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399 Beiträge - Alter Hase
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Zitat Original geschrieben von Da Majeek
Welche Waffe?
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Die Frage hat sich anscheinend geklärt, da du dich bereits für eine Waffe entschieden hast.
Alle anderen Fragen drehen sich hier immer mehr um das Charakterkonzept. Über den Grad der Akzeptanz wirst du hier immer verschiedenen Meinungen finden, letztlich ist entscheidend ob du bei deiner 'Zielgruppe' der Mit-Larper anerkannt wirst.
Vorschläge und Anmerkungen sind bereits einige vorhanden und da ich dazu bereits meine (völlig unzulängliche, da auf ein paar Absätzend basierende) Meinig gesagt habe bin ich aus dem Thema raus.
Hie mal ein paar Ansätze zu deinem Charakterkonzept als Liste (aus deinen bisherigen Posts)
Konzept Schamane
Konzept Priester
Konzept Krieger (zumindest was die Anschaffungen angeht)
Mein ganz persönlicher Rat - Hör auf den Bruder Konrad und überlege dir ein Charakterkonzept, dass du wirklcih spielen willst ohne gleich alles auf einmal zu wollen.
Eike
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Mitglied des Fünften Zirkels der Gilde des Wassers zu Liur
Adept der Logenvereinigung des Kampfes - Sektion Schwert und Schild
Meister der Theoretischen Magie der Universität zu Kreisheim |
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Beitrag vom 03.08.2014 - 14:35 |
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15 Beiträge - Tavernengänger
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@Konrad
Du hast Recht :/ Geduld ist nicht meine Stärke und mich hält auch nichts auf ich hab genug Geld um mit mal was zu leisten hab viel EP und viel Zeit.
Aber ich verstehe nicht ganz wie du das mit Geduld meinst und keine Eile. Umso schneller ich mich entscheide umso mehr kann ich damit Erfahrungen sammeln Und trainieren. Es ist auch eine bessere Orientierung wenn ich weis wo ich im Kampf am nützlichsten bin.
Außerdem hast du recht das es verlockend alles zu machen aber das wirkt nicht wirklich glaubwürdig und eher läherlich. Ich möchte gar keinen Magier spielen, ich komme halt aus dem Silbermond und da sind Priester/Kleriker auch "Magier" nur mit mehr Plichten und längeren Wirkformeln, deswegen erscheint das vlt so als wolle ich einen Magier spielen.
~Majeek
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Da Majeek am 03.08.2014 - 18:40.
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Beitrag vom 03.08.2014 - 16:08 |
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1398 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat Original geschrieben von Da MajeekSo nun zu @Arve: Deine Zusammenfassung war schon gut, aber ich habe das noch ein paar unklare Punkte bzw. ein paar Verständnisprobleme.
Ich habe nicht so ganz verstanden was du damit meinst als du schriebst das du dir
Auch dabei andere Priester vorstellen kannst. Willst du damit Vorschlägen das ich konvertieren soll? [ ... ]
Ich verstehe nicht ganz was darunter verstehen sollte das der Hammer meinen Entwicklungsprozess prägt. Im Stile eines Libero zu spielen finde ich sehr attraktiv [ ... ]
Nun zurück zu meinen Verständnisproblemen ich verstehe nicht ganz wie mir der Hammer als Grimmigkeit dienlich werden sollte und wenn ich Ärger suche habe ich doch meinepistolenarmbrust und mein Sax.
Kann man "Mensur" einfach nur als Fremdwort für Reichweite verstehen oder liege ich da falsch? |
Draconiter & andere Priester:
nein, das war kein Vorschlag an Dich.
Damit wollte ich meine Multikulti-Einschaetzung des Ordens ausschmuecken. Denn dem Gespraech vorher haette man interpretieren koennen, dass der Draconiterorden evtl. nur ausnahmsweise nicht-Priester annimmt. Und das ist eben voellig anders, weil der Orden ja doch ziemlich offen ist.
Entwicklungsprozess:
der Hammer ist seit langem Dein Begleiter.
siehe die Zeremonie, als Du nach der Schlacht zum Mann erklaert wurdest.
Solche Erlebnisse und persoenliche Gegenstaende schmeisst man ned einfach weg.
Aerger suchen:
Pistolenarmbrust und Sax haben eine andere Ausstrahlung, als wenn Du Deinen Hammer zur Hand nimmst.
Viele Leute haben vor schweren Waffen erstmal Respekt, und trauen sich dann nicht einfach so in den Nahkampf.
Kurzwaffen passen zu standesgemaessen Gefechten.
Der Hammer waere dann passend, wenn es persoenlich wird ... ;-)
Mensur:
grob liegst Du richtig.
Allerdings geht es auch um die Details: dass Du den noetigen Abstand einschaetzen kannst, um gerade noch zu treffen, wodurch Du selbst das Risiko auf Gegentreffer minimieren kannst, und gleichzeitig bei Angriffen gerade soweit zurueckzuweichen, dass der Schlag gerade vorbeigeht, aber Du die optimalen Chancen hast fuer Konterschlaege hast.
Ich kenne zwei hervorragende Fechtkaempfer: der eine ist einen Tick schneller, gewandter und koerperlich ueberlegener. Dennoch verliert er haeufig, weil der andere im Gespuer fuer den idealen Abstand besser ist.
Gerade mit schweren Zweihandwaffen ist (im Zweikampf) dieses Gespuer wichtig, in Kombination fuer sauberes Timing: wann man zurueckweichen muss, und wann man fuer einen Angriff nach vorne setzen kann. Im Wechsel zwischen Scheinangriffen und Befreiungsschlaegen.
Schwere Waffen mit langsamen und ausholenden Schlaegen sind so zeitraubend, dass man da nur Abstandsgefuehl und Timing ueberleben kann. Oder (als NSC) ohne auszuteilen schoen draufgehen ... ;-)
Man liest sich ... Sascha/Arve
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damals, als wir noch unsterblich waren ... |
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Beitrag vom 04.08.2014 - 00:43 |
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