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48 Beiträge - Tavernengänger
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Nun da der Halbling sein Freudenheim wieder erreicht hat, überlegt er sehr lange ob das mit dem Drakensteiner Einbürgerungsangebot wirklich ernst gemeint war oder ob da etwas anders dahinter steckte. In seinem begonnene Expeditionsreisetagebuch schrieb er (dank Magdalenas Schreib und Lesestunden während seines Hausarrestes)
"Drakenstein und insbesondere Falkenberg haben sehr eigenartige Bräuche. Ich weiß immer noch nicht, warum sie was gegen Kannichen haben und warum man die Burg nur durch das Burgtor verlassen darf. Muss mich noch daran gewöhnen dafür vor Gericht zustehen. Ziemlich viel Trubel in und um der Burg. Leute kamen und gingen. Das war wie bei Vetter Longo in seinem Taubenschlag. Und einer sah wichtiger aus wie der andere. Und alle haben immer Dinge verloren die ich Jenssch Freudenheim gefunden habe. Zumindest haben sich die Herrschaften erkenntlich gezeigt und die Reisekasse ein bisschen gefüllt. Auch die Anstellung als Torwache bei Herrn Fredo hat der Reisekasse mehr als gut getan. War also nicht ganz umsonst die Reise.
Die Freudenheimer Expedition kann jetzt ohne komische Fragen zu dem Silberbarren
in Ihrem Gepäck durch Drakenstein reisen. Vorher als Roherz hätte es da durch aus wieder vor diesem Gericht landen können. Ich schätze dieser Alchimist Fritz van Langen ist doch zu was gut. (* Randnotiz Aufnahme in die Freudenheimer Expedition prüfen) "
Alles in allem gelungene 4 Tage voller Spass. Allerdings ein Paar Dinge die ich als Kritikpunkte anmerken muss. Zum einen hätte ich mich besser umsorgt gefüllt wenn zum Beispiel von der SL bei meiner Alternativmethode die Burg zu verlassen. Eine SL dabei gewesen wäre und nicht nur nach längerem warten aufgetaucht wäre. Hatte da kurz das Gefühl gehabt das sich das Risko nicht gelohnt hat. Schade auch das ich nur Kontakt aufbauen konnte mit zwei alszu Habgierigen Räubern die "nur" all mein Hab und Gut "DEN TRANK" haben wollten. Hatte gehofft das sich da noch ein bisschen mehr entwickelt. Und das ich danach gleich mit der "Stillen Dunkelheit der Waldesnacht" Kontakt bekam. Hat nicht unbedingt unabhänig vom Hausarrest das Verlangen gestärkt wieder in den Wald zu gehen um weitere Nachforschungen zu tätigen. Da hat irgendein anreiz gefehlt. Auch Schade das bei weiteren Ausflügen der Freudenheimer ausserhalb der Burg zu keinen zwischen Fällen kam. Auch IT durch NSC angesetzte Treffen führten ins Leere. Schade auch das man bei der Suche Beauftragt durch Herrn Fredo (Hinweise zu Wappen und Namen) Leider garnichts gefunden hat. Hier hätte es mich wenigstens gefreut irgendetwas zu finden so war dieser Teil des Tages auch sehr unbefriedigend gelaufen. Es soll sich jetzt nicht so anhören als hätte ich nicht meinen Spass gehabt um Gottes willen. Der sich zuspitzende Konflikt mit Bruder Möbius göttlich. Die zusammenarbeit mit Ley des Herrn Fredos Waldläufers einfach genial. Aber manchmal musste man nach der SL schon suchen.
Wichtig Essen: super ausreichend evt. Frühstück schon ab 8 Uhr. Erst um 9 uhr Nachschub zubekommen wenn man schon ab 7 Uhr wach ist, ist für einen Halbling fast schon Quällerei. Der warme Kuchen am Nachmittag immer ein Highlight.
Duschen und Sanitär: Super 1a
Schlafräume: naja (Bitte mal Rückmeldung wie schwierig es ist im Vorfeld anhand der anreisenden Grupppengrößen Plätze zuzuteilen)
So und jetzt will ich BILDER sehen es waren genug Linsen das ein oder andere Mal auf mich gerichtete
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Beitrag vom 09.07.2013 - 08:39 |
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