - 16:13 |
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@Topic Weibchen in minimaler Rüstung:
Da muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich nichts dagegen habe - da freuen sich die Augen mal. Dass sie im Kampf nach kürzester Zeit umkippt, ist ihre Sache und wenn sie sich in der Tat mit der Intelligenz von nassem Toastbrot präsentiert, zwingt mich auch nichts weiter, mit ihr zu spielen. Wo liegt also das Problem?
@Topic Weibchen, die sich Ritter nennen:
Wenn sie's ausspielen, wie die besseren männlichen Ritter, hab ich da kein Problem mit. Schlechte Darstellung ist ja keineswegs auf das schönere Geschlecht beschränkt - Stichwort Turnschuhritter.
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Cifer AKA Teskariel AKA Arras Wendelbogen
I haven`t lost my mind. It`s somewhere on a back-up disc! |
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Beitrag vom 31.08.2006 - 16:14 |
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1287 Beiträge - Qualitätslarper
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[quote]Original geschrieben von Cifer
Da muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich nichts dagegen habe - da freuen sich die Augen mal.
naja.. deine augen freun sich aber sicherlich auch nur, wenn sich diejenige das auch zu tragen leisten kann... :P wo wir wiedermal bei unpassender gewandung wären...
und "turnschuhritter" find ich ebenso unmöglich..wie gesagt finde ich man sollte nur das spielen, was man auch (nicht nur) optisch darstellen kann........
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Beitrag vom 31.08.2006 - 16:20 |
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79 Beiträge - Gewandungsgriller
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Interessantes, weil kontroverses Thema, da will ich - mit heißer Nadel gestrickt - doch eben auch meinen Senf beigeben. Für mich berührt das hier auch ganz klar die Frage, warum überhaupt LARP betrieben wird.
Die meisten adligen Spieler, die ich bisher getroffen habe, schienen mir irgendetwas zu kompensieren, was sie im Leben fernab des Rollenspiels (und ich habe hier mal ausdrücklich den Begriff „richtig“ außen vor gelassen) vermissen. Von dieser Warte aus betrachtet, könnte man argumentieren, dass eine Dame, die gern Ritter spielen möchte - um entsprechend zu kompensieren - doch jede Berechtigung hat die Rolle zu spielen, welche am meisten Spannungsreduktion verspricht. Anders ausgedrückt: Willst Du weibliche Orkse sein mit dicke Keule oder Rittersfrau mit Gefolge, dann nur zu.
Im Prinzip kommen einfachste, menschliche Verhaltenmuster zum tragen. Ich bin lieber Herr als Knecht, lieber klug als dumm, lieber arm als reich usw.
Scheiße fließt immer nach unten, es gibt wenige Spieler, die gern einen dummen, armen Knecht spielen, der von allen herumgeschickt und verprügelt wird, weil er nichts kann. Natürlich gibt es das Kompensationsbestreben auch in die andere Richtung, das sind dann wohl die Manager, die sich in ihrer Freizeit erniedrigen lassen, aber das führt nun wirklich zu weit weg vom Thema.
Ich habe in Diskussionen fernab des Forums schon einige Male gesagt: LARP ist für mich kein historisch-korrektes Laienschauspiel. Wenn es so wäre, dann müßte ich freilich jede Rittersfrau ignorieren. Da es aber nicht so ist und wir jede Menge Elfen, Zwerge und anderes Getier bespielen, ist das wohl eher ein tradiertes Problem der Rollenverteilung zwischen Mann und Frau. Und da halte ich es dann mit Brian. Rollenspiel lebt von klischeehafter Stereotypisierung. Der strahlende Ritter rettet das Fräulein, erschlägt den Drachen, verabschiedet sich in die Schlacht usw.
Da sind wir einfach kulturell geprägt, das ist vielleicht nicht gerecht, aber Vater Käfer ist im Krieg und Mutter Käfer hütet das Haus.
Bevor mir nun alle emanzipierten Frauen dieses Forums an den Hals springen und mich zum steinigen am Ochsenjoch aufhängen: Das ist nur eine nüchterne Feststellung. Ich habe nichts gegen ein Aufbrechen der klassischen Verteilung. (wobei es da interessante evolutionspsychologische Ansätze gibt, die in eine andere Richtung tendieren. Nettes Buch dazu von Phillip Longman „The empty cradle“). Ich stelle nur immer wieder fest, dass ich mich damit schwer tue, mir vorzustellen, wie mich eine weibliche Ritterin auf die Arme nimmt und aus der Burgruine trägt, wo sie gerade den Drachen erschlagen hat.
Andersherum habe ich das Gefühl, dass Frauen, die unbedingt einen Ritter o.ä. spielen wollen, eher in der Minderheit sind. Ähnliches Phänomen war auch das Öffnen der Bundeswehr für Frauen. Der große Run ist ausgeblieben, weil der Beruf Soldat für viele Frauen eben doch nicht so verheißungsvoll ist. Letztlich ging es da eher ums Prinzip. „Ich will aber auch zur Bundeswehr gehen dürfen!“ beim Thema Ritterfrau im LARP scheint mir das ähnlich gewichtet. „Ich will aber auch Rittersfrau spielen dürfen!“ Klar, darfst Du das, aber es wird eben auch immer Männer geben, die sich damit schwer tun.
Zum Thema Selbstdarstellung, „Gewandungs-Zweiklassengesellschaft“ u.a. gehe ich mal nicht weiter ein.
IdS.
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"Ich bin für den Krieg, sage ich, er übertrifft den Frieden wie der Tag die Nacht; er ist lustig, lebendig, laut, immer was Neues; Friede ist Stumpfheit, Schlafsucht, dick, faul, taub, unempfindlich und bringt mehr Bastarde hervor, als der Krieg Menschen erwürgt." (aus Coriolanus) |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Karl Kaltenstein am 31.08.2006 - 17:45.
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Beitrag vom 31.08.2006 - 16:25 |
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Zitat naja.. deine augen freun sich aber sicherlich auch nur, wenn sich diejenige das auch zu tragen leisten kann... |
Ok, davon ging ich aus... sagen wir einfach mal, dass ich relativ gut darin bin, Dinge, die ich nicht sehen will, zu ignorieren.
Zitat und "turnschuhritter" find ich ebenso unmöglich..wie gesagt finde ich man sollte nur das spielen, was man auch (nicht nur) optisch darstellen kann........ |
Sehe ich ähnlich - es ist halt genausogut möglich, als Frau sich am Ritterdasein zu versuchen und in meinen Augen zu versagen wie als Mann. Eine Frau mag es da schwerer haben, aber sie hat ebenso die Möglichkeiten, mit ihrer Darstellung zu überzeugen oder dies eben nicht zu tun, wie jeder andere.
Zitat Scheiße fließt immer nach unten, es gibt wenige Spieler, die gern einen dummen, armen Knecht spielen, der von allen herumgeschickt und verprügelt wird, weil er nichts kann. Natürlich gibt es das Kompensationsbestreben auch in die andere Richtung, das sind dann wohl die Manager, die sich in ihrer Freizeit erniedrigen lassen, aber das führt nun wirklich zu weit weg vom Thema. |
Spielen um etwas darzustellen, was man gern real wäre, ist sicherlich ein Grund, eine Rolle zu wählen, aber ganz sicher nicht der einzige. Was den zweiten Teil angeht, behaupte ich einfach mal ohne weitere Kenntnis der Tatsachen, dass Siegbert (Knecht von Sir Brian), Alruhn (ebenso), Ankmaus (Zofe von Lady Catharina) und einige weitere hier ihre Rollen nicht aufgrund von versteckten Neigungen spielen...
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Cifer AKA Teskariel AKA Arras Wendelbogen
I haven`t lost my mind. It`s somewhere on a back-up disc! |
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Beitrag vom 31.08.2006 - 16:54 |
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1483 Beiträge - Qualitätslarper
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Also bei Siegbert wäre ich mir da nicht so sicher, der hat die Rolle des Knechts sogar mit ins reale Leben übernommen... 
Sry Gregor, ich konnts mir einfach nicht verkneifen. 
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Zitat Reenactment? ... Nee, dafür fehlen mir noch 5 Punkte! |
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fargo/Juan am 31.08.2006 - 16:59.
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Beitrag vom 31.08.2006 - 16:58 |
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598 Beiträge - Larp-Gott
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*handgeklapper* für Karl
Schön geschrieben
Schmale Ritter, korpulente Ladies, riesenhafte Zwerge. Das macht mir alles viel Spaß!
Sterotypen und Klisches sind zwar gut und schön, aber wenig überaschend.
Komplett verbiegen kann man sich sich eh nicht, aber larp lebt doch gerade davon, das ich Mal jemand "Anderes" sein/ spielen kann und darf.
Ritterwürde für Frauen fänd ich auch komisch, aber nun ja, Spaß macht was gefällt!(oder umgekehrt?)
Heute Magd, morgen Herzogin, find ich prima. Und Selbstdarstellung gehört zum (schau- )spielen unbedingt dazu
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Wirklich reich ist, wer mehr Träume in der Seele hat, als die Realität zerstören kann.
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Beitrag vom 31.08.2006 - 17:10 |
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79 Beiträge - Gewandungsgriller
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Zitat Spielen um etwas darzustellen, was man gern real wäre, ist sicherlich ein Grund, eine Rolle zu wählen, aber ganz sicher nicht der einzige. Was den zweiten Teil angeht, behaupte ich einfach mal ohne weitere Kenntnis der Tatsachen, dass Siegbert (Knecht von Sir Brian), Alruhn (ebenso), Ankmaus (Zofe von Lady Catharina) und einige weitere hier ihre Rollen nicht aufgrund von versteckten Neigungen spielen...
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Die sind vermutlich aber auch nicht dumm, können nichts, werden ständig nur geschickt und auch noch verprügelt, oder? 
Nicht falsch verstehen, ich erhebe keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, trotzdem geht es letztlich auch im LARP um Bestätigung und als besagter Knecht dem sinnbildlich Scheiße am Kinn herabläuft, wird´s doch eher schwer damit.
Ich wage also zu bezweifeln, dass Alruhn, Ankmaus und Siegbert in die Kategorie fallen, auf die ich abziele. (nebenbei hat mal als Zofe auch schon wieder was zu sagen, würde also nur bedingt als Beispiel passen, weil die Scheiße noch weiter nach unten fließen kann. ) 
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"Ich bin für den Krieg, sage ich, er übertrifft den Frieden wie der Tag die Nacht; er ist lustig, lebendig, laut, immer was Neues; Friede ist Stumpfheit, Schlafsucht, dick, faul, taub, unempfindlich und bringt mehr Bastarde hervor, als der Krieg Menschen erwürgt." (aus Coriolanus) |
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Beitrag vom 31.08.2006 - 17:11 |
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3603 Beiträge - JackassLarper
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Zitat Original geschrieben von Fargo/Juan
Also bei Siegbert wäre ich mir da nicht so sicher, der hat die Rolle des Knechts sogar mit ins reale Leben übernommen... 
Sry Gregor, ich konnts mir einfach nicht verkneifen.  |
Uffe Omme?
Bloss weil ich knechten muss wie nur was...
Das Knecht-Sein ist für mich darstellungsfördernd für den Ritter, denn Ritter ohne gefolgsleute find ich doof.
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Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime? |
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Beitrag vom 31.08.2006 - 20:16 |
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337 Beiträge - Alter Hase
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Zitat (nebenbei hat mal als Zofe auch schon wieder was zu sagen, würde also nur bedingt als Beispiel passen, weil die Scheiße noch weiter nach unten fließen kann. ) |
Da sag ich als Zofe mit Hang zum Kommandieren mal: MEHR KNECHTE BRAUCHT DIE WELT!!!
Zitat Original geschrieben von Lenora
...trotzdem fände ich die vorstellung irgendwie merkwürdig, wenn eine ritterin einer dame oder einem anderen ritter minnen würde...
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Oh Mylady, ich hatte mir gerade so schön überlegt, zum Knappen umzusatteln!
*singt: * "Black is the colour of my true love´s hair..."
*versteckt sich schnell vor Brian und Sir Ulrik* War nurn Witz, Ritter wär mir viel zu anstrengend.
Aber ich finde, wenn ne Frau Ritter spielen will und KANN, dann soll sie auch. Mit ALLEN Rechten und Pflichten.
Ich stimm da Turni völlig zu. Ritter sollen doch allgemein die Schwachen und Hilfsbedürftigen beschützen, ergo gilt das auch für Ritterinnen.Und den Minnedienst sollen sie antragen, wer halt grad passendes da ist und Lust zu hat.
Ich versteh das Problem ehrlich gestanden nicht so recht, also, das mit weiblichen Rittern. Wir freuen uns doch alle über gute Ausstattung und gutes Spiel, und wenn das erfüllt ist, ist doch egal, WAS jemand spielt. Oder nicht?
Ich sag nur "Stedinger Elfen"...
Bei der Gelegenheit: Gratulation, Ritter Manfred, aber schadeschade, dass Du jetzt keinen Minneunterricht mehr brauchst. Das hat echt Spaß gemacht - und dumm und verpeilt sein hat der Manne auch schön ausgespielt . :t:
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die Prügelzofe: "Aufs Maul?!" |
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Beitrag vom 31.08.2006 - 23:39 |
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108 Beiträge - Larp-Junkie
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@Baduhenna:
Och, Ritter und Knappe spielen sind ja zwei Paar Schuhe, und das eine bedingt das andere nicht unbedingt - in beide Richtungen (ja, ich bin der Meinung, dass man vorm Ritter spielen keinen Knappen gespielt haben muss, aber das ist ein anderes Thema).
Ich spiele selbst eine Art Knappen, der vermutlich nicht "befördert" werden wird, weil mich das Konzept "Knappe" gereizt hat, das Konzept "Ritter" hingegen bisher kaum.
Das Problem mit weiblichen Rittern gibt es bei uns nicht, weil es in unserem Hintergrund keine Ritter gibt, sondern eben nur so etwas Ähnliches - es heißt nicht Ritter, es gibt keine Minne und unterscheidet sich auch sonst etwas von normalen Rittern. Es sind eben Adlige, die Lehen verwalten, so etwas wie Knappen ausbilden und bei Bedarf in den Kampf ziehen, das ist die Gemeinsamkeit zu Rittern, aber schon durch den anderen Namen ("Bhan", darüber kann man unglaublich viele blöde Wortwitze machen ... ) hat man mMn eben nicht gleich das Klischeebild vom Jungfrauenretter-Drachentöter in strahlender Rüstung vor Augen.
Daher auch meine Frage an die Ritterinnen-Gegner, ob ein anderer Begriff schon helfen würde.
Interessant finde ich übrigens, dass einige die "romantisches-Klischee"-Problematik (allgemein: starke Männer beschützen zarte Frauen, oder die klassische Jungfrauenbefreiung) ausschließlich auf weibliche Ritter zu projizieren scheinen. Den Gedanken dahinter kann ich vollkommen verstehen, aber mir leuchtet nicht ein, warum andere Kämpfergattungen bei Frauen dann als unproblematisch angesehen werden? Wenn es um diese romantische Vorstellung geht, warum stören dann weibliche Soldaten, Ordenskrieger und Söldner nicht?
Ist das nur eine irrationale, gefühlsmäßige Unterscheidung (was ich nicht negativ bewerten möchte!) oder gibt es da konkrete Gründe für?
@Karl Kaltenstein:
Du hast schon Recht, mir fällt es selber immer wieder auf: Es gibt durchaus viele Frauen, die eine Waffe tragen, aber wenig weibliche "Frontschweine", dafür aber umso mehr Heilerinnen. Was noch recht häufig anzutreffen sind, sind weibliche Fernkämpfer; Bogenschießen scheint bei beiden Geschlechtern gleichermaßen beliebt zu sein.
Wie auch bei der Bundeswehr geht es vielen natürlich darum, die Möglichkeit zu haben, unabhängig davon, ob man sie tatsächlich nutzt. Im Unterschied zur Bundeswehr allerdings ist es im Larp noch wahrscheinlich, dass man irgendwann doch davon Gebrauch macht - man weiß schließlich nicht, wie sich der Geschmack in der nächsten Zeit verändert, und da das Spiel eines neuen Charakters keine so weit reichenden Konsequenzen wie ein Eintritt in die Bundeswehr hat, kann es gut sein, dass man sich in den nächsten Jahren z.B. zum Spiel einer Ritterin entschließt. Und dann freut man sich, wenn die Wege schon geebnet sind Ganz so akademisch ist die Debatte also nicht.
Ich spiele übrigens auch einen Charakter, der ganz ohne Waffen auskommt, sehr weiblich ist und von den Herren der Schöpfung ganz hervorragend beschützt werden kann (siehe Avatar), also keine Angst, dass die Weibchen im Larp aussterben
mfg
Annkathrin
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Beitrag vom 01.09.2006 - 09:27 |
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4610 Beiträge - JackassLarper
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Phyrgische Mützen laden ja auch zum Beschützen ein
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Beitrag vom 01.09.2006 - 12:34 |
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Administrator 4153 Beiträge - JackassLarper
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LInk
Auch ne Art von Karikatur.
(War auf de Drachenfest)
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Beitrag vom 01.09.2006 - 13:40 |
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1483 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat Original geschrieben von Maximilian Scheuing
LInk
Auch ne Art von Karikatur.
(War auf de Drachenfest) |
Oh mein Gott!! 
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Zitat Reenactment? ... Nee, dafür fehlen mir noch 5 Punkte! |
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Beitrag vom 01.09.2006 - 13:46 |
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4610 Beiträge - JackassLarper
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Wetten verlieren kann sehr böse sein
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Beitrag vom 01.09.2006 - 14:32 |
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