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79 Beiträge - Gewandungsgriller
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@Arve...Du wolltest eine Beurteilung Deiner Idee? Nicht gut! Die Begründung liegt an der Verleitung zum Stechen an halt solch einen Punkt und dann die schon erwähnte, noch zusätzlich krass gekünstelte Reglementierung die das Ganze NOCH "unrealistischer" machen würde.
Ich glaube, der Hase liegt in einem anderem Pfeffer (für d. Spanier: Der Fehler ist woanders ;-))...Irgendwie hat es sich eingeschlichen, daß Schilde aller Größe und Machart nach dem "Stricken-Prinzip" hergestellt und allgemein akzeptiert werden. Soll heißen: Sogar namenhafte LARP-Waffenhersteller bauen Flatterschilde...Dinger aus reinem Kunststoff, die so leicht und Dünn sind, daß sie im Wind flattern (!!!!!!!). Und das Ganze unter dem Deckmäntelchen von "Sicherheit"... Warum Stricken-Prinzip? Weil nach der selben Logik/Begründung ich mir von Oma ein Kettenhemd stricken lassen und es Silber einsprühen kann..das gleiche mit der Platte...Silber-angesprühte Plastikrüstung...schließlich will ich ja niemanden verletzen
Wo war ich? Ach ja...wenn also Hinz&Kunz diese Fakes tatsächlich als Schilde benutzen, und volle Vorteile einstreichen können ohne die Nachteile zu haben (Unhandlichkeit und Gewicht) dann ist es nun wirklich nicht verwunderlich, wenn sämtliche 1,50m , 40kg schwere Kriegerinnen mit einem Schild übers Feld sprinten, welches größer ist als sie selbst (und natürlich auch alle anderen Krieger aufwärts dieser Maßen). Ergebnis: 90% der Krieger haben ein Schild, machen Schildreihe und schlafen dabei ein! GEILE Schlacht *gäähn*
Vorschlag: Mindestgewicht bei Schilden. Somit müssen dann halt auch die Negativfaktoren berücksichtigt werden, nicht jeder sieht sich in der Lage, den ganzen Tag mit einem schweren Turmschild herumzulaufen (geschweige denn RENNEN) und die Gesamtanzahl solcher Schilde sinkt rapide, und der Strategie-und Kampfspaß für alle hebt sich....
In sich logisch, oder nicht?
Wenn es bei den noch gebliebenen Schildträgern unbeabsichtigt doch zu Kopftreffern kommen sollte, dann ist es ganz klar selbst gewähltes Berufsrisiko, und jeder wäre dann gut beraten, einen Helm aufzusetzen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Âeron am 04.04.2008 - 12:29.
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Beitrag vom 04.04.2008 - 11:32 |
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4610 Beiträge - JackassLarper
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Da mir am WE wieder fast mit nem Holzschild die Nase zertrümmert wurde, bin ich weiterhin Fan von Schilden mit leichtem (GFK oder Regentonne) oder garkeinem Inlay (dann muss der Schild aber gekrümmt sein, damit eine Stabilität vorhanden ist).
Wenn man nicht gerade eines dieser monströsen Turmschilde produziert, sondern nur einen in Turniergröße (Kehlkopf->SchrittXSchulterbreite), dann ist die Gewichtsersparniss minimal und da wabbelt nischt.
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Beitrag vom 04.04.2008 - 14:10 |
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201 Beiträge - Hardcore-Larper
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Ok, erst einige Daten über "echtes" Gewicht...
http://www.pbm.com/~lindahl/cariadoc/shield_and_weapon_weights.html
So, das maximal, mit ein über monstergross metal Schild, wird vielleicht 20-30kg... und das wird verrückt zu machen. Ein realisticher "Monster" Schield wird 15kg, und jedenfalls niemand wird etwas wie das für kampfen tragen... sogar die "Spartan" Schielde waren nur 7-10kg... Und wir sprechen hier über metal Schielde... ein Larp Schield könnte ich auch mit meinem Ornithopter tragen 
Für mich ist es egal was "realistischer" wäre, diese ist ein Fantasy Spiel so alles wäre möglich. Aber wenn es gibt ein "Regel" über 2 Handwaffen, denn man muss glauben, dass die grosse Schild sind nicht aus Metal und darüber können sie nicht so Schwer sein...
Ich denke, dass das erste Negativfaktor über Schilde und Rustünge in Larp ist nicht Gewicht... Es ist Preis, dass sie zu Charakter passen und nur für Rustüngen wird Wärme (und Deutschland ist nicht besonders Warm) und Rost... In echte Kampf wäre Unterdrückung wegen Schlagen auch ein echte Nachteil...
Vielleicht machen ein "Kopftreff" punkt wird ein bisschen zu viel. Aber warum benutzen nicht Treffpunkte für Schilde. Ich meine, jetzt in Dragonsys gibt es diese "3 mal mit 2Handwaffen" warum nicht haben 2 oder trefferpunkte in den Schilden, so die Leute müssen sie treffen (und explodieren) für kaputt machen das Schild.
Die punkte wird nicht so einfach mit einem Schwerten, Pfeilen oder "Lances", aber mit Axte oder "Bludgeons" Es wird realisticher (fast alle Schilde worden auf Holz gemacht und sie könnte nicht viele Axt oder "Mace" Schlagen bekommen) Und es wird einfacher zu wissen wenn ein Schild war kaputt und wie viele Resistenz haben sie noch.
Wenn die Punkte in den "opposites" von den offene defensive Punkte wären, denn müssen die Schield träger denken was wird es besser, sie oder ihre Schilde zu defend.
Talcum wird keine Waffen, Klamotten oder Schilde zerstören und es wird sehr einfach zu sehen.
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Enhorabuena! ya perteneces al mundo del espectáculo! |
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Beitrag vom 04.04.2008 - 15:14 |
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1398 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat Original geschrieben von Âeron
@Arve...Du wolltest eine Beurteilung Deiner Idee? Nicht gut! Die Begründung liegt an der Verleitung zum Stechen an halt solch einen Punkt [ ... ] |
Diese Gefahr sehe ich so nicht, da ich mit einem Stich noch schlechter einen Punkt treffe, als mit einem Streich.
@Scallen: ich sagte vorne irgendwo: der Punkt, den man treffen muss, waere wenn dann an der oberen Kante von Schilden, zum Beispiel direkt an einer Ecke.
Und dort hat man mit Stichen ein herzlich miserable Treffgenauigkeit.
Nichtsdestotrotz sieht es nicht so aus, als haette der Vorschlag eine reelle Chance. Thx fuer die Rueckmeldungen!
Mal sehen, ob sich im Praxistest noch etwas ergibt, was die Idee noch rettet. Sobald wir einen Schild dafuer finden ... ;-)
Man liest sich ... Sascha
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damals, als wir noch unsterblich waren ... |
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Beitrag vom 04.04.2008 - 15:56 |
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145 Beiträge - Larp-Junkie
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Ich spiele zwar nur selten mal einen Krieger mit Schild, aber ganz offen und ehrlich: die Idee halt ich für ziemlichen Unsinn.
Zum einen wird sich wohl kein Krieger darauf einlassen, dass es einen Instant-Death-Punkt aussen an seinem Schild gibt. Also scheitert das Ganze schon mal an der Akzeptanz der Spieler.
Zum zweiten ist es ein so extrem künstliches Konstrukt, dass es geradezu absurd ist und den - auch in diesem Forum - vielen Diskussionen, wie man LARP möglichst ohne OT-Ansagen und dergleiche spielen kann, entgegenwirken.
Zum dritten halte ich es für sehr unpraktikabel, wenn ein Schild-Krieger nach jeden Hieb erst mal nachschauen muss, ob dieser Markierung getroffen wurde. Das fördert mit Sicherheit nicht einen schönen Kampf.
Dennoch ist mir das Problem an sich natürlich nicht unbekannt, ich habe aber persönlich den Eindruck, dass die Anzahl echter, großer Turmschilde doch eher abgenommen hat und man diese meist nur auf Schlachten- oder sehr kampflastigen Cons trifft. Und dort gehören diese Schilde nun mal auch hin.
Auf diesen Cons gibt es aber normalerweise auch eine Regelung, dass schwere Waffen einen solchen Schild nach einigen, wenigen Hieben zertrümmern.
Auf den kleineren, eher Abenteuer lastigen Cons findet man diese Schilde doch eher selten und ich persönlich lasse solche Schilde zwar zu, sage dem Spieler aber, dass ich den Schild aus dem Spiel nehme, wenn er sich damit schneller als einzelne, langsame Schritte vorwärtsbewegt - die Dinger sind größtenteils einfach zu schwer für eine Bewegung und wurden effektiv meist nur in Belagerungen benutzt - wo sie mit Sicherheit auch ihre Bewandnis und ihren Nutzen haben.
Soweit von mir zu diesem Thema.
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Gruß
Konstantin |
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Beitrag vom 04.04.2008 - 16:12 |
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1361 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat die Dinger sind größtenteils einfach zu schwer für eine Bewegung
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Nanana, bitte keine Verallgemeinerungen der gefährlichen Art - Zu schwer für einen trainierten Kämpfer ganz sicher nicht, nur einfach relativ unhandlich.
Wobei mich das auf eine Idee ähnlich der Puckis bringt - Turmschilde als allgemeines Infight-und-Charge-Angebot.
Also ich hätt meinen Spaß dran...
@Arve: Der Siegbert hatte meine Meinung zu der Idee bereits im zweiten Post (oda so) passend zum Ausdruck gebracht.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von StefanL am 05.04.2008 - 00:39.
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Beitrag vom 05.04.2008 - 00:34 |
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79 Beiträge - Gewandungsgriller
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Original geschrieben von Alruhn:
Da mir am WE wieder fast mit nem Holzschild die Nase zertrümmert wurde, bin ich weiterhin Fan von Schilden mit leichtem (GFK oder Regentonne) oder garkeinem Inlay (dann muss der Schild aber gekrümmt sein, damit eine Stabilität vorhanden ist).
Ach komm schon...gerade DU, den man (als Elb ;-) ) schon 10min früher aufgrund Deiner Beplattung hört...Du machst einen auf "AUA"?
War´n Unfall.. (oder wenn Vorsatz: Dann lebt er hoffentlich nicht mehr)...
Ich bin mal von einem Kriegshammer K.O gegangen, und sage nicht "LARP-Waffen weg"....bin über eine Wurzel gestolpert, und sage nicht: "Bäume weg"...and final: Habe mir schon sooft was an einer gegnerischen Rüstung eingefangen...und sage nicht: Platte weg.
So´ne Unfälle passieren halt, wenn Kinder ´rumtoben...
Die Schilde kann man doch trotz wiegenden Kern doch Polstern!?
@StefanL: Bin auch über das Ausnutzen dieses Regelloches seitens der Schild-Spieler sauer...."Wir stellen uns hier in den Gang, machen Schildwall, und uns kann nichts passieren, weil keiner von denen einen 2Händer hat, Kopftreffer nicht erlaubt sind und die nicht Chargen (also mit Anlauf ´Reinspringen) dürfen.... Tja...da kann man nur auf eine SL hoffen, die den Sch... erkennt und interveniert...oder man halt glücklicher Besitzer eines Sprenggobos ist....
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Âeron am 05.04.2008 - 12:43.
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Beitrag vom 05.04.2008 - 12:43 |
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2270 Beiträge - Qualitätslarper
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Auf den meisten Cons, auf denen ich so rumhänge, gibts es mittlerweile Regelungen á la "Holzschilde brechen nach 3 Treffern durch Zweihandwaffen; Metallschilde nach 5"
Wenn man also ein, zwei Leute mit Bidenhändern oder Doppelkopfäxten in den eigenen Reihen hat, bekommt man auch einen großen Schildwall irgendwann klein gekloppt.
Finde ich gut, und Ich sehe daher eigentlich kein Problem mit großen Schilden, zumal der Anteil wirklich großer Schilde, wie ich finde, stetig zurückgeht.

Und in so einer Situation kann man sich ja immer noch einen anderen Gegner suchen (...oder den Morgenstern zücken, und den Tüpen hinter seiner Tür vermoppen)
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Beitrag vom 05.04.2008 - 13:13 |
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161 Beiträge - Hardcore-Larper
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Zitat Original geschrieben von Arve
Aber - was haben die Haende als Trefferzone fuer eine Relevanz bei einem Schildtraeger?
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Gegenfrage.
Was liegt in der Menur zwangsweise immer gaaaanz weit vorne ??
Und was kommt spätestens, wenn der hinter der Klotür versucht zu schlaggen, gaaaanz weit hinter dem Turmschild vor.
Jepp, genau rechte Hand und Unterarm (Annhahme Rechtshänder)
Und wenn man etwas logisch und geschickt an die Sache rangeht, würden Unterarm und Hand als Trefferzone schon ausreichen und man braüchte garnicht auf den Kopf gehen.
Denn für jemanden der versucht die Deckung von so einer Tragbaren Tür voll auszunutzen, kann gesetzt dem Fall das beide Kompatanten Waffen etwa gleicher Reichweite (länge ca. 1m) nur folgende Zonen seines Gegenüber ereichen.
Von dem Gegenüber aus gesehen dürften sich diese Zonen auf rechts Kopf bis Schulter und links Kopf bis Hüfte beschränken und das bei einer sehr leicht vorhersehbaren "Flugbahn" des Angriffes.
Dann arbeitet man noch etwas mit der Mensur und Psychologie nimmt sich etwas Zeit und schon pflutscht das.
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Beitrag vom 05.04.2008 - 13:33 |
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145 Beiträge - Larp-Junkie
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Zitat Original geschrieben von StefanL
Zitat die Dinger sind größtenteils einfach zu schwer für eine Bewegung
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Nanana, bitte keine Verallgemeinerungen der gefährlichen Art - Zu schwer für einen trainierten Kämpfer ganz sicher nicht, nur einfach relativ unhandlich.
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Zum einen sollte das keine Verallgemeinerung darstellen, da ich ausschließlich von großen Turmschilden gesprochen habe.
Zudem - das kam aber so nicht recht rüber - meinte ich mit "Bewegung" an der Stelle eine normale Kampfbewegung. Klar kann man die Dinger tragen und dergleichen, aber man kann eben mit ihnen nicht umgehen, wie mit einem Buckler und kleineren Rundschild - und das war es, was ich meinte.
@Das Pucki:
Mir wäre neu, dass der Unterarm als Trefferzone verboten ist - dann könnte man sich ja in Zukunft die Armschienen sparen.
Also: immer ruff auf die Arme - die bieten tatsächlich ein gutes Ziel.
Ansonsten kenne ich das so wie Andy schon sagt - und das nicht erst seit gestern...
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Gruß
Konstantin |
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Beitrag vom 05.04.2008 - 20:15 |
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108 Beiträge - Larp-Junkie
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Einen "Kopftrefferpunkt" auf dem Schild würde ich als albern empfinden. Und den Punkt "Soll man nach jedem Schlag den Schild umdrehen und nachschauen, ob man IT am Kopf getroffen wurde?" halte ich ebenfalls für problematisch.
Zitat Original geschrieben von Andy
Auf den meisten Cons, auf denen ich so rumhänge, gibts es mittlerweile Regelungen á la "Holzschilde brechen nach 3 Treffern durch Zweihandwaffen; Metallschilde nach 5"
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Wobei ich diese Regelung ablehne. Kriegt dann jemand mit einem silbern gelatexten Schaumstoffschild mehr Schild-Trefferpunkte als jemand mit Holzkernschild, der deutlich schwerer ist? Da die Schildtreffer-Lösung ohnehin nur ein Regelkonstrukt ist, ist es auch wurscht, wenn Schilde unabhängig vom IT-Material die gleiche Trefferpunktzahl haben.
Lieber Punkte nach Größe verteilen: Je größer der Schild, desto weniger Treffer hält er aus.
Bzgl. zu leichten Schilden:
Wenn man wegen Sicherheitsbedenken Schaumstoffschilde bevorzugt, kann man diese mit Bleiband beschweren. Holz ist nicht das einzige Material, das mehr als Schaumstoff wiegt Klappt bei Larp-Waffen ja auch.
[Um Missverständnissen vorzubeugen: Mit "Schaumstoffschilden" meine ich kernlose Schilde, Holzschilde werden natürlich auch mit Schaumstoff gepolstert]
mfg
Annkathrin, die sich von ihrem heißgeliebten Nachtwachenschlafschild getrennt hat, weil sie ihn für ihre Körpergröße doch zu "effektiv" fand ... obwohl er einen Holzkern besitzt und alles andere als leicht ist 
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Beitrag vom 05.04.2008 - 22:47 |
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RE: Kopftreffer wg. Turmschild, Loesung? |
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1398 Beiträge - Qualitätslarper
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Zitat Original geschrieben von Arve
Was die Durchfuehrbarkeit betrifft, so habe ich mir eine Menge Gedanken gemacht, die noch zu keiner definitiven Loesung fuehrten. Aber alle handeln davon, dass die neue Trefferzone an der Oberkante von Schilden plaziert ist. |
Praxistest gelaufen ...
und fuer "scheisse" befunden ...
Wenn das beim naechsten Treffen nicht auf wundersame Weise wesentlich besser aussieht, kommt die Idee in die Tonne, und zwar sowas von ...
Man liest sich ... Sascha/Arve
(der dann doch lieber mit kaputtbaren Schilden liebaeugelt)
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damals, als wir noch unsterblich waren ... |
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Beitrag vom 19.04.2008 - 02:19 |
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Verstehe eh nicht, warum Rüstung kaputt geht, aber Schilde nicht.
Gute Rollenspieler wechseln ja sogar die Waffen und schärfen sie nach oder "reparieren" sie usw.
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I'm back! |
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Beitrag vom 20.04.2008 - 10:05 |
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1361 Beiträge - Qualitätslarper
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@Elrox: Dat is nich meine Definition von gutem Rollenspiel, eher eine schlechte Entschuldigung für mieses Kampfspiel und null Ahnung von realen Defensiv- und Offensivwaffen. Halt Krücken für Blinde.
Ausnahmen sind natürlich Ketten-, Leder- und Stoffrüstungen (bzw. bei Angriffen mit schwerer Artillerie auf Schilde), aber ick hab bisher kaum jemanden sowas reparieren sehen...
mfg Stefan,
musste das mal loswerden.
ps: Ick lasse mich natürlich gerne von besser Belesenen korrigieren. 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von StefanL am 20.04.2008 - 11:08.
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Beitrag vom 20.04.2008 - 11:05 |
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ich verstehe jetzt überhaupt nicht, was Du damit sagen willst!
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I'm back! |
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Beitrag vom 20.04.2008 - 17:30 |
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