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Forenübersicht » LARP Allgemein » Was sind Staccato-Schläge?

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Avoron Aschenfall ist offline Avoron Aschenfall  
Themenicon    Was sind Staccato-Schläge?
1279 Beiträge - Qualitätslarper
Avoron Aschenfall`s alternatives Ego
Aus der Diskussion hier

http://www.berlin-larp.de/include.php?path=forumsthread&threadid=3668&entries=90

abgeleitet (es ging um das Niedermessern eines Orks bei der Wandertaverne zur molligen Jungfrau; der Orkspieler zählte die Anzahl der erlittenen Angriffe geringer, als von den Angreifern gewünscht; das Argument waren sog. "Staccato-Schläge", welche man nicht voll zählen soll / kann / darf).

Zitat
Original geschrieben von Konrad Walenrod
3. mir wurde bei gebracht storkator angriffe als einen zu zählen und es waren höchstens vier wunden die man als ork problem los überlebt (mit entsprechender behandlung, die auch gegeben war)


Zitat
Original geschrieben von Erik Svenson
Mit Stakatoschlägen sind meist größere waffen wie einhänder gemeint, kurzschwerter und Dolche treffen die natürlich in höherer Frequenz.


Zitat
Original geschrieben von Duncan
Mir wurde beigebracht das Staccatto Schläge schnell ausgeübte Hiebe mit ner längeren Waffe sind. Wenn mich jemand mit nem Larpmesser sticht ist das doch einer echten Waffe vergleichbar, weil ein Ausspielen des Gewichtes bei einem Messer wohl zu vernachlässigen ist.


Hm, da wäre ich vorsichtig. In Realität mag ein Messer eine deutlich schnellere Waffe sein. In Realität verursacht ein Langschwert im Durchschnitt aber auch deutlich schlimmere Verletzungen. Nach der Argumentation müsste ein Messer weniger Schaden machen.

Den Hinweis auf die Waffenlänge als Nachteil würde ich außen vor lassen. Natürlich hat ein Langschwert eine größere Reichweite. Dafür ist ein Messer aber auch in Situationen noch einsetzbar, wo ein Langschwert eben wegen seiner Länge nicht mehr nützlich ist.

Daher vertrete ich die Position, dass ein Messer beim LARP mit DragonSys, Silbermond etc. keinen deutlich höheren Schadensoutput pro Zeiteinheit als ein z.B. ein Einhandschwert haben sollte. Etwas schneller finde ich aber durchaus okay.

Beim Test mit meinem LARP-Einhandschwert kam ich bei ausgeholten aber flotten Schlägen auf ca. 1 Schlag / Sekunde. Hätte ich was getroffen, dann wäre ich vermutlich ausgebremst worden. Ein simulierter Messerangriff auf kürzeste Distanz war locker doppelt so schnell. Mir persönlich wäre das aber im LARP-Kampf zu schnell. Insofern würde ich nicht erwarten, dass ein Opfer Messerangriffe mit einer Geschwindigkeit von 2 Stiche / Sekunde voll zählt (natürlich darf das Opfer es aber zwinkern ).

Beim Rückgriff auf die Realität kann man argumentieren, dass reale Angriffe mit Einhandschwertern eher länger dauern, als meine Sekunde. Aber dazu zwei Anmerkungen:
1. Reale Einhandwaffen überstrecken sich über ein weites Gebiet, und die Angriffsgeschwindigkeiten von einem Rapier und einem Breitschwert dürften recht unterschiedlich sein.
2. Es war nur ein Test, was mit LARP-Waffen (ich nutze leichte Waffen) auch bei ausgeholten Schlägen möglich ist.

Staccato-Angriffe würde ich mit "Angriffsgeschwindigkeits-Tendenz hin zu automatischen Feuerwaffen" beschreiben. Vermutlich meinen wir gefühlt alle was ziemlich ähnliches.

Mein kleiner Beitrag (der doch wieder länger geworden ist). glücklich



Gründer der "A-Truppe" (erstmals bekannt als "die 3 As - Alf, Angus, Avoron")

Einer der glorreichen sieben Lichtbringer (SWC 9) glücklich

www.aschenfall.de


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Avoron Aschenfall am 09.10.2009 - 15:22.
Beitrag vom 09.10.2009 - 15:17
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Lorh ist offline Lorh  
348 Beiträge - Alter Hase
Lorh`s alternatives Ego
Naja beim LARP hat das schon auch ein wenig mit "Overacting" zu tun. Kämpfe im LARP fechte ich eher nicht so aus wie im Sport und lasse mir in der Regel auch mit einem Langschwert mehr Zrit als nötig. Mein Gegenüber hat so die Zeit schöner zu reagieren. Für mich gilt das auch für Dolche - mal vor dem zustechen ordentlich ausholen (besonders wenn man das Opfer eh schon am Wickel hat) sollte da drin sein.

Wenn ich das Gefühl habe schön angespielt zu werden, versuche ich auch schön auszuspielen.
Beitrag vom 09.10.2009 - 15:28
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Siegbert ist offline Siegbert  
3603 Beiträge - JackassLarper
Siegbert`s alternatives Ego
ich hab eine ganz schlichte Entscheidungshilfe für mich. Faustwaffen, die aus dem Handgelenk geführt werden können, sind deutlich schneller als "Langwaffen, bei denen man mindestens den Unterarm nutzen muss.

Sprich selbst mit meinem Linkhanddolch funktioniert schnelles Gemesser eher mässig.





Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime?
Beitrag vom 09.10.2009 - 15:31
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Feylchen ist offline Feylchen  
145 Beiträge - Larp-Junkie
Feylchen`s alternatives Ego
Naja... Stakkatoangriffe, bzw. Hiebe, die ich nicht zählen würde und somit unter die selben Bedingungen fallen, sind für mich Hiebe, die nicht richtig ausgespielt werden.. also Schwertangriffe ausm Handgelenk (fuchtelnzwinkern), riesige Hämmer, die nur mit einer Hand und nur ausm Unterarm geführt werden... also alles, was einer Waffe mit normalerweise größerem Gewicht spotten würde.

Die Frage, ob Messer grundsätzlich nen niedrigeren Schadenscode haben sollten, ist interessant, allerdings meine ich, dass ein Messer oder Dolch an der richtigen Stelle einfach auch mit ein, zwei Stichen ein Leben beenden kann... is also alles wie immer viel Ermessenssache und ein bissl gesunder Menschenverstand, der das definiert.
Beitrag vom 09.10.2009 - 15:50
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FinLaure ist offline FinLaure  
1084 Beiträge - Qualitätslarper
FinLaure`s alternatives Ego
Eben. Ein Arterien-Schnitt in der Oberschenkel-Innenseite mit einem kleinen Messer macht wahrscheinlich wesentlich mehr Schaden als ein Schwerttreffer an der Außenseite.

Wurde schon oft gesagt, ohne geht es nicht: Gesunder Menschenverstand zwinkern



Man kann nicht mit den großen Hunden pissen, wenn man das Bein nicht hochkriegt.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von FinLaure am 09.10.2009 - 16:00.
Beitrag vom 09.10.2009 - 15:59
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Avoron Aschenfall ist offline Avoron Aschenfall  
1279 Beiträge - Qualitätslarper
Avoron Aschenfall`s alternatives Ego
Zum Thema reale Waffen würde ich vereinfacht sagen: Je größer die Wunde, desto höher die Chance, damit ernsthaften Schaden anzurichten. Natürlich kann man jemanden auch mit einer Stricknadel töten. Aber die Chance ist mit einer Schrotflinte bei einem Angriff wohl doch deutlich höher. Gleiches dürfte beim Vergleich Messer vs. Schlachtaxt der Fall sein.

Den gesunden Menschenverstand gibt es meiner Erfahrung nach nicht (ebenso hakt es bei Spocks Logik - auch sie setzt Gewichtungen voraus). Es gibt Normen, Werte, Regeln, die viele Leute teilen (oder eben nicht). Aber das ist wohl wieder eine andere Diskussion.

Die Diskussion hier sollte von einem (wohl undefiniertem) Regelmechanismus bzw. ein möglichst fairem Miteinander handeln.

Oder kurz (vereinfacht und überzogen, aber noch im Rahmen des Denkbaren): Ist es okay, wenn ein Angreifer ein Opfer mit einem Messer in jeder Hand mit durchschnittlich 4 Treffern / Sekunde angreift?

Meine Antwort wäre: Nein.

Der Angreifer kann gerne so schnell mit den Messern attackieren. Das Opfer darf meines Erachtens aber von weniger gezählten Treffern ausgehen (oder die Anzahl bleibt gleich, die stärke der Verletzungen ist aber im Einzelnen geringer etc.).

Mir geht es um die Eingrenzung bzw. nähere Definition eines öfters genannten Falles (nämlich Staccato-Angriffe), um eine lockere Auslegung von Spielregeln zu ermöglichen, mit der alle gut leben können.

Es gibt mannigfaltige Regellücken, - unklarheiten und -widersprüche (DragonSys, grrrrrr), aber mir ging es jetzt wirklich nur um den Punkt der Staccato-Angriffe, der meiner Erinnerung nach in den meisten LARP-Regelwerken nur unzureichend geklärt ist. Dennoch sind "Staccato-Angriffe" seit Jahren im LARP ein genutzter Begriff. Jetzt wollte ich diesen umschreiben (lassen).



Gründer der "A-Truppe" (erstmals bekannt als "die 3 As - Alf, Angus, Avoron")

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www.aschenfall.de
Beitrag vom 09.10.2009 - 16:23
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FinLaure ist offline FinLaure  
1084 Beiträge - Qualitätslarper
FinLaure`s alternatives Ego
Zitat
Ist es okay, wenn ein Angreifer ein Opfer mit einem Messer in jeder Hand mit durchschnittlich 4 Treffern / Sekunde angreift?

Meine Antwort wäre: Nein.



Meine Antwort wäre: Wenn es das Opfer akzeptiert: Ja

Ich seh die Dinge halt anders herum, nicht ich als Angreifer diktiere, was dem Opfer passiert, sondern das Opfer selbst.



Man kann nicht mit den großen Hunden pissen, wenn man das Bein nicht hochkriegt.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von FinLaure am 09.10.2009 - 16:47.
Beitrag vom 09.10.2009 - 16:46
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Erik Svenson ist offline Erik Svenson  
400 Beiträge - Alter Hase
Erik Svenson`s alternatives Ego
Wie gesagt, spielt für mich die länge der Waffe durchaus eine rolle, ab wann ich es als "Stakato" schläge ansehe.
Grundsätzlich würde ich sagen liegt das im ermessen des getroffenen, larp ist und bleibt ein miteinander, auch wenn es oftmals leider nicht so ist.
Zum beispiel hat mir jemand mal so eine Art Stockkampftechnik gezeigt(genaueres kann ich dazu nicht sagen), mit der er mit kurzen Stöcken bzw Schlaghölzern eine enorm hohe Schlagfrequenz erreicht hat, man nehme jetzt als Larpwaffen Stöcke mit Nägeln dran, wodurch sie meist als vollwertige Waffen gezählt würden und Bäm kann man in kurzer Zeit die stärkste Dose niederprügeln. Ich als getroffener würde aber trotzdem entweder anders Zählen oder sofort zu boden gehen. Ähnlich verhält sich das mit Messer/Dolchen. In einem direkten Zweikampf, bei dem mein gegenüber einen Dolch zum Schwert benutzt, würde ich glaube ich auch einzelne Treffer zählen, wenn ich jedoch hinterrücks von 2 Leuten mit Messern niedergestochen werde, dann zähl ich da keine Treffer mehr a) weil sie mich überrascht haben und ich gar nich dazu komme zu zählen und b) weil sie mich auch IT überrascht haben und ich dann einfach nur noch zu Boden gehe egal ob sie mich 4 mal stechen oder 4000 mal.
Ein weiters Problem is auch, das man ja nicht immer sieht von was man getroffen wurde.
Es kann ja sein das 1 Gegner von hinten auf die Einsticht, es kann ja aber auch sein, dass 2 Gegner hinter dir mit Kurzschwerten auf die einzimmern. Also is meine Devise erstma zu boden gehen/treffer zählen dann kann man immer noch sich das Gelächter vom heiler anhören "Verletzt? pah das ist nichtmal ne Fleischwunde"

Mfg
Svenson
Beitrag vom 09.10.2009 - 17:09
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Lorh ist offline Lorh  
348 Beiträge - Alter Hase
Lorh`s alternatives Ego
Zumal man behaupten mag, was ein Opfer nicht zählen kann...wird wohl auch nicht gezählt werdenzwinkern

Edit: Dolche oder Messer gegen Schwerter sind ohnehin eine Sache für sich... Da wo man als sich nähernder Gegner schlichtweg aufgespießt würde, steckt man eben mal einen Hieb weg um an den Gegner ranzukommen. Wird gern gemacht und (zumindest von mir) ungern gesehen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Lorh am 09.10.2009 - 17:15.
Beitrag vom 09.10.2009 - 17:10
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Fredo ist offline Fredo  
5638 Beiträge - JackassLarper
Fredo`s alternatives Ego
Ich würde beim Larp ganz von realen vergleichen weggehen.

Jeder Schlag sollte schön ausgeholt werden!
Bei mordsmäßigen Waffen natürlich noch viel übertriebener.

Man versucht eben ne gute Show zu bieten.

Der Kino Gedanke hilft da schon sehr.
Versucht also einfach schön zu kämpfen und vergesst den ganzen Effektivität Scheiß. Dann habt ihr auch keine Probleme mit Staccato Agumenten.



Aber nun doch noch mal zu Frage:
Staccato-Schläge sind Schläge die einem Maschinengewehr artigen Schlägen gleich kommen. Da herrscht auch rellative einigkeit.
Viel unterschiedlicher ist doch eher die Fragestellung was ist Fuchteln. Dann da kommen teilweise die Agumente der Realfraktion.
Generell kann man zu beiden nur sagen, das sie nicht wirklich spielfördernd sind.
Schade nur das die noch immer nicht verboten sind lachend
http://www.larpwiki.de/cgi-bin/wiki.pl?VerboteneSpielinhalte



Mein Photo-Blog = www.RAW-Shooter.de


www.danieldroll.de
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Psst, ich ignoriere Sandmännchenzwinkern


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fredo am 09.10.2009 - 17:50.
Beitrag vom 09.10.2009 - 17:49
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Duncan ist offline Duncan  
2359 Beiträge - Qualitätslarper
Duncan`s alternatives Ego
Zitat
Eben. Ein Arterien-Schnitt in der Oberschenkel-Innenseite mit einem kleinen Messer macht wahrscheinlich wesentlich mehr Schaden als ein Schwerttreffer an der Außenseite.

Wurde schon oft gesagt, ohne geht es nicht: Gesunder Menschenverstand zwinkern



Genau! Das ist doch der Punkt.

Mensch KÖNNTE auch noch argumentieren, dass ein Messerkämpfer genau wie ein guter Schwertkämpfer, weiß wo und wie er treffen muss um möglichst großen Schaden anzurichten. Gute Schurken die ich kenne machen das auch so. Wie oben erwähnt kommt es dann aufs opfer an. Dem Ork z.b. war wohl nicht bewußt was Arterienschnitte bedeuten.
Generell ist es ja auch nicht so wichtig. Es geht ja vornehmlich um schönes Spiel. Ich find es voll ok wenn Messer gleich viel Schaden wie nen Schwert machen. Wie Fin schon sagte, gesunder Menschenverstand. Wenn mich jemand mit nem Messer auf Schwerer Rüstung trifft is das halt ignorierbar, genauso bei ner fechtwaffe. Aber gegen ungerüstete machen diese Waffen halt arg Schaden und sind auch n bissl schneller.



Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
John Maynard Keynes



dubistdeutschland
Beitrag vom 09.10.2009 - 20:26
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Scallen ist offline Scallen  
RE:
1653 Beiträge - Qualitätslarper
Scallen`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von FinLaure

Eben. Ein Arterien-Schnitt in der Oberschenkel-Innenseite mit einem kleinen Messer macht wahrscheinlich wesentlich mehr Schaden als ein Schwerttreffer an der Außenseite.

Wurde schon oft gesagt, ohne geht es nicht: Gesunder Menschenverstand zwinkern




Jetzt aber auf das Recht zu pochen das reale empfindliche Stellen schlimmere Verwundungen hervorrufen beißt sich irgendwie mit dem Gedanken des schönen Kampfes.

Und im Bereich des Punkteregelwerks ist es eh völlig abwegig.

Larpkampf ist nicht realistisch also brauch man auch nicht mit realen empfindlichen Zonen zu kommen.
Beitrag vom 09.10.2009 - 21:21
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Meister Elrox® ist offline Meister Elrox®  
2297 Beiträge - Qualitätslarper
Staccato ist eine Kaempferfertigkeit, kostet 78.375 EP zzgl MwSt.

im DKWDK usw. (und auch sonst) sind selbige Angriffe eh nur ein Teil eines Gesamtangriffs, dem man kaum noch was entgegensetzen kann.

Im uebrigen auch bekannt als schlechtes Rollenspiel das Staccato.





I'm back!
Beitrag vom 09.10.2009 - 22:04
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Sir Wolfgard ist offline Sir Wolfgard  
1168 Beiträge - Qualitätslarper
Sir Wolfgard`s alternatives Ego

wer hatte nochmal das wunderschöne zitat:

"punkte zählen? es gibt stylischere arten zu sterben."

das is doch eindeutig und sag alles was es zu wissen gibt! wenn verdammt nochmal gefühlte 100 leute auf mich prügeln dann fang ich nicht an punkte zu zählen lachend !!!

ausserdem lassen sich keine "schlagfrequenzen" festlegen die "realistisch" sind! ich kenne genug leute die euch schwerter schneller um die ohren hauen als ihr fuchteln könnt UND DAS MIT ECHTEN SCHWERTERN!!!

ergo fallt um wenn es passt und sterbt wenn es zu spät ist zu fallen ^^


gruß andy

(die obenstehenden "ihrs" und "euchs" und andere persönlichere anreden beziehen sich auf keine real existierenden mitposter oder gar forumsuser)



In Drakenstein müssen die Bauern Brot essen.... wenn sie keinen Kuchen mehr haben^^
Beitrag vom 09.10.2009 - 23:56
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Fredo ist offline Fredo  
RE:
5638 Beiträge - JackassLarper
Fredo`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Sir Wolfgard


ausserdem lassen sich keine "schlagfrequenzen" festlegen die "realistisch" sind! ich kenne genug leute die euch schwerter schneller um die ohren hauen als ihr fuchteln könnt UND DAS MIT ECHTEN SCHWERTERN!!!



Und? Darf man deswegen Staccato-Fuchteln?
Ich denke eher nicht. Das ist nämlich Spielstörend überrascht




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Psst, ich ignoriere Sandmännchenzwinkern
Beitrag vom 10.10.2009 - 07:45
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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