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Original geschrieben von Nount
Das eine ist "Recht schaffend", das andere ist "recht geschaffen". Das sind zwei völlig unterschiedliche Wörter, nicht ein und dasselbe, an das man nach Belieben ein d anhängen kann oder nicht. Aktiv und Passiv, Gegenwart und Vergangenheit, kleiner Unterschied. |
Habe ich oder du hier irgendwas, irgendwo drangehängt? Ich habe nur zitiert und gefragt.
Das Wort "Rechtschaffend" welches du oben geschrieben hast, ist nunmal schlechtes Deutsch und Humbug. Es existiert einfach nicht.
Dein Gequassel von Aktiv, Passiv und Co macht es auch nicht richtiger.
Zitat
Die Beschreibung war eine grobe Definition, |
Eine grobe Definition mangelnder Deutschkenntnisse vielleicht oder zuvieler versäumter Vorlesungen. Man weiß es nicht... 
Zitat
um den Unterschied zu verdeutlichen. Man kann das Wort "Recht schaffend" (so müsste das nach der neuen RS aussehen, meine ich) |
Meinst du? Und warum meintest du das nicht schon weiter oben? Fallen dir sonst noch irgendwelche Details nachträglich ein, die du noch gern ergänzen würdest? Ich mein nur, dass da oben klang sehr Sicher, inzwischen klingt es eher wie wild herumrudern.
Zitat
"recht geschaffen". Und an das Partizip Perfekt kann niemals ein d angehängt werden |
Recht groß. Nach neuer, wie alter Schreibung...
das Recht
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Stefanie, Germanistin, kennt sich ein bisschen aus mit der deutschen Grammatik |
Umso peinlicher ist deine Definition von "Rechtschaffend" von vorhin. Klassisches Eigentor !
Bevor ich die Anmerkung geschrieben habe, habe ich drei Duden hier durchgewühlt, weil Wiki nicht immer Recht haben muss. Wiki meinte: Schwachsinn. Das hätte aber erstmal nichts heißen müssen. Ich war stutzig geworden, weil ich das Wort noch nie gehört hatte. Aber man lernt ja nicht aus. Deiner tollen Bekundung zum Schluß hast du übrigens den etwas barscheren Tonfall zu verdanken. Nur weil man sich irgendwo einschreibt, heißt das nicht, dass man auch geistig immer folgen kann oder automatisch immer richtig liegt. Soviel zum leidigen Thema: "Ich studiere das..."
Was du wahrscheinlich meintest ist "geltendes Recht" und das ist die Summe der Gesetze. Diese werden in der Tat GEschaffen und damit auch das Recht.
Nimms mit Humor.
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 12:32 |
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| 79 Beiträge - Gewandungsgriller
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Original geschrieben von Elrox
eine solche philosphische Frage kann man nicht allgemeingültig beantworten. Gut und böse sind subjektiv und im übrigen ist die Welt nicht schwarz-weiß, sondern bunt mit Millionen von Farben und Schattierungen.
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GENAU! Ganz Richtig! Also kann man nicht sagen: "Ich bin gut, weil ich gegen Böse bin" *nöötEigentor*
Und ganz nebenbei: Du hast wieder eine alte Schulweisheit rezitiert, und keine Meinung...-Deine Meinung- kundgetan.
Aber Leute die sagen: "Ich will keine Definition von Gut&Böse im LARP" sollten doch -wie unsere Germanisten hier- auch gängige,bereits geschriebene Regelwerke philosophisch und/oder grammatikalisch auseinandernehmen.
Dinge, die Dragonsys geschrieben stehen wie etwa: " Beim Angriff gelten die und die Punkte..." Müßtet ihr Allgemeinphilosphen nicht erst mal ´rumdiskutieren: " Was ist ein Angriff? "..."Drückt dieses simple Wort konnotativ eigentlich die Grundbedeutung dieser Tätigkeit genügend aus? "
Oder: " Wenn alle Grundpunkte runterdezimiert werden, stirbt der Charakter". Warum wird hier nicht ´rumlamentiert?
"Was sind Grundpunkte?" "Warum nur drei und nicht fünf?" "Sterben? Was ist der Tod? Kann eine imaginäre Figur sterben? Und was kommt danach? Der Fantasyhimmel? Wie definiere ich Himmel?" usw. usf. Ich könnte so viele Beispiele nennen, wo geübte Ex-Abiturienten oder Germanistikstudenten sich stundenlang hier profilieren könnten...also diskutieren nur um des Diskutierenswillen...ABER SO WURDE NOCH KEINE RICHTLINIE ERSTELLT.
Ich kann Euch sagen, warum da nicht diskutiert wird. Weil es gedruckt ist...quasi in Stein gemeißelt und damit unabänderlich. Ich sollte meine Definitionen einfach erstellen, ausdrucken und publik machen. Es quasi einfach machen..... 
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 12:51 |
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| 2297 Beiträge - Qualitätslarper
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Weisheiten können durchaus meiner Meinung entsprechen, somit wäre bewiesen, dass meine Meinung Weisheit vermittelt.
Ich bin gut! Ihr seit Staub! oder für die Germanisten: staubig 
Tierversuche gelten auch als böse, aber trotzdem nimmt jeder mal Medikamente, die ohne Tiermodell niemals auf den Markt gekommen wären.
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| I'm back! |
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 13:32 |
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| 1398 Beiträge - Qualitätslarper
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Der Kern des Threads geraet immer weiter in Vergessenheit, es wird immer mehr um andere Themen diskutiert ...
Mir scheint, das Thema ist weitgehend erschoepft.
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Original geschrieben von Âeron
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Original geschrieben von Elrox
eine solche philosphische Frage kann man nicht allgemeingültig beantworten.
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[ verm. ironisch:] Warum wird hier nicht ´rumlamentiert?
Ich sollte meine Definitionen einfach erstellen, ausdrucken und publik machen. Es quasi einfach machen..... |
Ich nehme auch an, dass sich beim jetzigen Punkt besser weiterarbeiten laesst, wenn Du mal den ersten Arbeitsschritt machst, und den praesentierst. Dann haetten wir nicht nur was Theoretisches, sondern (hoffentlich) was Handfestes. Ueber das sich besser reden laesst.
Man liest sich ... Sascha/Arve ... die staubige Scheinmumie
(Den ausfuehrlichen Kommentar im Oberlehrermodus zu Herleitungsregeln fuer Formen und Neologismen lasse ich mal sein.)
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| damals, als wir noch unsterblich waren ... |
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 14:07 |
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@Aeron:
Natürlich kann man das intime sagen.
Wenn du mich Outtime fragst, würde ich dir auch sagen, dass weder mein Knappe noch mein Schütze aus meiner ot-sicht wirklich "gute" Menschen sind (obwohl es wenigstens der Knappe werden will/soll) Aber die Charaktere würden IMMER von sich behaupten das einzig richtige zu tuen und für das gute in der Welt zu streiten.
Ihre Gesinnung ist: Menschlich
Im übrigen trage ich hier nicht zu einer Richtlinie bei, weil ich eine solche allgemeingültige(!) Richtlinie für nicht notwendig erachte.
Zudem verstehe ich deine weiteren Erläuterungen nicht. Gut und Böse sind nunmal keine klar zu definierenden Verhaltenschemata. Wenn hier eine Richtlinie für bestimmte Charaktere geschrieben werden soll ist das ja auch O.k., nur sollte diese nicht allgemeingültig sein, denn einige Charaktere kann man nicht einfach in die "gut" und "böse" Schubladen stecken.
Gruß Khagan
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 14:18 |
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| 79 Beiträge - Gewandungsgriller
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Danke...mal keine Platetüde, sondern mal eine formulierte Meinung. Erstmal Danke hierfür.
Gut... wenn also dieses "Schubladendenken" Deiner Meinung nach, nicht notwendig ist...dann stelle ich DIR die Fragen, die Hana nicht mehr beantworten wollte....
- Ist die momentane Gut/Bösesituation auf einer Con für Dich zufriedenstellend geregelt?
- Ist der Durchschnittspaladin so gespielt, wie Du ihn Dir durch Literatur, Tabletop oder Phantasie vorgestellt hast?
- Welche Eigenschaften und Fähigkeiten würdest du einem Seraphim (einem Halbengelwesen...als Gegenspieler zu einem Dämon) andichten?
Und?
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 14:58 |
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| 1846 Beiträge - Qualitätslarper
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Die ersten beiden Fragen kann und will ich nicht beantworten, weil ich bis jetzt gerademal mehr als eine Hand voll cons besucht hab und auf keinem habe ich bis jetzt einen Paladin bewusst wahrgenommen.
Zur letzten Frage: Kommt ganz auf die Gottheit an, von der dieser Engel kommt.
Bei einem "Engel Ordons" (falls es sowas überhaupt gibt) würde es mir jedenfalls OT etwas mulmig werden, denn der könnte in seinem "rechtschaffenen Zorn" wohl auch mich als kleinen Sünder von der Erde tilgen.
Ein Engel, der wie die üblichen Definitionen ein großer Beschützer ist und der einen evtl. tadelt aber eine Aura der Güte und Freundlichkeit ausstrahlt wäre eine tolle sache. Er wäre DAS Gute in Persona.
Genauso toll fände ich aber einen kaltherzigen Engel, welcher mit Strenge und Gnadenlosigkeit die Ziele seines Gottes durchsetzt und dabei weder Milde noch Nachsicht kennt. Halt eine Art Engel wie in "Constantine" oder "Army of God".
Er verkörpert das Gute, aber dass heisst noch lange nicht dass man ihm (selbst als Gläubiger) gerne begegnen würde.
Der Eine ist halt eine warme Kerze in der Dunkelheit
und der Andere ist der Halogenscheinwerfer
Ich fände beides Stilvoll und spannend mitzuerleben.
Gruß Khagan
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 15:28 |
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| 262 Beiträge - Hardcore-Larper
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Original geschrieben von Âeron
- Ist die momentane Gut/Bösesituation auf einer Con für Dich zufriedenstellend geregelt?
- Ist der Durchschnittspaladin so gespielt, wie Du ihn Dir durch Literatur, Tabletop oder Phantasie vorgestellt hast?
- Welche Eigenschaften und Fähigkeiten würdest du einem Seraphim (einem Halbengelwesen...als Gegenspieler zu einem Dämon) andichten?
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War zwar nicht an mich gerichtet, finde ich aber zum Drüber-Nachdenken ganz interessant, deswegen antworte ich auch mal:
Die Gut-Böse-Situation ist für meine Begriffe sehr aufgeweicht in den letzten Jahren, das klassische Schwarz-Weiß-Schema lässt sich auf viele Charaktere gar nicht mehr anwenden. Das einfach mal als meine persönliche Beobachtung. Ich denke, das könnte auch daran liegen, dass von den klassischen "Fantasytypen" (der Begriff Typus sagt ja schon, dass sie eingeschränkter und stereotyp sind) abgerückt wird und viele Spieler eben Menschen spielen, d.h. "menschlich sind" wie Khagan das so schön ausgedrückt hat, sind also ebenso gut oder böse und verfehlen ihre Gesinnung eben auch, sprich sie machen Fehler oder lassen sich vielleicht zu Edelmut hinreißen usf.. Das sorgt vielleicht für ausdifferenziertere Charaktere und für mehr Konfliktpotential (also Spielanlässe), macht aber ein Schubladendenken schwieriger bis unmöglich. Extrembeispiele sind für mich jedoch Kuscheldrow ("ich bin zwar Drow, aber trotzdem lieb") und kleine Gobbos folternde Paladine einer Lichtgottheit, beides auf Con gesehene Charaktere. Grauzonen, meinetwegen, jeder kann spielen, wozu er Lust hat, doch müssen sie für mich noch irgendwie einer gewissen Logik folgen bzw. glaubhaft sein, wenn mir ein guter Drow seine Geschichte, also warum er sich zum Guten hat bekehren lassen, gut verkauft, meinetwegen, aber in der Regel bin ich da auch mehr skeptisch. Kommt mir sowas zu pappnasig vor, gehe ich dem Spieler aus dem Weg, weil ich keine Lust hab, mich drüber zu ärgern oder weiter dran zu stören, erscheint es mir fragwürdig und IT diskutabel bietet es Anlass zu Spiel. Ob das zufriedenstellend ist, hängt für mich wie gesagt davon ab, ob es für´s Spiel was bringt oder nicht, insofern schätze ich einen konsequent dargestellten Schwarz-Weiß-Charakter ebenso wie einen konseuquent dargestellten ausdifferenzierten Grauzonencharakter.
Paladine: Ich kenne selbst zwei Paladinspieler, die für meine Begriffe den guten Paladintypus klar darstellten und das auch durchzogen: Nicht lügen, nicht feige oder hinterhältig sein, ehrenhaft sein, sich für andere opfern wenn nötig und bedingungslose Treue. Wen sie als "Böse" ansahen, war glaubensabhängig, allerdings hätte keiner von beiden einen "bösen" SC oder NSC feige von hinten abgeschlachtet, sondern entweder zum Duell herausgefordert oder offen angegriffen. Ich glaube, ein klassischer Paladintyp ist schwer darzustellen, weil er eine Konsequenz erfordert, die viele Spieler nicht eingehen wollen oder können oder zuvor nicht bedacht haben und dann Rückzieher in einem unpassenden Moment machen. Seit einiger Zeit habe ich auch keine Paladine mehr auf Con gesehen (oder sie sind mir einfach als solche nicht aufgefallen, was bei meiner Wahrnehmungsfähigkeit jedoch nix heißen will ), wiederum ein Indiz für mich, dass so eindeutige Charaktere nicht mehr so gern gespielt werden.
Seraphim wäre eine noch ausführlichere Betrachtung wert, das würde jetzt aber zu weit führen.
Ok, das waren meine 2 Cent.
In diesem Sinne
Manjy 
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 15:56 |
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| 66 Beiträge - Gewandungsgriller
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@Aeron: Kann es sein, dass du allen, die gegen dich argumentieren, vorwirfst, sie hätten keine eigene Meinung? Klasse Diskussionsstil ...
Meine Meinung zum Thema steht auf Seite 1. Ach halt, ist ja keine Meinung. Stammt ja nicht von dir.
Ich finde es interessant, wie viele zustimmen, dass es keine allgemeingültige Definition von "gut" gibt, aber im gleichen Atemzug propagieren, dass doch ihre eigene Definition bitte im Larp benutzt werden soll.
@Editha: Ich benutze das Wort "rechtschaffend" nicht, ich habe nur erklärt, warum es im Gesinnungskontext nicht verwendet werden kann. Alles Weitere per PM.
dayvs GE-ve
Stefanie
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 17:21 |
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| 3603 Beiträge - JackassLarper
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Original geschrieben von Âeron
- Ist die momentane Gut/Bösesituation auf einer Con für Dich zufriedenstellend geregelt? |
Nö. Ich halte von dem Gesinnungsschubladen-System mal so gar nix, versuche aber, damit klar zu kommen. In vielen Fällen sind mir die Bösen entweder zu platt böse, ohne jegliche tiefgründige Wirkung, oder nicht böse genug.
Das gleiche gilt für die "guten" Charaktere. Die meisten sind eher neutral als alles andere.
Da nehme ich mcih übrigens nicht aus: Rahem war wenn man ihn in eine Schublade packen will, chaotisch-neutral. hat mit jedem zusammengearbeitet, der ihn bezahlt hat, hat sich an Gesetze gehalten, wenn das Risiko bestand erwischt zu werden und hat im Grunde fast jedes Mittel eingesetzt, seine Ziele zu erreichen.
Zitat
- Ist der Durchschnittspaladin so gespielt, wie Du ihn Dir durch Literatur, Tabletop oder Phantasie vorgestellt hast? |
Der Durchschnittspaladin? Nein, bei weitem nicht. Es gibt positive Ausnahmen, wie Talian vom Shatar-Orden oder Norik vom Drachenorden, aber die meisten sind im schwer scheisse. Wobei ich Talian übrigens ganz klar als rechtschaffen-gut einstufe.
Die meisten sind aber nur Paladine, um in Platte zaubern zu dürfen und keine Komponente zu brauchen. Oder halt alles umzuprügeln, was nicht offiziell gut ist. Letzteres passt eher zum Normalsterblichen, nicht zum Paladin.
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- Welche Eigenschaften und Fähigkeiten würdest du einem Seraphim (einem Halbengelwesen...als Gegenspieler zu einem Dämon) andichten? |
Heilende Fähigkeiten, Segen, Erleuchtung, Wiederbelebung eventuell. Sowas will ich aber ebensowenig wie einen großen Dämon auf COn nicht sehen, weil es einfach nciht eindrucksvoll darstellbar ist.
@Editha: Flames wie der deine im bezug auf verpasste Vorlesungen bei Nount sind hier einigermaßen unangebracht! Und nein, ich stehe nicht auf Harmoniebärchen-Getue, aber auch nicht auf anmaßendes Verhalten.
Und Elrox ist eh doof.
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Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime? |
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 17:26 |
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| 3041 Beiträge - JackassLarper
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*kLuGsChEiSsEr-M0du$ -on*Natürlich existiert das Wort "rechtschaffend" - ist halt nur ein Präsens-Partizip im Aktiven. Aber egal.*kLuGsChEiSsEr-M0du$ -off*
z. Thema - Gesinnung - Wir haben innerhalb unserer Orga beschlossen, dass "Gesinnungen" nur eine Richtlinie für den jeweiligen Spieler selbst sind, ob nun rechtschaffen, böse, oder leberwurst/grob. Und das ist denk ich, auch die einzig vernünftige Lösung, will man das Schubladendenken vermeiden. Überleg Dir, welche Ziele Dein Char verfolgt und setze Dir! selbst! eine Messlatte. Mehr nicht.
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 17:33 |
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| 2297 Beiträge - Qualitätslarper
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Pixel haben noch keinen getötet, Dummheit schon...
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| I'm back! |
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 19:06 |
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| 27 Beiträge - Tavernengänger
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Original geschrieben von UnruhestifterFritze
*kLuGsChEiSsEr-M0du$ |
Wie wäre es mal Klugheit zu haben, statt es nur permanent das Klo runter zu spülen?
So wie Nount den Begriff dargestellt hat, gibt es ihn einfach nicht. Da hilft euch auch keine Grammatik weiter, um den Fehler zu kaschieren.
Aber ihr könnt mal eine Unterschriftensammlung starten, dass ihr "rechtschaffend" in euer Herz geschloßen habt. Am besten reicht ihr gleich eine Petition ein, dann praktiziert ihr mal geltendes Recht und sinnvolle Gruppendynamik.
Partizip Präsens (und nicht Präsens-Partizip, Fritze. Noch lesen wir nicht von Rechts nach Links, auch wenn man in einigen Stadtteilen Berlins andere Eindrücke gewinnt) wird wohl kaum aus einem Adjektiv gebildet. Aber ich bin gespannt, was die nächste Erklärungsstufe sein wird...
"Mutierte Wörter, die in der ultra-geheimen Bibliothek dokumentiert werden... Die ist soooo geheim, dass sie leider keiner kennt, aber da gibt es so eine Erläuterung im siebten Gang auf der linken Seite unter G, wie Gaga, genau neben H, wie Himmelherrgott und über F, wie Fliegenschiss, da steht das 100% drin. ICH SCHWÖRE!"
Recht zu schaffen, besteht aus ZWEI Worten und das nicht erst seit der Rechtschreibreform. Das hat Nount aber nicht geschrieben. Also braucht sie sich auch nicht wundern, wenn man sie verbessert.
http://de.wiktionary.org/wiki/rechtschaffend
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 21:57 |
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Popcorn für alle!
Im übrigen hat die Erkenntnis, dass ein Char gut oder böse zu sein scheint keine beutsamen Folgen im Spiel.
Besoffene Dosen mit mickrigem Möchtegernheld sind das Problem, nicht dunkler oder heller Pannesamt.
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| I'm back! |
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 22:25 |
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@Editha:
Fühlst du dich jetzt wenigstens besser?
Vielleicht schlägst du in einem deiner drei Duden nochmal unter Höflichkeit oder Gesprächskultur nach. Danke
Gruß Khagan
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| Beitrag vom 06.01.2008 - 23:04 |
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