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837 Beiträge - Larp-Gott
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Wie stelle ich einen Dämon dar?
Also wie sollte er LARP tauglich sein und was für Fähigkeiten sollte er besitzen.
Und am wichtigsten wie gestallte ich ihn das er auch als Dämon abgenohmen wird?
Wäre echt nett wenn ich dazu paar Infos bekommen könnte.
William
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Sahnepage digitiert zu Käseknappe!!!!!
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Beitrag vom 11.12.2006 - 10:33 |
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6852 Beiträge - JackassLarper
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Ganz einfach, gehe zu einer Orga und melde dich auf einem Con an, wo du als NSC einen Dämon spielen darfst. Die sagen dir dann auch was du kannst und du tun sollst. Meist gibt es dann auch die passende Gewandung dazu.
Sollstest du mich fragen, was ich von der Idee als SC Charakter halte, kann ich nur sagen, dass es unmöglich ist die Punkte zusammen zubekommen, um sowas überzeugend darzustellen. Ausserdem wird so ein Charakter nicht alt! sollte er zumindest nicht....
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Beitrag vom 11.12.2006 - 10:57 |
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2202 Beiträge - Qualitätslarper
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...und ist bei so ziemlich allen mitspielern (abgesehen von der ekel-powergamerfraktion) so richtig unbeliebt.
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Beitrag vom 11.12.2006 - 12:34 |
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111 Beiträge - Larp-Junkie
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Irgentwie kommt ich mir vor, als ob ich auf eine Fangfrage antworten würde, aber was solls!
Also vor ab muß ich sagen das ich kein Fan von solchen SC Chars bin, aber wenn dann:
Solten sie zumindest auch als Dämonisch zu erkennen sein.
Ich denke mit Punkten hat das wenig zu tun, weil selbst Dämonen nicht alle Übermächtig sind. Da gibts unterschiede wie überall. klein-groß, heis-kalt, hässlich-schön etc.....
Geil ist es natürlich immer wenn man äuserlich das Dämon sein ansieht.
Irgentwelche Abarten oder Mutationen. Aber mit sowas ist die Lebensdauer wohl nicht höher als 1 Con Tag.
Was man auf keinen fall machen solte ist, auf Grund einer besseren Überlebensquote zum "Kuschel Dämon" werden.
Z.B.: Klar bin ich Chaotisch Böse, aber ich tuhe nie jemandem etwas zu leide.
Z.B.: Auf meiner Ebene bin ich ein feuerspeiender Halbriese, aber hier nehme ich die Gestallt eines einfachen Händlers an, so das es keiner merkt.
Ich denke im grunde kann man da sehr Kreativ sein und viel ausprobieren.
Die Grenzen sind da weit gefächert.
Ich hab schon einige Dämonische Spieler gesehen. Manche sogar mit einem für mich schlüßigen Konzept. Manche waren aber auch einfach nur Papnassig.
Also auf jedenfall eine gewagte Sache.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Leoric am 11.12.2006 - 12:43.
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Beitrag vom 11.12.2006 - 12:41 |
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2359 Beiträge - Qualitätslarper
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Also als Sc stellst Du ihn am besten garnicht dar.
Ganz einfach darum, weil ich scho ne Menge Aufwand für ein Demonenkostüm erwarte und ich jetzt schon weiss das man angepisst ist wenn man ein 200 Euro, 100std. Kostüm hat und dann nach 5 min. Tod ist.
Wen Du es als Nsc vor hast kann ich gerne ein paar Ideen loslassen.
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Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
John Maynard Keynes
dubistdeutschland |
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Beitrag vom 11.12.2006 - 13:58 |
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3041 Beiträge - JackassLarper
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Nunja, ich finde Hörner müssen sein, am besten Reisszähne, eine andere Hautfarbe (ich favorisier da rot). Eine Rüstung, die Deine äussere Erscheinung aufpimpt wäre da von Nutzen (Dicke, breite Schultern...). Irgendwie, als Diener der Dunkelheit/Höllenfürsten/Chaos solltest Du auch mit den Ekeln/Ängsten der Anderen spielen.... vllt. ein bißchen *ohne einen Plan zu haben, wie man das herstellen soll* "Schwefelparfüm" oder ähnliches?
Henning hat mir da mal ne ganze lustige Geschichte über einen Dämon erzählt, der Nachts quasi unbesiegbar war, weil er (natürlich wussten die SC dit nicht) ein Nachtsichtgerät im Helm montiert hatte... warum auch Nachts als Geschöpf der Dunkelheit blind sein?
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Beitrag vom 11.12.2006 - 14:15 |
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2270 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat Original geschrieben von William Valmor
Wie stelle ich einen Dämon dar?
[...]
Und am wichtigsten wie gestallte ich ihn das er auch als Dämon abgenohmen wird?
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z.B. so:
Zitat Also wie sollte er LARP tauglich sein und was für Fähigkeiten sollte er besitzen. |
Er sollte keine Fähigkeiten besitzen, die nicht im Regelwerk oder Standardmodifikationen stehen.
Gruß
ANDY
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Beitrag vom 11.12.2006 - 14:54 |
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3041 Beiträge - JackassLarper
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Zitat Er sollte keine Fähigkeiten besitzen, die nicht im Regelwerk oder Standardmodifikationen stehen. |
Na ich denke, dass ist in erster Linie davon abhängig, welcher Gottheit/Macht er "zugeordnet" wird.
Um mal als Bsp. das Warhammer-Setting heranzuziehen:
Ein Khorne-Dämon (Großmacht d. Krieges etc) würde wohl in erster Linie auf Kämpferschutz etc. gehen (wobei "Seelenschutz" auch gerechtfertigt wäre - aber ham die Dinger überhaupt eine?).
Der Nurgle-Dämon (Seuchen-Diener) wäre wohl etwas versierter auf pervertierte Alchemie/Heilkunde wie auch die einschlägigen Zaubersprüche wie "Krankheit" etc.
Die Liste kann man jetzt ewig weiterführen, aber den größten "Nutzen" würdest Du wohl, da Du sowieso aus dem Kämpfen kaum herauskämest, wohl aus ersterem Beispiel ziehen.
Mal ne Frage- wie kommt der Sinneswandel vom Pagen zum Dämon - Was geht da im Hause derer von Schwarzfels vor sich ? ^^
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Beitrag vom 11.12.2006 - 15:02 |
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417 Beiträge - Alter Hase
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Zitat Original geschrieben von William Valmor
Wie stelle ich einen Dämon dar?
Also wie sollte er LARP tauglich sein und was für Fähigkeiten sollte er besitzen.
Und am wichtigsten wie gestallte ich ihn das er auch als Dämon abgenohmen wird?
Wäre echt nett wenn ich dazu paar Infos bekommen könnte.
William |
Ich würde dir davon abraten einen Dämonen zu spielen und stattdessen folgendes empfehlen:
Zieh das Silbermond-Regelwerk zu Rate, in dem es ein extra Kapitel über die Schaffung von Externaren, Lykantrophen und anderen Exoten gibt, und wähle eine Alternative wie einen Halb-Dämon, einen Halb-Teufel, ein Halb-Scheusal oder ein Halb-Hast-Du-Nicht-Gesehen. Außerdem würde ich dir empfehlen, deine infernale Brut mit besonderen Vor- und Nachteilen zu versehen, die selbst auch nicht unbedingt als Standartfähigkeiten im DragonSys deklariert werden - also entgegen Andys Meinung. Als Nachteile, die auf jeden Fall angebracht wären, sind:
Vorteile:
- Immunität gegen Zauber bestimmter Gesinnungen und Ethen
- Gewisse Vorteile bei Nacht
- Sympathie bei niederen Bösewichten wie den Standartlakeien á la Gobos
- Gewisse Resistenzen und allgemeine Immunitäten
Nachteile:
- Verwundbarkeit vor Weihwasser
- Verwundbarkeit bei Tageslicht
- Verwundbarkeit und Aversion vor wahrhaft Gläubigen und klerikalen Charakteren, sowie deren heiligen Symbolen und Reliquien
- Rumpelstilzchen-Effekt (beim Ausrufen des wahren Namens passiert etwas zum Nachteil, usw.
Und natürlich eine entsprechende Schminke, Kostüm, schauspielerische Leistung und die Erwartung, dass die Lebeneswartung dieses Charakters entsprechend kurz ist.
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Beitrag vom 11.12.2006 - 15:43 |
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3041 Beiträge - JackassLarper
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Zitat Alternative wie einen Halb-Dämon |
Würde ich von abraten, da sowas oft von Nasen als Argument für Feats wie "Dämonenstärke" benutzt wird, und Du, selbst wenn Du selbiges nicht machst, schnell mit denen in eine Schublade gepackt wirst.
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Beitrag vom 11.12.2006 - 15:50 |
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2297 Beiträge - Qualitätslarper
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meine Frau ist ne Dämonin, aber die hat's zurück in die Niederhöllen verbannt. Sie lies mir eine Nachricht zukommen, dass sie an einer seeeeeeeeehr großen Bratpfanne schmiede...
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I'm back! |
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Beitrag vom 11.12.2006 - 16:13 |
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417 Beiträge - Alter Hase
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Jein, denn diese Schubladenpacker sind meiner Meinung nach meist nicht besser als die Powergamer-Pappnasen.
Ich spiele LARP, um Spaß zu haben, indem ich etwas im Spiel darstelle, was in der Realität nicht möglich ist. Der Sinn des Spiels ist das Spielen an sich. Der Werdegang der Rolle und der Weg, den der Charakter dabei einschlägt. Sinn ist es nicht, etwas zu "spielen", was alle anderen platt macht wie in einem hohlen Computerspiel. Summa summarum: "Der Weg ist das Ziel!" und nicht die Option "Wie werde ich regeltechnisch unverwundbar und kriege den Längsten!?" Wenn dann ein Lutscher daherkommt und meint mir deswegen ans Bein pissen zu müssen, weil er eine beschränkte Sicht der Dinge oder einfach mangelde Kreativität oder Fantasie besitzt, dann ist das nicht unsere Schuld - meine Meinung. Wenn jemand schlechte Erfahrungen bei sowas gemacht hat, dann kann ich das auch verstehen. Dennoch ist es nicht meine oder deine Schuld.
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Beitrag vom 11.12.2006 - 16:18 |
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2297 Beiträge - Qualitätslarper
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Ein Dämon ist aber ein Gegenstück zu Göttern und deren Avataren.
Da hört die Verhältnismäßigkeit auf.
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I'm back! |
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Beitrag vom 11.12.2006 - 16:48 |
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2270 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat Original geschrieben von Balean Kryn
Ich würde dir davon abraten einen Dämonen zu spielen und stattdessen folgendes empfehlen:
Zieh das Silbermond-Regelwerk zu Rate, in dem es ein extra Kapitel über die Schaffung von Externaren, Lykantrophen und anderen Exoten gibt, und wähle eine Alternative wie einen Halb-Dämon, einen Halb-Teufel, ein Halb-Scheusal oder ein Halb-Hast-Du-Nicht-Gesehen. |
Ich persönlich stehe nicht auf Mischlingsdinge.
Es mag sein, daß ich in der Beziehung ein gebranntes Kind bin, aber erfahrungsgemäß kommen so meist nur exorbitante Schwachsinnsfertigkeiten ohne adäquate Darstellung zustande.
Es mag sein, daß es auch Ausnahmen gibt, mir ist in meinem LARP-Leben noch keine begegnet.
Zitat Außerdem würde ich dir empfehlen, deine infernale Brut mit besonderen Vor- und Nachteilen zu versehen, die selbst auch nicht unbedingt als Standartfähigkeiten im DragonSys deklariert werden - also entgegen Andys Meinung. Als Nachteile, die auf jeden Fall angebracht wären, sind:
Vorteile:
- Immunität gegen Zauber bestimmter Gesinnungen und Ethen
- Gewisse Vorteile bei Nacht
- Sympathie bei niederen Bösewichten wie den Standartlakeien á la Gobos
- Gewisse Resistenzen und allgemeine Immunitäten
Nachteile:
- Verwundbarkeit vor Weihwasser
- Verwundbarkeit bei Tageslicht
- Verwundbarkeit und Aversion vor wahrhaft Gläubigen und klerikalen Charakteren, sowie deren heiligen Symbolen und Reliquien
- Rumpelstilzchen-Effekt (beim Ausrufen des wahren Namens passiert etwas zum Nachteil, usw.
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Auch hier bin ich klar dagegen, weil ich generell keine Rassenpakete mag.
Wenn man meint, es passt zum Charakter kann man gern entscheiden, sich ein paar Nachteile zu verpassen. Von Vorteilen halte ich allerdings nicht viel.
Ich gebe es ja nicht gern zu, aber als positives Beispiel möchte ich mal die Mythodea-Drow nennen, die sich am Tag zwar eine ganze Latte Nachteile geben, auf nicht im Regelwerk enthaltene Sonderfertigleiten aber vollständig verzichten.
Ich sage ja nicht, daß er gewisse Fähigkeiten nicht haben soll, nur muß er sie dann mit EP bezahlen wie jeder Andere auch.
Zitat Und natürlich eine entsprechende Schminke, Kostüm, schauspielerische Leistung und die Erwartung, dass die Lebeneswartung dieses Charakters entsprechend kurz ist. |
Wobei ich klar anfügen muß, daß Schminke wirklich nur die Notlösung sein sollte. Den Hauptteil der Verkleidung sollten Dinge wie Latexapplikationen, Exoskellett-Teile usw. ausmachen. Je fremdartiger das Ergebnis aussieht, umso besser.
Leider beschränkte sich die Darstellung bei den meisten (Halb-)Dämonen, die ich bisher erlebt habe, auf ein bißchen Schminke im Gesicht und ein paar angeklebte Hörner.
Sowas braucht kein Mensch. Wenn schon Dämon, dann richtig.
Das hier ist, wie ich finde, schon eine gute Richtschnur, wobei mir die Flügel nicht gefallen, und das Kostüm bei Tageslicht auch Einiges an Horror einbüßt.
Zitat Original geschrieben von Balean Kryn
Jein, denn diese Schubladenpacker sind meiner Meinung nach meist nicht besser als die Powergamer-Pappnasen. |
Das hat weniger etwas mit "In eine Schublade stecken" zu tun, als vielmehr mit Erfahrungswerten.
Und die Erfahrung lehrt mich, daß 90% der Leute, die irgendetwas supercooles (Halbdrow-Halbdämon-Assassinen-Nekromanten oder so) spielen wollen, weder bereit sind, ohne kR4550rZe r0XX0r-Fertigkeiten zu spielen, noch den für die Rolle notwendigen Aufwand (zeitlich, geldlich, Ausrüstungstechnisch, ...) zu treiben.
Deswegen: SC Dämon kann man gern spielen, dann aber entsprechend gut dargestellt und ohne Extrawürste. Und sollte das Köstüm wider Erwarten tatsächlich in etwa so aussehen, kann man über die Extrawurstgeschichte eventuell auch nochmal reden.
Zitat Ich spiele LARP, um Spaß zu haben, indem ich etwas im Spiel darstelle, was in der Realität nicht möglich ist. |
Du hast es selbst gesagt: Darstellen.
Leider gibt es in Sachen Erwartungshaltung, wie eine adäquate Charakterdarstellung auszusehen hat, häufig eklatante Unterschiede zwischen den Mitspielern.
Diese Lücke klafft meist umso mehr auseinander, je fantasylastiger der dargestellte Charakter ist.
Und leider sind es häufig die Verfechter exotischer Charakterkonzepte, die etwas rote schminke im Gesicht und zwei Hörner auf der Stirn für einen gut dargestellten Dämon halten.
Meine Meinung ist hingegen, daß selbst der hier nur einen Kompromiß darstellt, welcher den Naturgesetzen, den technischen Mitteln und der menschlichen Anatomie geschuldet ist.
Wenn ich mir den idealen Dämon vorstelle, dann formt sich in meinem Geiste in etwa das Bild des Balrogs in Moria aus dem Herrn der Ringe. Klar ist das auf einem Con nicht umsetzbar, aber man kann sich ja Mühe geben, da so nahe ranzukommen, wie irgend möglich.
Zitat Der Sinn des Spiels ist das Spielen an sich. Der Werdegang der Rolle und der Weg, den der Charakter dabei einschlägt. Sinn ist es nicht, etwas zu "spielen", was alle anderen platt macht wie in einem hohlen Computerspiel. Summa summarum: "Der Weg ist das Ziel!" und nicht die Option "Wie werde ich regeltechnisch unverwundbar und kriege den Längsten!?" |
Das ist natürlich eine sehr schöne Einstellung zum Spiel, die ich auch teilweise teile. Erfahrungsgemäß nimmt dieser altruistische Spielstil aber ab, je abgefahrener der gespielte Charakter ist.
Zitat Wenn dann ein Lutscher daherkommt und meint mir deswegen ans Bein pissen zu müssen, weil er eine beschränkte Sicht der Dinge oder einfach mangelde Kreativität oder Fantasie besitzt, dann ist das nicht unsere Schuld - meine Meinung. |
OK, ich spiele LARP, damit ich meine Phantasie eben nicht so sehr anstrengen muß
Liverollenpspiel steht und fällt mit der Darstellung. Und auch wenn sich die generelle Darstellung in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert hat, kann man immer noch dran arbeiten.
Und wenn Du einen Dämon darstellen möchtest, Dich aber auf Gothic-Klamotten, rote Schminke und drei Hörnchen im Gesicht beschränkst (was ich Dir alles ausdrücklich nicht unterstelle), dann hat der Typ der Dich anmotzt einfach nur Recht. Mit Lutscher oder mangelnder Kreativität hat das dann nix zu tun.
Schöne Grüße
ANDY
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Andy am 11.12.2006 - 17:11.
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Beitrag vom 11.12.2006 - 17:08 |
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837 Beiträge - Larp-Gott
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Wow hätte nicht gedacht das dazu sone diskusion los bricht.
Also vorne weg: Ich hatte nicht vor ein Dämon zu playn, wenn dann als NSC. Schon aus dem Grund das ich nicht lange leben würde.
Und auserdem möchte ich nicht etwas spielen was ich eh nicht gut hinbekommen könnte.
Aber ich fand die Frage interessant nd wollte gerne wissen wie ihr das seht.^^
Aber Duncan wäre echt nett wenn du mir ein paar tips gegen könntest.^^
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Sahnepage digitiert zu Käseknappe!!!!!
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von William Valmor am 11.12.2006 - 19:58.
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Beitrag vom 11.12.2006 - 19:49 |
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