Lydra 5 Review


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27 Beiträge in diesem Thema (offen)

Autor

Beitrag

	Duncan

Lydra 5 Review

2359 Beiträge - Qualitätslarper

So, nach etlichem Stau endlich daheim.

Fazit:

Gelände:

Ich fand das Gelände rech brauchbar und es hat als "Sumpfloch" auch irgendwie was von dreckigem Krieg gehabt.
Leider fand ich die Beschaffenheit der Sanitären Anlagen für die Jahreszeit unzureichend.
Das es kein Trinkwasser in direkter Nähe gab finde ich ziemlich unzumutbar. Ein Schlauch zur Taverne hätte ja gereicht...

Plot:

Dafür das es ein Schlachtencon war, hat mir teilweise die dauerhafte Bedrohung gefehlt was natürlich immer auch an der Motivation und Power der Nsc liegt was bei dem Wetter natürlich schwierig gewesen sein kann.
Ich muss sagen, dass ich mich über ein paar mehr Sub Plots (gab es überhaupt welche?) sehr gefreut hätte, da es im Wald auch echt nicht wirklich viel zu finden gab obwohl es ja im Fornhinein gesagt war das es nicht soo viel für Waldgestalten zu tun gab.

Sc:

Eine gute Mischung und ne gute Zusammenarbeit gerade auf die Schlachten bezogen. Insgesamt viele sehr gute Rollenspieler.

Nsc:

Eine SEHR gute Leistung! Ihr wart super! Gerade im Hinblick auf das Wetter unglaublich mit wieviel Elan ihr da so dabei wart!
Vielen Dank besonders an die Hamburger und die Truppe um Bolle und Emil für die vielen schönen Infights.
Ich fand es sehr bemerkenswert, dass selbst die dicken schwersgerüsteten zum grossen Teil die Treffer sehr gut ausgespielt haben und so auch Grossschildträger mit Flegeln irgendwie besiegbar blieben..
Zum Glück kann ich sagen, dass es keinen Streit mit den teils vorlauten Soldaten Carussas gab.

Sl und Orga:

Wie man das meist vom Lydra gewohnt es, eine Reife Leistun an der es nichts zu bemängeln gab.

Insgesamt trotz schlechtem Wetter und einer weniger Schwächen eine sehr gelungene Veranstaltung.

edit:
Hab noch was vergessen; die Taverne mit frischem Brot, Glühwein und Crepes war grossartig.
Wir hätten beide Schweine dort machen sollen, dann wäre der letzte Abend noch schöner gewesen...

Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
John Maynard Keynes