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| Zeit erwachsen zu werden ... |
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| 275 Beiträge - Hardcore-Larper
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Hier eine kurze, mich traurige stimmende Geschichte:
heute beim Bogenschießen; mein Nachbar neben mir mit Lederköcher, Lederarmschutz und schwarzen Pfeilen .. ich sprech ihn an: "sag mal, machst du was Richtung Larp?" Er schüttelt den Kopf. Ich: "Mittelalter?" Er: "Nein damit hab ich aufgehört." Ich denk kurz nach, dann "Und warum?" Er darauf: "Früher mal,voll oft, da war ich Freak .. hab aufgehört .... Zeit erwachsen zu werden."
Ich fand das traurig ... man ist doch nie zu alt um seine Träume auszuleben ...
Mein Lieblingsspruch hierzu:
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.
Wie seht ihr das?
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Fuchtelattacke!
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| Beitrag vom 23.01.2008 - 21:24 |
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| 2359 Beiträge - Qualitätslarper
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Ick finds traurig-zumindest in dem Kontext.
Man kann ja seine Interessen wechseln aber Kind sollte man bleiben...
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Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.
John Maynard Keynes
dubistdeutschland |
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| Beitrag vom 23.01.2008 - 22:10 |
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| 2297 Beiträge - Qualitätslarper
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Dann müsste man auch alten Leuten verbieten, Modelleisenbahnen zu bauen.
Erwachsen werden heisst nicht, langweilig zu werden. Das verwechseln manche.
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| I'm back! |
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| Beitrag vom 23.01.2008 - 22:16 |
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| 14 Beiträge - Tavernengänger
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Also ich hab es definitiv verpasst in den letzten 40 Jahren erwachsen zu werden, gute Gelegenheit wieder mal die Weltverbesserungsgrundsatzdiskussionundsowieso vom Zaun zu brechen... Peter Pan lässt grüssen... 
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| Beitrag vom 23.01.2008 - 22:16 |
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| 138 Beiträge - Larp-Junkie
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Zitat
"Früher mal,voll oft, da war ich Freak .. hab aufgehört .... Zeit erwachsen zu werden." |
Hmmm...
Als Ex-Reenactor, der es 15 Jahre ausgehalten hat, kann ich das Zitat schon irgendwie verstehen. Wenn ich daran denke, wieviel Geld ich damals, oft sinnlos, dafür verpulvert habe.
Ganz zu schweigen von vertaner Zeit. Zur Verdeutlichung ein klassisches Beispiel: man reist sich den Arsch auf, um an (laut Ankündigung und/oder Gerüchten) deeem Superereignis schlechthin teilzunehmen, sitzt oder läuft letzten Endes nur dekorativ herum, konsumiert Alkohol, flirtet mit Touri-Mädels und hat innerhalb einer Woche wenn es hoch kommt ein einziges, erbauliches Gespräch. Man würde ja gerne trainieren, aber die ganzen "Kämpfer" haben ausgerechnet jetzt gerade überhaupt keine Lust oder entpuppen sich als Sitzritter, -wikis, usw. Auf anderen Veranstaltungen hat man gar nichts zu tun außer zu kämpfen und zu saufen.
Überspitzt ausgedrückt, aber so oder so ähnlich kann es ausarten (und hat es auch oft genug wärend meiner "Karriere").
(Was ich dann beim LARP suche, höre ich euch schon fragen.
Wer mich ein bischen kennt, weiß, dass ich mich LARP-technisch möglichst nicht aus Berlin weg bewege und mein Charakter praktisch ein Tunichgut ist. Mein Char hat (im Gegensatz zu mir) keine Verantwortung zu tragen und die reale Welt mit der mich tagtäglich auseinandersetzen muss wird in den Hintergrund gestellt. Das ist mein Kurzurlaub aus der Realität. Und ich betreibe es weit weniger intensiv, als damals das Reenactment.)
Meine zwei Cent dazu, mehr nicht.
Nutzlos, es auf die Waagschale zu legen.
EDIT:
Rechtschreibung
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„Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!“
Marcus Aurelius, 121n.d.Z.-180 n.d.Z.
http://krumphau.weebly.com/ |
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Gruebelnder Nordmann am 24.01.2008 - 15:16.
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| Beitrag vom 24.01.2008 - 10:48 |
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| 417 Beiträge - Alter Hase
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Hm, irgendwie kann ich es aber nachvollziehen, obwohl ich nicht meine das LARP zu spielen etwas mit mangelnder Reife zu tun hat. Aber je älter man wird, umso mehr Verantwortung hat man in der Regel zu tragen: Frau, Kinder, Haus(halt) und die Zukunft sind Faktoren die sich manchmal schwer mit LARP verknüpfen lassen, weil es eben ein Unterschied ist, ob ich mich nach Feierabend oder vor dem Schlafen gehen noch einmal für eine Stunde in den Keller begebe, um da an meiner Modeleisenbahn (neue Lok für 30 EUR) zu schrauben oder mich im Wohnzimmer für eine Stunde noch mal vor den Rechner setzt und ein Spiel (Kostenfaktor ca. 40 EUR) spiele.
Im Vergleich dazu LARP: Wochenendcon von Freitag bis Sonntag für 80 EUR + Anreisekosten 40 EUR + Leckerein, Bier und Met für 15 EUR + neues LARP-Schwert 75 EUR usw.
Wenn man konsequent und ausdauernd (also möglichst viel) einen authentischen Charakter spielen will, der in seiner Rolle im Spiel auch ernst genommen wird und aufgehen soll und das jetzt gerade kein reisender Händler oder Bauer auf Wanderschaft ohne Ziel und Ambitionen ist, muss man sich schon ein paar Stunden hinhocken (Hintergrundgeschichte überlegen: Wer ist mein Charakter, wo will er hin im LARP-Leben und wie will er das erreichen, was sind seine Ziele?) und einen kleinen Batzen Geld (Kostüm, Schminke, etc.) ausgeben dafür.
Ich hatte auch ernsthaft überlegt mit dem LARP aufzuhören, obwohl ich gerade erst richtig begonnen hatte. Es werden jetzt im Sommer drei Jahre sein. Aber statt dessen bin ich zu der Einsicht gelangt, es wäre besser wenn ich auf der Schine fahre LARP ganz hinten anzustellen. Das Ergebnis davon ist, dass ich leider nur eine bis drei Cons im Jahr besuchen kann, bzw. in Zukunft nur noch soviele besuchen werde, aber lieber so als es gänzlich sein zu lassen oder es mir zu leisten, obwohl ich das gar nicht kann. Denn ich gehöre zu der breiten Masse von Spielern die mit LARP nicht ihren Lebensunterhalt verdienen.
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| Beitrag vom 24.01.2008 - 13:18 |
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| 1168 Beiträge - Qualitätslarper
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@nero:
ich muss die voll und ganz zustimmen, wobei ich nicht weiß ob ich in 20 jahren immernoch larpen werde...
interessen ändern sich eben und wenn er zu der meinung gekommen ist das larp in seinen augen "kindisch" sei, dann möchte ich ihm da nicht reinreden.
vielleicht hat er seine fantasien ausgelebt und damit abgeschlossen...
wie auch immer es gibt genug larper die deutlich älter sind als ich und das spricht ja für sich!
gruß
dat andy
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| In Drakenstein müssen die Bauern Brot essen.... wenn sie keinen Kuchen mehr haben^^ |
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| Beitrag vom 25.01.2008 - 03:02 |
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| 3041 Beiträge - JackassLarper
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Wat ihr sagt... irgendwie hat jedes Hobby was kindisches, und das find ich auchganz gut so. Ob das nun mit Polsterwaffen kloppen, ne Bassrolle ins Auto bauen und sich pimpig fühlen oder im Karnevalsverein rote Nasen aufsetzen ist. Meiner Ansicht nach - Licet quod libet (Erlaubt ist, was gefällt). Und ein bißchen jugendliches Denken und Fühlen bereichert mein Leben eher, als es ihm schadet.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von UnruhestifterFritze am 25.01.2008 - 14:39.
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| Beitrag vom 25.01.2008 - 14:38 |
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| 296 Beiträge - Hardcore-Larper
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man sollte sich nicht so viele Gedanken darüber mache was jetzt erwachsen währe oder nicht.
Ich bin jetzt 44 mein Brüder 38, 31und 30
mein Sohn 19 meine Tochter 7und alle larpen also was solls.
Das Alter bei den Weißenlöwen ist zwischen 44 und 18.
Es ist schön etwas gefunden zu haben wie das LARP was man mit anderen teilen kann, wo Alter und Geschlecht keine Rolle spielt.
Und wer immer noch glaubt fürs larpen zu erwachsen zu sein richte bitte seinen Blick auf all die über 50 jährigen die mit ihrer Eisenbahn spielen .
Fazit:
spielen ist toll!!!!!!!
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Ausspielen, auch wenn es weh tut.
Wer lichter als ich ist, trägt eine Taschenlampe.
Für Ehre und Treue bis in den Tod. |
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| Beitrag vom 03.02.2008 - 20:31 |
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| 1053 Beiträge - Qualitätslarper
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Ich könnte mir vorstellen, dass der Typ das gar nicht so gemeint hat, von wegen larpen sei infantil. Ich denke einfach eher, dass mit persönlichen Umständen eine gewisse Bewegung weg vom Larp kommt. Als ich noch studierte, war das Geld zwar knapp, aber dafür hatte ich Zeit und nichts dagegen, diese in Zelten auf Cons zu verbringen. Jetzt, wo ich richtig arbeite, überlege ich mir eben eher, wo ich Zeit und Geld einsetzen will. Und wenn der Martin dann eben auch noch mal ein freies Wochenende hat, was selten genug vorkommt, bleiben wir eben lieber zuhause oder fahren in einen Kurzurlaub, wo man entsprechenden Komfort genießt, anstatt sich in klammen Decken rumzuschlagen. Hätte man dann noch Kinder, die eben klein sind und keine entsprechende Betreuungsmöglichkeit, würde Larp sicher erstmal ganz wegfallen, bzw. bestimmte Verantstaltungen zu bestimmten Jahreszeiten. Außerdem überlege ich mir jetzt auch mehr, wofür ich mein Geld einsetze, ob ich es unbedingt für neuen Stoff und anderes Baumaterial ausgeben muss, oder ob ich nicht mal lieber auf einen Kurzurlaub oder neue Möbel oder eine Eigentumswohnung spare, oder wie jetzt eben auf unseren großen Umzug.
Ich denke mit dem "Erwachsenwerden", sprich beruflicher und familiärer Entwicklung, bewegt man sich oft vom Larp weg, ohne es jetzt als kindisch verdammen zu müssen.
Edit: Das ist jetzt keineswegs bei jedem so und es gibt genügend Ausnahmen, aber ich denke, die von mir beschriebenem Entwicklung gibt es doch schon recht häufig.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Turniniel am 03.02.2008 - 20:53.
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| Beitrag vom 03.02.2008 - 20:49 |
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| 296 Beiträge - Hardcore-Larper
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Was ich noch zum Ausdruck bringen wollt ist das LARP Familien tauglich ist. Dadurch das unsere ganze Familie larpt sitzen mehrere Generationen zusammen und basteln an Waffen oder Larpklamotten wobei Älteren ihre Erfahrungen
weiter geben können oder die Jungen mit neue Ideen glänzen können.
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Ausspielen, auch wenn es weh tut.
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| Beitrag vom 03.02.2008 - 22:05 |
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| 1053 Beiträge - Qualitätslarper
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Das ist aber eigentlich jedes Hobby...mir ist jetzt zumindest auf die Schnelle nix eingefallen, dem man nicht mit anderen (und auch anderen Generationen) zusammen nachgehen könnte - sicher, Larp ist facettenreicher als viele andere Hobbies und zieht dadurch viele unterschiedliche Menschen an, aber theoretisch können auch Kinder und Eltern zusammen World of Warcraft spielen, mir fällt da so eine hübsche Simpsons-Folge ein...
Das ist aber auch eine Frage des Verhältnisses, das Kinder und Eltern haben. Sicher mochte ich es, wenn meine Mama mich zu'nem Con gefahren hat, und irgendwie einen Eindruck bekam, aber wenn sie sich auf einmal entschieden hätte, mit zu machen, ich weiß nicht, ich hätte das komisch gefunden. Aber das ist bei jedem unterschiedlich.
Außerdem musst Du als Elternteil zumindest bis zu einem gewissen Alter ein Auge auf Deine Sprösslinge haben, was für mich zumindest störend wäre.
Ich hatte mit Martin erwogen, das kleine Mädel, was ich babysitte, auf's Mythodea mitzunehmen, weil Großcon, weil viel zum Gucken, weil viele andere Kinder, weil Kinderschlachten, weil Intime-Kindergarten. Wir werden dann wahrscheinlich eh nicht mehr da sein, aber dennoch habe ich Abstand davon genommen, denn man kann dann eben nicht mal Stunden in der Hitze dem Plot nachjagen, weil das Kind nicht mehr kann, man kann nicht mit gutem Gewissen feiern, und schon gar nicht bis in die Puppen, und das wäre mir wohl einfach alles zu viel. Die Verantwortung wäre mir auch zu hoch, was weiß ich, wie die Kleine auf Orks und so weiter reagiert, vielleicht sitze ich dann bei einem weinenden Kind im Zelt, welches sich nicht mehr raustraut...
Das bleibt ja jedem selbst überlassen, aber ich finde Larp jetzt nicht generationenübergreifender als zusammen zu musizieren, wandern zu gehen, Ski zu fahren oder was auch immer.
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| Beitrag vom 03.02.2008 - 22:20 |
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| 296 Beiträge - Hardcore-Larper
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Ich habe ja nicht verneint, dass es bei anderen Hobbys nicht auch möglich wäre mehrere Generationen unter einen Hut zu bekommen. Sondern es nur für das LARP auch festgestellt.
Ob man nun als Elternteil Minderjährige mit auf eine Con nimmt muss man wohl von Fall zu Fall entscheiden da nicht jedes Kind gleich ist.Meinen Kinder hat es sehr viel Spaß gemacht und tut es noch. Mein Sohn Frank ( IT Jutus ) 19 war auf seiner ersten Con mit 9 Jahren und Meine Tochter Denise (IT Schira ) 7 war auf ihrer ersten Con mit 6. Sicherlich gibt es Kinder die mit den fassettenreichen Gestalten einer Con nicht klar kommen, die sollten dann besser zu Hause bleiben. Bevor es zu Alpträumen kommt.
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Ausspielen, auch wenn es weh tut.
Wer lichter als ich ist, trägt eine Taschenlampe.
Für Ehre und Treue bis in den Tod. |
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| Beitrag vom 03.02.2008 - 23:12 |
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| 3041 Beiträge - JackassLarper
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Zitat
Sicher mochte ich es, wenn meine Mama mich zu'nem Con gefahren hat, und irgendwie einen Eindruck bekam, aber wenn sie sich auf einmal entschieden hätte, mit zu machen, ich weiß nicht, ich hätte das komisch gefunden |
Da scheiden sich die Geister dran... es soll ja auch Leute geben, die gerne mit ihren Eltern Tanzen gehen. Ich persönlich finde das meistens auch etwas komisch ( und das, obwohl meine Eltern noch einen relativ erträglichen Musikgeschmack haben). Ähnlich würde sich das auch auf nem Con verhalten denke ich (obwohl... mal richtig Vaddern verdreschen....?).
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| Beitrag vom 04.02.2008 - 15:40 |
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| 4610 Beiträge - JackassLarper
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Also ich könnte mir das richtig lustig vorstellen, mit meinem Vater auf Con zu Düsen, aber der findet das ganze "Nur Interessant"
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| Beitrag vom 04.02.2008 - 15:47 |
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