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210 Beiträge - Hardcore-Larper
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Ein Bild hat mir diese Con geschenkt, was sich kaum noch auslöschen lassen wird: In einer der vielen Stollen befand sich ein Abgrund, der durch winzige Schächte umgangen werden konnte, um auf die 3 Meter entfernte gegenüberliegende Seite zu gelangen, die ein Weiterkommen in dem unterirdischen Labyrinth versprach. Die wahnsinnige Olga, Sian, Wulfhelm und ein Spitzohr hatten sich bereits auf die andere Seite geschlagen, als eine Wand von ekligen Kreaturen eingerissen und unseren Mitstreitern so richtig die Scheiße raus geprügelt wurde. Dagor und ich noch auf der anderen seite schauten uns an und wagten den todesmutigen Sprung über den 5 Meter breiten Abgrund. Mit Axt und Kriegskeule sprangen wir in die Massen an von Spinnen beherrschten Kreaturen und zerschlugen diese, bis eine mannshohe Spinne uns überfiel. Aber der 8 Meter Sprung …
Es war eine sehr gute Con, die sich durch viele liebevoll gestaltete Dungeons, eine fleißige SL, super-coole NSC’s und ein Mega-Monster zum Ende hin auszeichnete.
Alte Zwergen-Minen und Stollen wollten erkundet werden, was sich nach den ersten ausgelösten Fallen und Horden von Untoten als recht schwierig entpuppte. Spätestens als sich erste Wände verschoben und niemand mehr wusste, wo und wie wir je wieder raus finden sollten, begannen die Nerven zu flattern. Mit der Aussicht einen riesigen Zwergenschatz zu heben und den sehr aufgebrachten Anhängern der „Einen“ so richtig die Scheiße rauszuprügeln, zog es uns immer tiefer in die Stollen und Bingen, in denen die Puzzleteile zur Lösung der Probleme mit den Kultisten erstritten wurden und die uns verhalfen, der „Einen“ so richtig schön die Scheiße rauszuprügeln! Nur der Zwergenschatz blieb verborgen, was einem Söldner schon zu Kopfe steigen kann und abschließend zusammen mit den Moorländern seine Wut an Sandros Jüngern auslassen musste.
Mein Dank richtet sich an die Orga und SL für ihre fleißige Arbeit auf Fort Gorgast, für die Spinnenfiecher und die Darstellung der „Einen“; an die NSC’s, die ein riesiges Spiel geboten haben! Danke, ihr mutterlosen Bogenschützen für die gefühlten 124 Pfeile in meinem Körper!!! Kunstblutspuckende NSC’s – mehr davon! Sorry Olli – einmal hatte ich dich etwas hart an der Hand erwischt, aber du hattest, wie ich hörte, ja wohl auch die eine oder andere Kelle ausgeteilt
Es hat mit den meisten Spielern einen riesen Spaß gemacht! Schön, dass der Lydra-Orden da war. Schön, dass sich Bela und Pete überredet lassen haben zu kommen. Rohin, endlich konnte ich deinen Arsch mal retten. Gareth, dein Gold wiegt schwer in meinem Beutel und Kiyana, hättest ja ruhig mal ein wenig netter zu Rakjo sein können Olga, wir sollten öfter so gut zusammen arbeiten.
Ach ja und Jankins – das nächste Mal prügel ich dir die Scheiße raus!
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www.uganda-laden.de |
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Beitrag vom 30.05.2012 - 14:22 |
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178 Beiträge - Hardcore-Larper
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So, nachdem ich mich langsam wieder regeneriert habe will ich mal ein kleines Statement abgeben.
Es war eine unglaublich tolle Con. Ich krieg noch immer nicht das Happy-Grinsen aus meinem Gesicht.
Plot:
Sehr komplex, aber nicht verworren. Viele kleine kreative Nebenplots und Handlungen, die für jeden Charaktertyp genug Möglichkeiten boten, sich in das Spiel einzubringen.
Fort Gorgast wurde bis auf den letzten Zentimeter bespielt und die Dungeons waren genial unheimlich (wackelige Brücken, gespannte Seile, Knallfallen, der böse Baumstamm von der Decke, einreißbare Mauern, Balancierbalken etc.) eingerichtet und verlangten von den Spielern so einiges an Geschick und Überwindungskraft ab ("Wie??? Da sollen wir durch???") Muffensausen inklusive.
Sehr schön fand ich auch die vielen real ausführbaren Plots, also Aufgaben, die real oder fast real und nicht nur angdeutet erledigt werden konnten wie z.B. das Münzengießen, das Wandbildermalen oder den Fischleim kochen.
Ambiente/Ausstattung:
Ich sag nur WOW!!!!!!!
Angefangen von den Fischen für den eben genannten Leim, dem Kräutersystem über die dicken Fliegen, die vielen Fallen und selbstgebauten Türen samt Rahmen im Dungeon bis hin zur Riesenspinne und dem Endgegner konnte man sehen, daß die Orga sehr viel Liebe und Arbeit in alles gesteckt hat und die Teilnehmer-Beiträge gut angelegt waren.
Also ehrlich, mir blieb die Spucke weg!
SL:
Immer greifbar, immer offen für Fragen und Ideen. Es gab eigentlich so gut wie keine Verzögerungen.
SCs:
Viele alte und bekannte Gesichter, viele aufregende und lustige Aktionen. Vielen
Dank für das schöne Spiel.
NSCs:
Sehr schön ausgearbeitet und ausgestattet, sehr einfallsreich, immer gut drauf.
Hat sehr viel Spaß mit euch gemacht, wenn auch manche Blutergüsse mir noch einige Wochen erhalten bleiben werden.
Location:
Fort Gorgast halt eben: kalte Gewölbe, warme Duschen, keine störenden Touris.
Der Con war zwar Selbstverpflegung, aber die Taverne bot für wenig Geld sehr leckeres und reichhaltiges Essen an.
Kritik:
Eigentlich keine.
Ich habe öfters mal im Spiel vergessen, daß es sich die ganze Zeit um eine ZWERGENmine handelte, weil mir nach dem Einstieg nie wieder Zwerge oder Zeugnisse von ihnen begegnet sind, aber das kann ganz subjektiv empfunden worden sein.
Fazit:
Ein rundum schöner Con. Für mich persönlich der schönste seit Jahren. Von mir
bekommt ihr eine 1+ und ich will auf eine baldige Fortsetzung hoffen!!!!
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"Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem."
Amaril, Alchemistin der Vyk'zlade-Gilde
Asheema, Paladinsanwärterin im Orden Magdalas
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Beitrag vom 30.05.2012 - 22:16 |
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126 Beiträge - Larp-Junkie
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hier ein einblick von NSC seite
Plot und Setting
Bin ich mir gar nicht so schlüssig drüber. Aber die SCs kamen in ein Gebiet in Arn und wurden dann in kleineren Gruppen in ihre Unterkünfte Geführt. Der Weg ging immer durch toll aufbereitete Dungeons die es zum Teil in sich hatten. Dort angekommen wurden sie erstmal von massig Untoten begrüßt die über ihr erscheinen sehr erfreut waren. Endlich wieder “FRISCH FLEISCH”. Danach bekamen es die Spieler mit Kultisten zu tun, jene beteten “die Eine” an(ein riesiges Insektoides Wesen). Während der Con bereiteten sich die Spieler auf einen Kampf mit dieser vor. Sie sammelten allerlei Komponenten um der Einen Macht zu nehmen. Dabei wurden sie von den Kultisten gestört und zum Teil wurden Spieler entführt und gefoltert bzw. von einer Riesenspinne eingesponnen. Ein Schrein von (ohje wie schreibt man das) Lucien Teril wurde gefunden und wieder erneuert durch echt toll gewordene Wandbemalungen. Ansonsten gab es viele Visionen bei deren Mitwirkung ich viel Spaß hatte.
Unterbringung und Sanitäre Anlage
Gorgast.
Verpflegung
Selbstverpflegung. War lecker und ausreichend, haben wir gut eingekauft Nur viel zu viel Energie Drink, aber naja, davon kann man als NSC ja eigentlich nie genug haben.
Preis
Für das was geboten wurde war das vollkommen in Ordnung, ich habe selten soviel Aufwand für Dungeons gesehen und der Endgegener war mal…. tja…. einfach sensationell.
SC
Die SC waren bis auf wenige Ausnahmen echt Klasse, toll ausgespielt, mitgemacht und agiert. An einigen Stellen, gerade in den Schlachten war mir das ganze aber zu Passiv, es hat ganz klar jemand gefehlt der bereit war die Schlachtreihen zu organisieren und gezielte Angriffe durchzuführen. Besonders viel Spaß hatte ich bei den Visionen für Rohin und Sandro. Auch die Folterung der Shatar Priesterin und von Tavula(?!?) war sehr schick. Dann in der Endschlacht hatte ich die Gelegenheit mti Rakjo und dem Bruder von Marandeus(Name vergessen ) Zweikämpfe durchzuführen. Ja, rundum gelungen.
NSC & SL
Die NSC waren fast durchweg alle von der Orga eingeladen worden. Das hat man auch gemerkt. Alle waren motiviert und es hat sehr viel Spaß gemacht mit euch die Spieler zu bespaßen! Es war auch immer eine SL greifbar und ich fühlte mich niemals schlecht gebriefed. Klasse!
Höhepunkte
- Zweikämpfe
- Foltern mit drei widerspenstigen Schülern
- Der Endgegner sowie Endkampf
- die Visionen von Rohin, Sandro und Kaya
- Ninja Slap
- Spinnen Zombie Baseball
- Duell von Rohin und Jonathan + störenden Rakjo
- im NSCB hocken und gemütlich sonne genießen + essen
Mankos
- lange Wartezeiten vor den Dungeons
- manchmal hatte man langen Leerlauf als NSC
Fazit
Eine sehr gelungene Con auf die ich zu hundert Prozent wieder als NSC gehen würde. Ich würde der Con eine 1,7 geben! Ich hoffe ich hab nicht zuviel vergessen.
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Möge Nystradin euren Weg in ihr schillerndes Licht tauchen.
Arlon, Bewahrer des flammenden Schwertes |
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Beitrag vom 31.05.2012 - 13:20 |
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17 Beiträge - Tavernengänger
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Eine Con der Spitzenklasse war es, den die ca. 40 Spieler gemeinsam mit den etwa ebensovielen NSCs erleben konnten. Bei herrlichem Wetter wurde von Freitag bis Sonntagabend alles aus Gorgast rausgeholt was dieses zu bieten hat.
Ein verzweigter aber nicht unverständlicher Plot der für jede Klasse lösbar war führte durch die Con. Spannend und detailverliebt, aber ohne große logische Schwächen. Ein Plot der einen bis zum Schluss fesselte und einen neugierig machte mehr zu wissen, mehr zu entdecken und tiefer einzudringen.
Fantastisch und mit viel Liebe ausgestatte Dungeons und Kammern, allerlei Kräuter und andere Zutaten, solide NSC-Kostüme und Monster von erschreckender Realität vermischten sich mit einer gut durchdachten Geschichte zu einer hohen atmosphärischen Dichte, die OT-Blasen auf ein Minimum reduzierte.
Ein ständiges Gefühl der Bedrohung lag in der Luft ohne die Hoffnung auf ein glückliches Ende gänzlich zu ersticken. Der SL gelang in weiten Zügen der Gratwandel zwischen Angriff und Zurückziehen, der das Spannungsnievau oben hielt ohne zu frustrieren.
Leider kamen nicht alle Spieler in den Intensiven Genuß von Tunneln und Dungeons, was möglicherweise teils den Chrakterkonzepten geschuldet war. Aber ohne diese tapferen Leute hätten es wahrscheinlich einige Charaktere nicht überlebt.
Die Leerphasen die es hin und wieder für die "Lagerwachen" gab waren jedoch immer gefüllt mit Spiel von Rüstungsreparatur über Alchemie oder dem lecken der Wunden.
Langeweile kam für mich so nie auf. Hier eine kurze Beschreibung eines Dungeons:
"Ich und neun weitere Gefährten entdecken den Eingang zu einem weiteren Stollen. Mit einem riesigen Hammer schlägt Barandeus der Zerstörer die brüchige Wand durch die der Moder riecht ein. Ein Windstoß fährt durch mein Haar und die eisige Kälter der Gänge von Dunkelhall fährt mir über die Haut. Es ist still, nur entfernt sind Geräusche zu vernehmen. "Vorsicht" ruft der Sire. Ein Abgrund spannt sich 10 Schritt vor uns im Gang, der Boden nicht zu sehen. Jankins Spucke platscht nach unangenehm langen Sekunden auf den Boden. Ein Sturz währe tödlich, das wissen alle. Einzelne Steelen ragen aus der Schwärze und irgendwo am Ende muss die andere Seite der Grube sein. Jankins wagt den ersten Schritt. "Ahhhh Hilfe" halt es durch den Gang. Ein Sog zerrt an seinen Beinen, an seiner Kleidung. Schnelle Hände bewahren ihn vor dem schnellen Ende. Ein Seil muss her sind sich alle sofort einig und Jankins wird als erstes angeschnürrt. Die kräftigsten unter uns greifen nach dem Ende und Jankins atmet tief durch. Alle sind angespannt und Jankins springt. Von Steelle zu Steelle hüpfend verschwindet er in der Finsternis, das Licht der Fackel begleitet ihn. "Ich bin drüben", Jubel und Beifall, alle sind erleichtert. Jankins sieht sich um und entdeckt ein Rätsel, ein Zahlenrätsel. Minuten vergehen bis wir es gelöst haben. Die Stimmung ist entspannt. Die Lösung ist falsch, Jankins schreit vor Schmerz auf. Unruhe macht sich breit, was ist los? Der zweite Versuch gelingt. Lärm, Schreie, Gezeter, merkwürdiges Licht und Jankins der hinter einer Ecke verschwindet. "Was ist los? Was siehst du?" "Vier unterschiedliche Elementare die sich zanken, hier gehts nicht weiter, aber sie haben eine Spiegelscherbe." Ein Artefakt das wir benötigen, wie kommen wir da ran? "Ich brauch hier Hilfe, hier ist auch noch ne brüchige Wand, aber ich komm nicht alleine durch." Der Zerstörer und sein Hammer machen sich auf den Weg, auch diesmal geht alles gut. Die Mauer fällt. Ein Magischer Raum der jedes Licht schluckt. Ein Schloss verstreute Schlüssel, alles in totaler Finsternis, die Suche beginnt.
Lederhut will übersetzen, er verpasst die letzte Steele. Ein Schrei, das Seil spannt sich, ein dumpfer Aufschlag. Eilig ziehen wir das Seil hoch. Ungberemst rasste er in die diesseitge Klippe. Er ist dem Tode nah, doch der Heiler glücklicherweise auch. Der Priester setzt über, alles geht gut. Lärm, Schreie, die Elementare stoben auseinander, was ist passiert, ich weiß es nicht. Schreie, Kampflärm "UNTOTE" Unruhe kommt auf. "Wir brauchen HILFE". Der Sire geht als nächstes, Routine kommt auf, es klappt. Schnell schnell und nehmt Fackeln mit. Rakjo und die Elfe gehn, schnell schnell fliegen sie über den Abgrund, mehr oder weniger grazil, bei einigen halte ich den Atem an so kanpp ist es. Das Messer bleibt als letzter, davor geh ich und jetzt kommt der Spezialist. Ein Riese von Mann, ich zweifel ob wir ihn halten könnten wenn er stürzt. Ich bin an der Reihe, mein Herz klopft. Ich binde mir wie ichs auch bei den andern tat das Seil um und näher mich dem Abgrund, der sog ist stark, die Steelen nur undeutlich zu erkennen. Ich vertraue dem Messer mein leben an, dass er in Form des Seils in seinen Händen hält. Es geht los, der sog reißt mich mehr als das ich springe, nur nicht danebentreten. Geschafft, das Herz klopft, Kampflärm aus dem Gang, nur zwei der Gefährten zu sehen. Wir holen das Messer rüber, alles geht gut. Erleichtert lachen wir....ein Schrei, laut, voller Schmerz "AAARRRRGGGGGGG, IARRGHHH AHHHHHHHHH" klingt nach dem Zerstörer. Wir rennen los. Ich komme um die Ecke. Da liegt er und ....ohh ihr Götter, eine Riesige furchteregende Spinne über ihm. Noch nie habe ich ein solches Monstrum gesehen. Mehr als mannshoch start es und mit seinen vielen roten Augen an. Untote diener kriechen um sie herum. Vor mir liegen noch zwei meiner anderen Gefährten. Es ist zu dunkel um zu sehen wer. Ich greife an, was soll ich sonst tun. Mit ihren scharfen Beinen hackt sie nach mir, ich blute. Ich schlage weiter auf ihren Kopf ein. Arg was ist das, sie spritzt mich an mit....ohhh ihr götter was ist mit meinem Körpfer, ich kann mich nicht bewegen, ich falle um. Das Fackellicht verschwindet langsam im Gang, der Kampflärm ebt ab, im Augenwinkel sehe ich wie ein Gefährte nach dem anderen fällt, An der Wand lehnt der Spezialist hackt verzweifelt auf die Spinne über ihm ein. Erbarmungslos rammt sie ihre knochigen, spitzen Beine in seinen Körper. Das wars, es ist aus, wir werden alle sterben. Doch da, der Sire, wie aus dem nichts taucht er hinter der Spinne auf und rammt ihr wie ein Avatar der uns alle retten soll das Schwert in den wuchtigen Unterleib, immer und immer wieder. Von irgendwo her kommen die 2 der versprängten Gefährten und helfen ihm und endlich bricht das Untier zusammen. Ich darf doch noch leben und die Geheimnisse dieses Dungeons weiter erkunden...."
dies war noch nicht das ende dieses Dungeons, von dem es viele gab.
Auch die Endschlacht war großartig Inzeniert und war wie viele andere kleinere Momente für eine Überraschung gut. Ein 3 Meterhohes Alienartiges Monstrum das durch eine Mauer bricht die Charaktere mit ihrem Herr aus Kultisten und Monstern an den Rand der Auslöschung bringt ist schon sehr beindruckend.
Als Fazit soll gesagt sein, dass diese gutdurchdachte, wundervoll inzenierte Con, die Spieler wie Nichtspieler zu Höchstleistungen motivierte, und eine immerpräsente Orga und SL, die es sogar schaffte mir mitten in der Endschlacht Panzertape für meine Steifel aus dem NSC-B zu besorgen bereithielt, das absolute Highlight meiner gesammten Congeschichte ist gefolgt vom Arn 2 und Arn 1. Es gibt soviel das stimmig und sehr gut war, dass ich die ganzen Con erzählen müsste. Ein großes Lob und einen großen Dank an alle SC, NSC und SL, die mir meine erste Con nach drei Jahren teils bewußter, teils zwangsweiser Abstinenz zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
Der Vermutstropfen zum Schluss. Ich glaube nicht das wir gewinnen hätten dürfen. Die Eine und ihre Schergen waren uns eigentlich nicht unterlegen. Ich hätte ein Unentschieden am Ende, mit einer Einen, die sich fürs erste zurückzieht und einer eintreffen Zwergendelegation der man berichten kann was man herausgefunden hat besser gefunden.
Als Note von mir eine 1,0 wenn man die Con in relation zu anderen sieht, eine 1,3 wenn ich sie nach meinem subjektiven Empfinden bewerte.
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Gareth Alton - Mensch
"Gerechtigkeit ist subjektiv" |
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Beitrag vom 01.06.2012 - 19:48 |
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210 Beiträge - Hardcore-Larper
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Du sagst es Gareth-die Spinne war der Horror! Vor allem, als sie über unsere gelähmten Körper kroch... Da war es eigentlich um uns geschehen. Dank an unseren Retter!
Schöne Geschichte!
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www.uganda-laden.de |
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Beitrag vom 01.06.2012 - 21:45 |
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346 Beiträge - Alter Hase
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Ich hab versucht Rakjo so richtig schön die Scheiße rauszuballern, was wunderbar geklappt hat
Spass beiseite:
Aus NSC-Sicht kann ich mich voll und ganz Arlon anschließen. Einziges objektives Manko waren die etwas langen Wartezeiten und Leerlaufphasen bei den NSCs. Subjektiv war das aber kein Nachteil für mich, da man die Zeit bei dem sauguten Wetter für Grillen und Abhängen wunderbar nutzen konnte.
Die Leerlaufzeiten kamen dadurch zustande, da bei diesem Con nahezu genauso viele NSCs wie SCs da waren. Bei anderen Cons ist dieses Verhältnis oft nur 1:2. Also kein Wunder, dass die NSCs bei den Schlachten oftmals durch die SL limitiert werden mussten...Für mich allerdings völlig okay, sonst hätte Rakjo zusätzlich zum 12m breiten Abgrund im Dungeon noch wie ein Igel ausgesehen
Somit also ein herausragender Con, zu dem ich jederzeit gerne wieder gehen würde. Note 1,5 (soll ja noch etwas Luft nach oben sein....)
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• Rufus Pfahlbauer - Moorländer Späher/Heckenpenner
• Junker Gregor von Hammerstein zu Hajatorn, Lehnsherr von Hajatorn, Edelknappe des Sire Raskir Hilgaröd Ohneland zu Schwansee
"Schlamm ist überall, an jedem Stein, an jedem Reh..."
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Beitrag vom 01.06.2012 - 22:37 |
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