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Forenübersicht » Neuigkeiten » Neue Umfrage: DKWDDK vs. Regeln

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Tony ist offline Tony  
Administrator
649 Beiträge - Larp-Gott
Tony`s alternatives Ego
Gut umschrieben Gwinty und ich kann dir da nur zustimmen, genau das ist der Punkt um den sich DKWDDK dreht.
Beitrag vom 19.05.2016 - 11:08
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Luna ist offline Luna  
Themenicon   
380 Beiträge - Alter Hase
Einfach sehr gut geschrieben von Dir Gwinty
und stehe genauso dahinter wie Du es erzählst.
Auch, wenn wirken könnt; daß nur "Nachplapper"
aber Du hast es halt so gut formuliert; daß Dir
nur beipflichten will ^.^ wobei echt oft Probleme
mit dem Darstellen bekommen kann; wenn der
Gegenpart nicht mitmacht; oder versteht was Ich
meine; da kann "Telling" gut unterstützend und auch
hilfreich sein.
Bis dahin noch tolles Zusammenspiel eure
rätselsüchtige und entflammte Catniss hinterhältig



JEDE WISSENSCHAFT BEGINNT MIT FANTASIE!grosses Lachen

WO ES UM ZAUBEREI GEHT,SOLLTE MAN NICHT ALLZU VIELE FRAGEN STELLEN!zwinkern

FÜR JENE,DIE WISSEND SIND,GIBT ES KEIN PECH! glücklich
Beitrag vom 19.05.2016 - 11:55
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Bruder Konrad ist offline Bruder Konrad  
816 Beiträge - Larp-Gott
Bruder Konrad`s alternatives Ego
"wobei echt oft Probleme
mit dem Darstellen bekommen kann; wenn der
Gegenpart nicht mitmacht; oder versteht was Ich
meine; da kann "Telling" gut unterstützend und auch
hilfreich sein"

Genau das ist der Punkt der "Zwei Regeln" beim DKWDDK:
1. Wenn du angespielt wirst, zeige eine Reaktion (egal welche).
2. Erwarte keine bestimmte Reaktion auf deine Spielangebote.

Ich glaube, es ist am besten, wenn man sich vom Gedanken der Zauber, wie sie in den Regelwerken stehen (Windstoß, Feuerball, etc.) komplett löst und beim zaubern einfach davon ausgeht, arkane Macht umzulenken/zu kanalisieren/zu verwenden.
Wenn der angespielte sich dann auf dem Boden wälzt, cool. Wenn er wegfliegt, auch cool. Wenn ihm schwindlig wird, ebenfalls cool. zwinkern

Wenn du bestimmte Reaktionen auf dein Handeln erwartest und die nicht kommen, sorgt das eher für Frust und uns gehts doch um den Spaß am Spielen, oder?^^



o
L_
OL

This is Schäuble. Copy Schäuble into your signature to help him on his way to Überwachungsstaat.

---

Sechs ist Eins ist Sie - Für Hesinde!
Beitrag vom 19.05.2016 - 13:56
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Ramirez Nafarion ist offline Ramirez Nafarion  
399 Beiträge - Alter Hase
Ramirez Nafarion`s alternatives Ego
Nach langer Zeit doch noch mal eine Meldung von mir ...

Zitat
Original geschrieben von Haren

DKWDDK vs. Regeln?
Die zwei Regeln?

Ist das nicht längst schon alles Schnee von gestern? Machen sich um solche Dinge nicht eigentlich nur noch ewiggestrige, idealistische Sozialromantiker einen Kopf? Nach meiner Erfahrung herrscht doch seit Jahren schon - und zunehmend - ein ganz anderes Konzept, nämlich das DKWDZK - Du Kannst, Was Du Zahlen Kannst.
Ich sehe immer höhere Spielerpreise und immer geringere für NSC - bei gleichzeitig latentem NSC-Mangel. Cons werden also zum größten Teil über Spieler finanziert.
Sich so den "Sieg" im Spiel zu erkaufen ist schon lange der Trend geworden.Wen kümmern da noch Regeln?



Anscheinend bist du noch nicht sehr lange dabei. Der Ausgang / die dramaturgische Linie der Cons wird seit jeher von den entsprechenden Orgas bestimmt. Dass es immer mehr lineare Plots und vorher festgelegte Siegbedingungen gibt hat weder mit Regeln noch mit Geld zu tun. Da wird nichts erkauft.
Die Anzahl der NSC ist in den letzen 10 Jahren mehr geworden, leider ist die Anzahl der Cons und der SC stärker gestiegen. Kann auch daran liegen dass die Larper von vor 10 Jahren mittlerweile aus dem Studium (viel Zeit, wenig Geld) raus sind und arbeiten (mehr Geld aber viel weniger Zeit). Wer sich nebenbei noch um Familie, Arbeit und ggf Freunde außerhalnb des Larps kümmern muss überlegt es sich zweimal ein Wochenende als NSC auf Con zu gehen - gerade wenn man nur Zeit für 2-3 Larps im Jahr hat.
Und dass die Cons teurer geworden sind liegt ganz einfach daran dass die NSC gesponsort werden (um die potentiellen NSC nicht auch noch durch hiohe NSC-Beiträge abzuschrecken), die Ausstattung besser (und auch teurer) geworden ist und nebenbei vor 10 Jahren eh alles billiger und besser war - das nennt sich die Weisheit des Alters.
Ein weiterer Punkt ist dass einige Cons als Einnahmequelle gesehen werden - leider. Man muss aber nicht auf diese Cons fahren.

Zitat
(weitere Beiträge - Stichwort Magie und 2 Regeln)


Viele richtige Ansätze und Gedanken, aber letztlich stellt niemand die Frage welches Konzept für welches Spiel geeignet ist. Gwinty hat es ja schon angedeutet dass als (Magie-)Lehrling es durchaus passt dass dass immer etwas anderes passiert. Das Konzept 'Schmendrick' funktioniert auch gut - da macht die Magie eh was sie will. Kreatives Chaos glücklich hatl...

Ein10 OT-jahre aktiv gespielter Magier ist aber als 'Handwerker' so geübt dass er bei einem bestimmten Zauber einen entsprechen (genau definierten) Effekt hervorruft - nicht irgendetwas halbwegs zufälliges. Da jedes 'Gegebüber' aber eine andere Vorstellung davon hat was 'gut dargestellte Magie' ist steht dieser Pofi in Sachen Übernatürliches wie ein Stümper da und das Konzept ist dann mal geplatzt... Und selbst wenn er die 'regeltechnisch üblichen' Maßnahmen ergreifen würde so hilft ihm das ja auch nicht weiter da das jeweilige Gegenüber festlegt ob er ein Stümper ist oder nicht.

Eine passende Analogie wäre ein geübter Krieger, der mit seinem Schwert aug verschiedene Gegner einschlägt - der Erste hat eine Wunde, der Zweite fängt an zu lachen, der Dritte ist auf einmal unsterblich verliebt und beim Vierten schauen alle als ob der Aufprall nach einem Quietsche-Entchen angehört hat. Eine ggf auftretende Übertreibung dient hier Beschreibung des vorhergehenden Gedankenganges.

Wie der Scallen in seiner liebenswerten Art schon angedeutet hat - je dichter das Szenarion an der Realität ist desto weniger Telling ist nötig. Je mehr fantastische oder Übernatürliche Elemente das Szenazio hat desto besser kann ein Regelwerk eine Hilfe / Stütze sein.

In den vergangenen 15 Jahren hat sich im Larp einiges geändert, es gab etliche Verbesserungen (z.B. mehr Ausspielen, auch bei regelbasierten Cons). Auf der Anderen Seite gab es aber auch einen Trend hin zu 'Alles kann, nichts muss' in Verbindung mit einem Schwenk von Magiern zu Priestern (was übernatürliche Kräfte angeht) und von High Fantasy nach Low Fantasy. Muss man sich einfach drauf einstellen und mal sehen was sich die nächsten 15 Jahre so alles ändert...



Mitglied des Fünften Zirkels der Gilde des Wassers zu Liur
Adept der Logenvereinigung des Kampfes - Sektion Schwert und Schild
Meister der Theoretischen Magie der Universität zu Kreisheim
Beitrag vom 19.05.2016 - 22:40
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Leo ist offline Leo  
57 Beiträge - Gewandungsgriller
Leo`s alternatives Ego
Regeln geben eine Orientierung und liefern Ideen, aber bekommt man mit wie in Regelkategorien gespielt wird, dann kommt man sich vor wie beim P&P oder PC-Spielen und das stört die Immersion.
Wichtig wären eher so grundlegende Überlegungen:
Wie kann ich meinen Char glaubwürdig darstellen? (Adligen ohne Geld und Gefolge)
Erzeugt man Char Spiel oder stört er es eher? (Mein Char kann jedes Problem auch alleine lösen) Wie kann sich mein Char entwickeln? (Ich beginne bereits als Großmeister)

Auch bin ich ein großer Freund der Hollywood-Idee "Spiele so das es in einem Film sein könnte".
Will man epische Momente schaffen, wie in Herr der Ringe, etc. Oder stumpf mit Schaumstoffstangen aufeinander einprügeln, wie Dreijährige in der Schwimmhalle?

Das Spielniveau ist bei EinladungsCons viel höher und das hat seinen Grund.
Vertrauen!
Ein Jeder ist Teilnehmer der Veranstaltung und ein Jeder sollte dabei die Chance haben Spaß zu haben. SL und NSC sind keine Dienstleister und SC nicht böse Pay-to-Win-Player.
Man kann Spaß haben ohne zu Gewinnen und vor allem dieses "Gewinnen wollen" macht viel Spiel kaputt. Egal ob nach Regeln oder DKWDDK.

Ich finde Magie sollte etwas Mystisches haben, eher wenig benutzt werden und auch seinen Preis haben (und dabei meine ich nicht: "Oh mein Mana ist alle, ich hab mal Kopfweh", sondern wenn du diesen mächtigen Zauber machst, dann lähmt es dir den restlichen Abend das linke Bein).
Magie sollte auch nicht genutzt werden um zu Cheaten, wie mag. Suche oder wir haben kein Plan und machen einfach ein Ritual. Verliert man halt mal, ist doch viel realistischer. Passieren eben mal ungewollte Dinge, ist IT vielleicht blöd aber OT bietet es soviel Möglichkeiten etwas Neues einzubringen. Und es sind doch schöne Erlebnisse um die es den meisten geht.

Kämpfer sollten umfallen, wenn es gerade passt und nicht wenn Kämpferschutz, Rüstung etc. abgelaufen ist. Ausspielen von Wunden gibt dem Gegenüber ein Erfolgserlebnis, aber gebt ihm auch Zeit das auszuspielen und nutzt es nicht gleich aus um 3 weitere Treffer zu landen.
Das führt zu Frust, vor allem auf Seiten der NSC. Es gibt doch die Opferregel und wenn ich vertraue das der NSC mit mir spielen möchte und nicht zwangsläufig an meinen Chartot interessiert ist, dann kann ich auch einfach mal in feinlichem Gebiet umkippen und muss nicht verzweifelt um mich schlagen.
An wen errinnert man sich eher:
Gnorgaram den großen Schlächter von 100.000 Untoten oder Bauer Hans der immer davon lief und mit Müh und Not ein Untoten in eine Grube locken konnte.

Fazit:
Einfache Charakter sind leichter überzeugend darzustellen, sind glaubwürdiger und bieten oft mehr Spiel, als die klassischen RPG-Helden.
Charaktere sollten Nachteile haben, OT ist niemand perfekt, warum sollte es IT so sein?
Man sollte bewusst auf Dinge verzichten die anderen Spielern ihr Hauptspielangebot wegnehmen (Magier die einfach alle Verletzten heilen, und so Feldscherern, Alchemisten, Kräuterkundigen um ihr Spiel bringen).
Man sollte einander Vertrauen und lieber zuviel ausspielen als zuwenig. Man sieht sich im Leben immer zweimal und Krieger die nie umfallen, werden auch keine schön sterbende Gegner bekommen.



Lutz Engelhardt - Runenmagier aus Versehen


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Leo am 20.05.2016 - 07:18.
Beitrag vom 20.05.2016 - 07:17
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Scallen ist offline Scallen  
1653 Beiträge - Qualitätslarper
Scallen`s alternatives Ego
Das Problem ist doch eben das DKWDDK/Opferregel/Zwei-Regeln, nicht nur "Regelkonstrukte" sind, sondern viel mehr Spielphilosophien

Sowas kann man sich nicht aneignen wie die Regeln in einem Buch, man muss es verinnerlichen.
Regeln sagen dir was wie zu tun ist. Nutze Komponente A, rezitiere Spruch B, erhalte Effekt C.

Neulinge/Spieler die ein recht undeffiniertes Bild vom "Fantasy" haben einfach keine Anhaltspunkte.
Und DKWDDK/Zwei-Regeln liefert auch keine, wenn man nicht bereits verstanden hat worum es geht.
Und dann hängt es natürlich vom Spielumfeld ab.
Wenn man dann das Larpen von Leuten erlernt die ihrerseits Larp gelernt haben die wiederum in den letztem Athemzügen der Dragonsyszeit angefangen haben,.. naja wir sehn ja was da raus kommt.
Für viele ist LARP Fantasy und Fantasy bedeutet Magie.
Der Aspekt "Mittelalter" kommt da recht kurz weil es oft wenig über das klischeehafte Bild eines Mittelaltermarktes rüber kommt.

Aber es gibt nun mal keine "Regeln" für Magie im DKWDDK.
Ich habe genug Blogs und Threads im Ning und anderswo zum Thema Magiedarstellung gelesen, und ja es ist meist scheiße teuer und Aufwändig für einen einen relativ mauen Effekt.
Fantasy bedeutet Windstöße, Feuerbälle, magische Rüstung, gesegnete Waffen und Körperheilzauber.
All das kommt unterm Strich nicht ohne Telling (und Codewörter sind Telling) aus.

DKWDDK ist etwas für Leute die Darstellung Wert legen, nicht auf den Effekt.
Man soll dem "Spielbefehl" des gegenüber folgeleisten weil er das echt cool gemacht hat und nicht weil man es muss.
Der Effektspieler ist mehr daran interessiert "Macht" anderen gegenüber ausüben.
Das muss den Gegenüber nicht mal was aus machen wenn die Regeln es eben so vorschreiben.
Früher hab ich es auch oft erlebt wie beeindruckt Leute waren das jemand (wegen Punkten) eben diese und jeden Zauber konnte.

Es ist eben schlichtweg eine Philosophiefrage welche Mühe ich mir bei meiner Darstellung gebe und das fängt auch bei der Gewandung an.

DKWDDK ist eben nicht für jeden der heilige Gral.
Und ich bin mitlerweile zu dem Schluss gekommen das grade im Berliner Spielumfeld, ein zeitgemäßes Fantasy-Punkteregelwerk bei dem man beim Thema Telling auch mal ein Auge zudrückt, mehr helfen würde, als unsinnige DKWDDK Diskussionen mit Leuten zu führen die dafür einfach nicht geschaffen sind weil sie an den höheren Sphären des Darstellungsniveaus nicht interessiert sind.

Jeder soll nach seiner Facon seelig werden, hat der alte Fritz gesagt.
Das ist auch meine Devise.
Trotzdem muss ich nicht toll finden was manche so treiben.




Beitrag vom 20.05.2016 - 21:14
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Grimwald ist offline Grimwald  
RE:
50 Beiträge - Gewandungsgriller
Grimwald`s alternatives Ego
Was mir in diesen Diskussionen immer wieder auffält, ist, dass man als Argumente zum einen die Immersion nimmt, zum anderen dass man sein Handeln so ausrichten soll, dass Spiel entsteht.
Wenn ich aber darüber nachdenke, was für das Spiel meines gegenüber das schönste ist, dann ist diese Überlegung OT und erfordert, dass ich von aussen auf mein eigenes Spiel schaue. Die Entscheidung, was meinem Mitspieler schönes Spiel ermöglicht, kann eben nur Andy (OT) treffen und nicht Wulfgar (IT). Das ist an sich in Ordnung, nur mit dem Immersionsgedanken nur schwer zu vereinbaren, denn es erfordert eigentlich, Immersion ganz zu ignorieren und im Geiste stets OT zu bleiben. Lasse ich mich ganz auf die Immersion ein, dann ist Andy(OT) abwesend und Wulfgar(IT) bestimmt all mein Handeln. Und Wulfgar will natürlich gewinnen.
Oder anders gesagt, vollständige Immersion geht im Fantasy-LARP nie bei allen gleichzeitig, entweder ich lasse mich ganz auf meine Rolle ein und werde zu meiner Spielfigur, was zu Aktionen führen kann, die der jeweils andere scheisse finden wird, oder ich verzichte darauf, spiele bewusst aus dem OT, damit der Andere seine Immersion hat, bin selber aber beim Spass raus.
Demzufolge gehört die Heilige Kuh der Immersion entweder geschlachtet (was eigentlich schade wäre) oder zumindest neu bewertet und als Kompromiss gesehen.

Ein anderer Vorschlag wäre, sich von klassischen Helden- und Schurkencharakteren zu verabschieden, keine Fanatiker zu spielen und auch auf Gesinnung und ähnliches zu verzichten, ambivalente Figuren darzustellen, die aus ihrer eigenen Natur heraus nicht konsequent sind. Nur, das wäre wieder eine komplett andere Spielphilosophie, die nicht unbedingt auf jeder Con funktioniert, nämlich immer dann nicht, wenn die ORGA/SL nicht mit diesem Ansatz rechnet und Helden oder Schurken erwartet.

Sprich, alles Gute ist nie beuisammen.

Beitrag vom 22.05.2016 - 16:39
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Scallen ist offline Scallen  
1653 Beiträge - Qualitätslarper
Scallen`s alternatives Ego
Auch wenn ich diese Denkweise recht interessant finde, denke ich das es auch hier wieder eine Interpretationsfrage ist.

Für mich ist eine gute Immersion das sich die Welt richtig anfühlt.
Wenn man vll sogar kopflich vom OT-Altag abschalten kann.
Das Handeln meines Charakters hat damit eigendlich wenig zu tun.
Ich finde es ist erst einmal ne optische Sache wenn einfach mal still dastehet und alles "echt" wirkt.
Das Fängt bei der Location geht über das Gewandungsnivau und ob die anwesenden Charaktäre ein stimmes Bild bieten.

Ist das Aufgehen im eigenen Charakter Immersion?
Das wäre eher Konsequenz.

Ich denke beides führt auf den richtogen Weg.
Man sollte sich vorher überlegen ob die Brachialkonsequenz meines Charakters wirklich zu einer Immersion beitragt oder ob das eher das Spiel im allgemeinen negativ beeinflusst.

Niemand mag den Lichtnazi der alles und jeden einfach nur ummoscht weil, is so!





Beitrag vom 22.05.2016 - 20:51
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Tene ist offline Tene  
RE:
1 Beitrag - Einmal Conbesucher
Also vorweg DKWDK ist mir Persönlich das bessere System.

Aber es ist absolut richtig das Anfänger mit einem Regel System erst mal besser zu recht kommen.

Auch ist es richtig das DKDWDK eine Spielphilosophie ist die man selbst Erbrobben und ausbauen muss.

Ich bin der Meinung man sollte DKDWDK einen gewissen Regel Rahmen geben. Gerade für Anfänger wäre so grundlegendes wichtig.

Eigentlich sagt Leo schon alles:

Zitat
Original geschrieben von Leo

Regeln geben eine Orientierung und liefern Ideen, aber bekommt man mit wie in Regelkategorien gespielt wird, dann kommt man sich vor wie beim P&P oder PC-Spielen und das stört die Immersion.
Wichtig wären eher so grundlegende Überlegungen:
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Erzeugt man Char Spiel oder stört er es eher? (Mein Char kann jedes Problem auch alleine lösen) Wie kann sich mein Char entwickeln? (Ich beginne bereits als Großmeister)




Beitrag vom 31.05.2016 - 12:26
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Bruder Konrad ist offline Bruder Konrad  
816 Beiträge - Larp-Gott
Bruder Konrad`s alternatives Ego
Tene, die Sache am DKWDDK is ja gerade, dass es keine Regeln gibt sondern es (wie du schon sagtest) eben eine Spielphilosophie ist.
Im Grunde beschränkt sich jeder Spieler also selbst in dem, was er macht.
Oder er wird durch sein Umfeld beschränkt, weil er merkt, dass mit einer eierlegenden Wollmilchsau, der eben ALLES kann, keiner spielen will.
Und womit die Leute besser zurechtkommen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich zum Beispiel konnte mit DragonSys nie was anfangen und hab schon immer frei nach Schnauze gespielt, auch als Anfänger. zwinkern



o
L_
OL

This is Schäuble. Copy Schäuble into your signature to help him on his way to Überwachungsstaat.

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Sechs ist Eins ist Sie - Für Hesinde!
Beitrag vom 31.05.2016 - 12:37
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Baumstruktur - Signaturen verstecken
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