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1398 Beiträge - Qualitätslarper
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Hiho,
unter
http://itc3.napier.ac.uk/e%2Dpetition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=685
kann man sich einer Petition anschliessen, die Steuern im Spritpreis zu senken.
Fand ich im Forum meiner Akademie, wo das Anklang fand ... obwohl die Forderung utopisch ist, und des Autors Deutschkenntnisse etwas zerrissen wurden.
Wurde schon vor ein paar Tagen gepostet, und ich habe auch gleich unterschrieben ...
... und heute erreicht mich die naechste Aktion gegen die Spritpreise, welche in meinen Augen wesentlich bissiger ist, und in meinen Augen wesentlich mehr Erfolg verspricht, weil man als Verbraucher damit seine Macht wesentlich aggressiver einsetzt:
Kauft euren Sprit nicht mehr bei Total noch bei Shell, sondern bei allen anderen Anbietern!
Ich habe dieses Konzept selbst mal einsetzen wollen, da man damit die Absprachen der Konzerne aushebeln kann (ich dachte dabei an die steigenden Lebensmittelpreise), aber die noetige Manpower hat mich abgeschreckt.
Wenn natuerlich eine ganze Nation teilnimmt, oder auch nur 10%, dann ist das den Konzernen schon ein schwerer Schuss vor den Bug.
Ich habe mit dem Aktionsaufruf noch ne PDF-Datei erhalten, in der das ganze etwas optisch von einem Marketingmenschen ueberfrachtet wurde, die wollte ich aber nicht hochladen.
Ich hoffe mal, dass sich damit demnaechst etwas tut, dass genuegend teilnehmen.
Man liest sich ... Sascha/Arve
PS: dass diese Petition nicht in Deutschland gehostet wird, scheint bei deutschen Petitionen normal zu sein, ist wohl ned die einzige.
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damals, als wir noch unsterblich waren ... |
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Beitrag vom 30.05.2008 - 23:11 |
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2270 Beiträge - Qualitätslarper
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Auch wenn mir die momentanen Spritpreise ebenfalls gehörig auf die Nerven gehen, bin ich dennoch kein Freund solch populistischer Kampagnen.
Denn die massive Erhöhung der Benzinpreise in den letzten Jahren liegt vor Allem an den massiv gestiegenen Preisen für Rohöl auf dem Weltmarkt.
Seit 2001 hat sich der Ölpreis mehr als vervierfacht, von rund 30$/Barrel in 2001 auf aktuell ca. 130$/Barrel.
Schuld daran sind vor allem die Erdölproduzierenden Nationen, die die Fördermengen seit Jahren künstlich gering halten.
Zusammen mit der anhaltend hohen Nachfrage vor Allem seitens der USA und China ergibt dies steigende Preise ohne absehbares Ende.
Eine eventuelle Steuersenkung würde daher so gut wie gar nichts bringen.
Klar: Relativ gesehen würde der Steueranteil im Spritpreis sinken, und auch absolut betrachtet würden die Preise kurzzeitig fallen.
Bei der momentanen Verteuerungsrate des Öls wäre der erreichte Preisvorteil jedoch bereits in wenigen Monaten wieder dahin.
Um am eigentlichen Problem, dem Rohölpreis, wirklich etwas zu ändern, müßten entweder die erdölexportierenden Nationen ihre Fördermengen drastisch erhöhen, oder die Nachfrage in den Industrienationien und vor Allem in China müßte massiv zurückgehen.
Da beide Möglichkeiten jedoch in absehbarer Zeit eher unwahrscheinlich sind, und uns auf lange Sicht gesehen das Öl sowieso ausgeht, besteht die einzig sinnvolle Alternative in meinen Augen darin, weniger Sprit und Energie zu verbrauchen.
Wie gesagt: Das Öl geht uns sowieso irgendwann aus. Mit etwas Pech erleben wir etwas Jüngeren das sogar noch.
Deswegen müssen wir uns eh nach Alternativen umsehen. Nachhaltig sinken werden die Öl- und damit auch die Spritpreise nicht mehr.
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Beitrag vom 31.05.2008 - 05:50 |
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5638 Beiträge - JackassLarper
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Naja, sehen wir es positiv. Dank dieser Steuern haben wir in Deutschland einen der niedrigsten Spritpreise (wenn man die Steuern abzieht). Die Ölmultis jammern wenn es um Deutschland geht auf ganz hohem Niveau.
Sie hatten sogar mal versucht eine Debatte anzustimmen, das sie bei den geringen Gewinn kein Benzin mehr in Deutschland verkaufen sollen/wollen.
Du kannst es dir also überlegen wen du dein Geld lieber gibst. Den Ol-Magnaten oder dem Staat, denn bedenke... der Preis senkt sich wenn dann nur Kurzfristig!
So oder so, gibt es sogar sogenannte Experten die für ende 2008 von einen Preis von 2€ den Litter ausgehen.
Eine Steuersenkung bringt langfristig für den Endkonsumenten rein garnix!!!
Wenn sie etwas tolles machen wollen sollten sie die Autofahrer auf anderen gebieten entlasten... siehe KFZ-Steuer.
Dies war von bei der Vorletzen wahl überigens der Plan der Grünen. Benzin rauf auf 1,50 bis 2 € und dafür weg mit der KFZ-Steuer. Hierbei würde wenigstens der Bürger mit einer größeren Wahrscheinlichkeit entlastet.
Bedenkt dies bitte!!!
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Psst, ich ignoriere Sandmännchen |
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Beitrag vom 31.05.2008 - 09:22 |
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2297 Beiträge - Qualitätslarper
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Öl ist derzeit aufgrund von Spekulationen überteuert.
Und mittelfristig also in 1-2 Jahren kann der Preis wieder fallen, weil jetzt schon mehr produziert wird und für Großabnehmer wie Stromkonzerne Alternativen wie Kohle oder Solar oder was auch immer günstiger werden.
Ansonsten stimme ich zu, dass Steuerermäßigungen nur kurzzzeitge Effekte bringen.
Diesel ist ja von der Spritsteuer auch eigentlich günstiger und kostet teilweise mehr als Benzin. Da nutzt mir der niedrigere Steuersatz echt gar nix!
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I'm back! |
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Beitrag vom 31.05.2008 - 09:52 |
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1279 Beiträge - Qualitätslarper
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Um mal Volker Pispers frei zu zitieren:
Kennt ihr das dumme Schwein, den Staat?
Guckt mal morgens in den Spiegel.
http://www.youtube.com/watch?v=Hcn6ilkp9Ow&feature=related - ca. 3. Minute
Aber keine Bange, ich gucke auch schon seltsam, wenn ich an der Tanke zahle. 
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Gründer der "A-Truppe" (erstmals bekannt als "die 3 As - Alf, Angus, Avoron")
Einer der glorreichen sieben Lichtbringer (SWC 9) 
www.aschenfall.de |
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Beitrag vom 31.05.2008 - 13:37 |
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1398 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat Original geschrieben von Fredo
Dies war von bei der Vorletzen wahl überigens der Plan der Grünen. Benzin rauf auf 1,50 bis 2 € und dafür weg mit der KFZ-Steuer. Hierbei würde wenigstens der Bürger mit einer größeren Wahrscheinlichkeit entlastet.
Bedenkt dies bitte!!!
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Haben das die Gruenen auch als Entlastung des Autofahrers verkauft?
Ich ueberschlage mal:
ich habe ne Karre geschenkt bekommen, die Kfz-Haftpflicht kann ich mir zwar kaum leisten, aber nu ist das bezahlt.
Die Steuer war nur grob 100€ ...
Wenn der Spritpreis um sagen wir 50 Cent/Liter steigt, entspricht das 200 Litern.
Sagen wir, ich fahre mit nem Verbrauch von 6l/100km, dann entsprechen 200 Liter 3333 km.
Steuern sind jaehrlich zu zahlen, also entsprechen die 3333 km einem Jahreszeitraum.
Fahre ich im Jahr weniger als 3333 km, so dass sich das fuer mich rechnet?
Ich brauche die Karre nur, wenn ich keine bessere Mitfahrgelegenheit finde.
Nach Kassel und zurueck sind grob 800km bisher. Ich schaetze, nach Dresden werde ich auch selbst fahren, das sind weitere 400km.
Also sagen wir: 3333km sind je nach Entfernung 2 bis 5 Cons pro Jahr. Ausserhalb Berlins (Dresden ist zwar nahe, aber da ist ned so viel los).
Also: fuer mich lohnt sich solch eine Kostenumstellung nur, wenn ich maximal 4 Cons einer Entfernung von JdS, Mythodea oder gar Nassau besuche.
Ganz zu schweigen von Personen, die das Auto regelmaessig nutzen, wie Pendler, Berufsfahrer und so.
Man liest sich ... Sascha/Arve
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damals, als wir noch unsterblich waren ... |
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Beitrag vom 31.05.2008 - 14:54 |
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399 Beiträge - Alter Hase
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Hier mal mein Senf zu den immer wieer aufflammenden 'Benzin ist zu teuer' - Diskussionen:
1.) Billiges Benzin ist kein Grundrecht. Der Preis hat also nichts mit Freiheit, Überleben und all dem anderen zu tun. Er ist so hoch wie 'die Autofahrer' bereit sind zu bezahlen. Wenn der Sprit 5€ kosten würde würden immer noch Leute tanken.
2.) Die Steuern auf das Benzin kosten den Autofahrer x Geld. Wenn die Steuern auf 0 gesetzt würden dann würden die Autofahrer genau x Geld sparen und der Staat das Geld bei anderen (eventuell auch wieder bei den Autofahrern) holen. Deswegen bringt das insgesamt gar nichts - die neuen Zaher würden sich ebenfalls darüber Beschweren dass XY soooo viel teurer ist und dringen Steuer auf XY gesenkt werden müssen). Da aber Benzin dann billig ist könnten die Preise wieder steigen und das Geld würde dann in private Taschen gehen (sprich Ölkonzerne).
3.) Ökosteuer hat einen Sinn. Damit wird an anderer Stelle Geld zurück gegeben. Jede Steuersenkung ist immer nur eine Umverteilung. Wer an einer Stele senken möchte soll gefälligst auch sagen wem er das gesparte Geld wieder wegnehmen will (wird gerne vergessen)
4.) Der momentane Ölpreis hängt von vielen Einflüssen ab. Die Steuer wurde in der letzten Zeit nicht so gravierend erhöht wie der Preis gestiegen ist. Viel entscheidener ist der Rohölpreis (der auch zu ~25% reine Spekulation ist) und die erhöhte Nachfrage (bei gleichbleibender Fördermenge)
Kann man nicht mögen aber wer will sich das Recht herausnehmen anderen genau das zu verbieten was er selber in Anspruch nimmt (Beispiel China) ?
5.) Wenn das Benzin zu teuer ist einfach sparsamer fahren. Oder gar nicht fahren. Klingt hart, aber ist die Marktwirtschaft. Und nur weil mir mein Hobby zu teuer geworden ist muss ich nicht sofort nach staatlicher Unterstützung (Verbilligung der Fahrtwege) schreien.
6.) Wer ein Auto hat, muss einfach mit einigen Kosten rechnen. Die Begründung 'ist schon bekahlt weil ja nur einmal im Monat' ist gerne dahingesagt aber völlig daneben. Ein Auto kostet Steuern, Anschaffung, Versicherung, Reparaturen und Sprit. Wer immer nur auf einen Teil schaut und sich über steigende Kosten beklagt ist kurzsichtig.
7.) Das KOnzept der Grünen wird immer wieder in den Raum geworfen und wegen den hypothetischen Preissteigerungen zerrissen. Aber niemand macht sich die Mühe das mal genau nachzurechnen, denn das Konzept sieht vor dass es für 'die Autofahrer' kostenneutral ist. Also würden Vielfahrer und Vielverbraucher draufzahlen, Wenigfahrer und sparsame jedoch entlastet. Dagegen kann man natürlich nicht so gut in der BILT- Zeitung polemisieren wie mit
GRÜNE WOLLEN 5€ FÜR BENZIN!
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Mitglied des Fünften Zirkels der Gilde des Wassers zu Liur
Adept der Logenvereinigung des Kampfes - Sektion Schwert und Schild
Meister der Theoretischen Magie der Universität zu Kreisheim |
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Beitrag vom 31.05.2008 - 21:10 |
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5638 Beiträge - JackassLarper
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Zitat Haben das die Gruenen auch als Entlastung des Autofahrers verkauft? |
Nein, als entlastung der Wenigfahrer + Umweltschutz.
Und bedenkt immer das die Spritkosten in der Regel nur ein drittel Jährlichen kosten beim betreiben eines KFZs ausmachen.
Steuern, Versicherungen, Wertverlust und Reperaturen werden gerne vergessen.
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Psst, ich ignoriere Sandmännchen |
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Beitrag vom 01.06.2008 - 14:33 |
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2297 Beiträge - Qualitätslarper
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aber der Kontoauszug erinnert einen gerne wieder dran!
Autos sind Luxus! Da sollte kein Zweifel dran bestehen!
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I'm back! |
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Beitrag vom 01.06.2008 - 17:02 |
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2359 Beiträge - Qualitätslarper
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Ich finde das ganz gossartig, sollen sich die Leute doch mal Gedanken machen ob sie ih Auto wirklich brauchen...
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Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
John Maynard Keynes

dubistdeutschland |
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Beitrag vom 01.06.2008 - 22:25 |
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119 Beiträge - Larp-Junkie
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Toll für die Berufstätigen, die ihr Auto wirklich brauchen. Warten wir mal ab, bis die Transportpreissteigerungen 1:1 an die Kunden abgeranzt werden, dann schreien auf einmal auch die Fahrradfahrer runter mit den Spritpreisen ...
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"Man kann nicht mit den großen Hunden pissen, wenn man das Bein nicht hochkriegt."
Zitat von FinLaure aus "Meine Signatur" mit freundlicher Genehmigung der Autorin. |
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Beitrag vom 02.06.2008 - 13:51 |
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5638 Beiträge - JackassLarper
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Zitat Original geschrieben von Abelard
Toll für die Berufstätigen, die ihr Auto wirklich brauchen. Warten wir mal ab, bis die Transportpreissteigerungen 1:1 an die Kunden abgeranzt werden, dann schreien auf einmal auch die Fahrradfahrer runter mit den Spritpreisen ... |
Tranzportpreissteigerungen ... die paar Euro verteilt auf eine LKW Ladung wir der Entkonsument gar nicht richtig mitkriegen.
Das wird viel höher geschaukelt als er rechnerisch eine Auswirkung hat.
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Beitrag vom 02.06.2008 - 14:09 |
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2359 Beiträge - Qualitätslarper
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Erstens das und ausserdem merken dann die Leute evtl. igendwann mal wie Sinnlos ihre Handlungen doch sind und wieviel dieser Aufgaben eigentlich gar keinen Sinn erfüllen!
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Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
John Maynard Keynes

dubistdeutschland |
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Beitrag vom 02.06.2008 - 16:09 |
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101 Beiträge - Larp-Junkie
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Ich stimme da Ramirez eindeutig zu. Auto fahren ist, wie Elrox sagt, nunmal Luxus geworden und nur weil sich das jetzt nicht mehr jeder leisten kann, kann man nicht den Staat verantwortlich machen dafür zu sorgen, dass ich trotzdem noch ohne Gewissensbisse die 500 Meter zum nächsten Aldi fahren kann.
Ich finde solche Petitionen ehrlich gesagt eine Zumutung! Es ist immer so leicht zu sagen: aaah, die blöden Politiker die sollen mal was unternehmen statt nur rumzusitzen, aber was ne Steuersenkung im Endeffekt bringen würde, darüber macht sich nachher keiner mehr Gedanken. Über Steuern sollte man sich hier zu lande meiner Meinung nach nicht immer so schnell aufregen, denn je weniger Geld der Staat hat, desto weniger kann er letzendlich für jeden einzelnen tun. Klar, es wär natürlich sehr schick wenn wir nix zahlen müssten aber trotzdem nicht auf ALG, Verwaltung und Polizei verzichten müsstn aber das das nich funktioniert dürfte wohl jedem klar sein.
Außerdem: wenn der Spritpreis nun teurer wird, was kann dann bitte der Staat dafür? Das liegt ja wohl hauptsächlich daran, dass Öl immer teurer wird. Ich frage mich: Warum kommt eigentlich keiner auf die Idee, mal vom Staat zu fordern das mehr Fördermittel in die Forschung nach alternativen Motoren gesteckt werden? Das hätte sogar langfristig Sinn, denn über kurz oder lang wirds kein Öl mehr geben. Und ich rede nich von Elektromotoren denn den Strom dafür muss man auch erstmal irgendwo her kriegen. Ich glaube wirklich nicht, dass es nicht schon längst zumindest teilweise Solarbetriebene serienreife Autotypen geben könnte. Aber klar das das die Leute mit der "Nach mir die Sintflut"-Moral nich interessiert - noch funktionierts schließlich so, also soll der Staat mir mal mein Auto finanzieren. Und auch nicht die führenden Autohersteller bzw. Öllieferanten, die verdienen so ja ganz gut.
Naja, hauptsache der Deutsche hat mal wieder was zu meckern. Is ja auch so ätzend hier, echt, und an allem is natürlich der Staat schuld... 
(sry aber bei solchen Themen könnt ich echt an die Decke gehen)
(edit: und was mich statt dessen beschäftigt ist, warum man gerade jetzt mit der Bahn an die Börse gehen muss... das is als wenn man mit dem Staatshaushalt Aktien kauft und mal schaut, obs klappt )
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"sie...-" "ER!!!" "...es!?"
*erhem* Hat hier jemand was von Menschenopfer gesagt?
TRIIIIIIIICK! |
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Ananas am 02.06.2008 - 19:56.
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Beitrag vom 02.06.2008 - 19:53 |
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2270 Beiträge - Qualitätslarper
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So in der Stadt kann man ja auch relativ locker auf die Öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen.
Da haben es die Leute auf dem platten Land, die jeden Tag 50 oder 100 Km zur Arbeit pendeln, schon schwerer.
Was das Meckern angeht, finde ich eigentlich, daß man kaum laut genug meckern kann. Gerade unsere Volksv/zertreter und selbsternannten Leistungsträger gehören eigentlich permanent ausgepeitscht angemeckert.
Aber das ist ein anderes Thema...
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Beitrag vom 02.06.2008 - 20:35 |
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