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Ramosch ist offline Ramosch  
Für alle die gerne basteln
972 Beiträge - Larp-Gott
Ramosch`s alternatives Ego
((gefunden im netzt. Suche unter googel war Feuertricks glücklich ))

Atombombe

1. Besorge dir zunächst etwa 100 Pfund (50 Kilo) waffengeeignetes Plutonium von deinem örtlichen Lieferanten. Ein Atomkraftwerk oder eine Wiederaufbereitungsanlage empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von größeren Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht unglücklich machen kann. Wir schlagen dir vor, sich mit der örtlichen Terroristenorganisation oder vielleicht mit den jungen Unternehmern in deiner Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.

2. Bitte denke daran, daß Plutonium, insbesondere reines, angereichertes Plutonium, ein wenig gefährlich ist. Wasche nach dem Basteln deine Hände mit Seife und warmen Wasser, und erlaube den Kindern oder Haustieren nicht, im Plutonium zu spielen oder es zu essen. Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um Insekten zu vertreiben. Du kannst die Substanz gerne in einem Bleibehälter aufbewahren, wenn du auf deinem örtlichen Schrottplatz gerade etwas Geeignetes findest. Aber eine alte Keksdose tut's eigentlich genauso gut

3. Forme jetzt ein Metallbehältnis, in dem du die Bombe zu Hause aufbewahren kannst. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so gebogen werden, daß man den Behälter als Briefkasten, Henkelmann oder VW-Käfer tarnen kann. Benutze keine Alufolie.

4. Ordne das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm voneinander entfernt sind. Benutze z.B. Pattex, um den Plutoniumstaub zusammenzukleben.

5. Nun besorge dir 200 Pfund (100 Kilo) Trinitrotoluol (TNT). Ein guter Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht aber auch viel mehr Arbeit. Dein hilfsbereiter Hardware-Spezialist wird dich sicher gerne damit versorgen.

6. Befestige das TNT auf den Halbkugeln, die du in Schritt 4 geformt hast. Falls du keinen Plastiksprengstoff bekommen konntest, scheue dich nicht, das TNT mit Uhu oder Fixogum oder irgendeinem Modellbaukleber festzumachen. Du kannst auch gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muß hier nicht unbedingt übertreiben.

7. Verstaue nun das Ergebnis deiner Bemühungen aus Schritt 6 in dem Behälter aus Schritt 3. Benutze jetzt einen starken Klebstoff wie z.B. Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im Briefkasten zu befestigen. Du vermeidest so eine zufällige Detonation, die durch Vibrationen oder falsche Behandlung ausgelöst werden könnte.



8. Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorge dir eine Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos verwendet. Mit geringer Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben bauen, der auf eine Sprengkapsel schlägt und so eine kleine Explosion auslöst. Diese Sprengkapseln findest du in der Elektroabteilung deines Supermarktes. Wir empfehlen "Platzbald", weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.

9. Verstecke jetzt die fertige Bombe vor Nachbarn und anderen Kindern. Deine Garage ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist und die Temperatur erfahrungsgemäß stark schwankt. Es hat sich gezeigt, daß Atombomben unter instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet.



Jetzt bist du der stolze Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen Bombe !

Sie ist DER Party-Gag und dient im Notfall der nationalen Verteidigung.

So funktioniert es:

Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn das explodierende TNT das Plutonium zu einer kritischen Masse zusammenpresst. Die kritische Masse führt dann zu einer Kettenreaktion, ähnlich derjenigen umfallender Dominosteine. Die Kettenreaktion löst dann prompt eine große thermonukleare Reaktion aus. Und schon hast du 10-Megatonnen-Explosion !




Berührungsempfindliche Bombe
Material :

Jod, Ammoniak konz.
Schutzbrille (besser : Vollsichtschutz )
Schweißerhandschuhe
Ohrenschutz
Rundfilterpapier
Plastiktrichter
Reagenzglas
passender Stopfen
Stativmaterial
Becherglas
Reibschale
Feuerfeste Unterlage
Langer Stock mit Feder am Ende
Natriumsulfat


Hinweis :
Nur geringe Mengen verwenden !
Beim Filtrieren Druck vermeiden !
Mengenangaben nicht überschreiten !
Versuch hinter Schutzscheibe durchführen !
Schnell arbeiten !
Noch am selben Tag verbrauchen !

Durchführung :
1. Einen Spatel voll Jod in der Reibschale fein reiben
2. Eine Spatelspitze Jod in in ein Reagenzglas geben
3. Jod im Reagenzglas mit ca. 10 ml NH3 konz. ( Ammoniak ) übergießen
4. Reagenzglas mit Stopfen verschließen
5. Inhalt im Reagenzglas min. 15 min. wirken lassen, dabei :
6. Mehrfach durch Umschwenken mischen
Achtung !
Es entsteht im Reagenzglas Überdruck !
Stopfen zwischendurch vorsichtig anheben !
Ab jetzt schnell und sorgfältig arbeiten !
8. Inhalt aus dem Reagenzglas in Trichter mit vorbereitetem Filterpapier gießen
9. Reagenzglas mit Spiritus (Alkohol) spülen und Inhalt ebenfalls in Filter geben
( evtl. wiederholen, bis Rggl. leer ist )
10. Inhalt des Filters mit Spiritus spülen
11. Mit etwas Diethylether nachspülen
12. Filterpapier auffalten und zum Trocknen auf feuerfeste Unterlage legen

13. Gut durchtrocknen lassen
!! Achtung !!
Das entstandene Stickstoffjodid ist im feuchten Zustand noch gut zu handhaben.
Im trockenen Zustand ist es äußerst berührungsempfindlich!
!! Achtung !!
14. Feuerfeste Unterlage mit Filterpapier z.B.auf Lehrertisch legen.
15. Den Rückstand im Filterpapier vorsichtig mit der Feder am Stock berühren.
Beobachtung :
Das Gemisch explodiert schon bei leichter Berührung mit lautem, hellem Knall.
Eine kleine rote Rauchwolke aus Joddampf wird sichtbar.
Erklärung :
Aus Jod und Ammoniak entsteht Stickstoffjodid.
Alkohol dient dazu, überschüssiges Jod auszuwaschen.
Diethylether dient zum schnellerem Trocknen.
Aus Ammoniak NH3 und Jod I entsteht eine Verbindung aus Jodstickstoff NI3 und NH3 .
Der besondere Tip :
Ein paar Krümel Stickstoffjodid auf dem Flur verteilt verhindert jedes Anschleichen.

Entsorgung :
Filtrat mit Natriumsulfat verrühren und ins Abwasser geben.








Zeitmaschine


Man nehme Materie von mindestens 10 Sonnenmassen und presse sie zu einem extrem dünnen Zylinder zusammen, in etwa so, als würde man ein Schwarzes Loch durch eine Spaghettimaschine pressen. Diesen versetze man dann in hyperschnelle, relativistische Rotation, und schon hat man eine Zeitmaschine, mit welcher man in die Zukunft und in die Vergangenheit reisen kann.

oder

Das Rezept zur Herstellung einer tatsächlich funktionierenden Zeitmaschine ist eigentlich recht einfach: Man nehme etwa 200 Neutronensterne (es darf gerne auch etwas mehr sein!), deren Materie für unseren Zweck genügend kompakt ist, und ordne sie in einer Reihe an. So ergibt sich ein Zylinder von rund 20 km Durchmesser und mindestens 4000 km Länge. Damit keine unbekannten negativen Einflüsse auf die Milchstraße entstehen, sollte man das Gerät außerhalb der Galaxie aufbauen. Nun muß man "nur" noch die Rotation der Neutronensterne synchronisieren und sie soweit auf Trab bringen, daß sie wenigstens auf halbe Lichtgeschwindigkeit kommt, da sonst die Gefahr besteht, daß der Zylinder kollabiert oder explodiert.


Man kann sich nun auf einem sehr sorgfältig ausgewähltem spiraligen Kurs der Mitte des Zylinders nähern und in die verschiedenen Zeitzonen eintauchen. Je nachdem, wie schnell und wo man in diese Zonen gelangt, kann man beliebig weit in der Zeit vor- und zurückgehen oder sich plötzlich in einer entfernten Galaxie wiederfinden. Um nicht in die chaosartig ineinander verwirbelte Raumzeit zu gelangen, muß man allerdings einen (sehr!) großen Bogen um die Enden des Zylinders machen, hier wäre jeder Aufenthalt absolut tödlich. Hält man sich aber nur in der Mitte des Zylinders auf, könnte man eine gute Chance zum Überleben des Abenteuers haben.







Im nächsten Monat werden wir zeigen, wie man die Frau seines Nachbarn in sechs einfachen Schritten klonen kann. Dieses Projekt verspricht ein aufregendes Wochenende voll Spaß und persönlichem Nutzen. Gewöhnliches Küchengerät ist alles, was du brauchst. Bis dann !




p.s.:
Ich entferne mich übrigens für alle ereignisse die aufgrund des ausführens dieser Versuche entstehen, da ich sie nur von einer Seite, die öffentlich im internet zu finden ist, hierher kopiert habe und es nicht mein eigentum ist.





Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Ramosch am 11.11.2005 - 15:57.
Beitrag vom 11.11.2005 - 14:16
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Sotuphar ist offline Sotuphar  
450 Beiträge - Alter Hase
Sotuphar`s alternatives Ego
also mit nem tachionenfahrrad kommt man auch in der zeit zurueck, ist ned ganz so aufwendig wie sterne aufreihen, man muss nur eins finden (oder sich eins aus tachionen bauen, und die muss man erstmal einfangen...vorallem, da sie sich schneller als das licht bewegen *eg*)



Organising changelings is impossible! It`s like trying to herd cats.
Intelligent cats.
With agendas of their own and places to be.
Who don`t like being herded.
And can turn invisible at will.
Without a sheepdog.
Beitrag vom 11.11.2005 - 14:33
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Alruhn ist offline Alruhn  
4610 Beiträge - JackassLarper
Den Berührungsempfindlichen Sprengstoff hab ich mal auf etwas andere Weise in der Schule hergestellt... (Der Lehrer wusste ned, was es werden sollte...)

Naja, zum Glück musste ich die Reagenzgläser nich zahlen, als das Zeug beim Trocknen hinter der "Scheibe" (großer Kasten aus Panzerglas, eine Seite hochschiebbar, oben Abzug) hochging... Empfehle das Rezept übrigens zu löschen...Wenn nen Kiddy das Nachbaut isses SEHR gefährlich.
Beitrag vom 11.11.2005 - 15:33
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