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Forenübersicht » Characterklassen und Fähigkeiten » Krieger / Kriegsknechte, Soldaten

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Beitrag
Siegbert ist offline Siegbert  
Kämpfer Schrägstrich Kriegsknechte und Gefolge
3603 Beiträge - JackassLarper
Siegbert`s alternatives Ego
Da ich ein Freund oben genannter Charaktere bin, eröffne cih hiermit den Reigen der Themen dies neuen Forums. grosses Lachen

Was amcht für euch:
1. einen Kriegsknecht im Gefolge eines Adligen, Ritters oder reichen Kaufmannes aus?

2. Was für Voraussetzungen gehören für euch zur Darstellung von Gefolge?

Meine eigenen Überlegungen folgen später, erstmal dürft Ihr.





Offizieller chronischer Nörgler in diesem Forum, daher: if I already stand convicted, why shouldn`t I commit the crime?
Beitrag vom 27.10.2006 - 17:22
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Fredo ist offline Fredo  
5638 Beiträge - JackassLarper
Fredo`s alternatives Ego
Für mich ist der Landsknecht / Kriegsknecht das paradebeispiel eines ziviliesierten Sölnders. Zwar immer noch willd und verwegen aber er weiß wo der Taler rollt und hällt dementsprechent in Soldatischer manier wenn auch leicht aufmuckend seine Klappe. Er trägt geschlitzte Kleidung welche sich durch schillernde Farben auszeichnet. Bleibt er länger bei einem Herren Passt sich natürlich die Fabgebung etwas den Faben seines Sponsors an, jedoch ohne die Extravaganz zu vergessen. Schließlich will er ja auffallen wie ein Paradiesfogel, sonst hält man ihn noch für einen dahergelaufenen Soldaten. Auch sein Haupt gehört "königlich verzierrt" ein weitausschweifendes Barrett mit Federn und Schlitzen(wie kriegt man sonst noch eine weiter Fabe unter?). Im Kampft Trägt er Platte oder vertraut auf sein flatterndes Gewand. Schließlich muss man ja erstmal an ihn herrankommen. Hellebarde und Kriegspflegel hatlen jeden Angreifer erst einmal auf distanz. Sollte jedoch dennoch lemand zunahe kommen hat er ja immer noch ein langes Haumesser um für ruhe zu sorgen. Nach dem Kampf ist vor dem Kampf, was heist es darf geplündert werden schließlich brauch man ja auch noch Geld für neue Ausrüsugn und das ist so schnell beim Würfeln oder Kartenspiel wiederverloren. Und nen neuer Würfelbecher wär schon was feines... und nen Humpfen Bier... und nen Döskopf den men bei Kartenspiel abzocken kann... und... und... ne tolle Wirtin...

Desweiteren ist er wohl in der Lagen seine Kleidung selbst zu flicken ... aussehen ist schließlich alles, und was macht man wenn kein Schneider da ist? Ihr fragt Euch wo er das Nähen gelernt hat. Pah! Auf ´n Schlachtfeld... wo sonst. Oder meint ihr etwa Wunden schließen sich von selbst. Da wird geflick was Nadel und Messer so herrgeben, der Rest ist für den Klerus...




Mein Photo-Blog = www.RAW-Shooter.de


www.danieldroll.de
www.llordd.com

Psst, ich ignoriere Sandmännchenzwinkern
Beitrag vom 27.10.2006 - 18:38
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Linas ist offline Linas  
RE: Kämpfer Schrägstrich Kriegsknechte und Gefolge
68 Beiträge - Gewandungsgriller
Linas`s alternatives Ego
Zitat
Original geschrieben von Siegbert

Was macht für euch:
1. einen Kriegsknecht im Gefolge eines Adligen, Ritters oder reichen Kaufmannes aus?



Also ich denke ja eher das ein Kriegsknecht wie das wort schon sagt ein Knecht ist.
Und meines Erachtens nach ist ein Knecht ein Bauer oder ähnlich Niedriger der zum Kriegsdienst gezwungen wurde. Wodurch ich auch eher auf eine leichte billige Rüstung setzten würde, welche er von seinem Herren bekommen hat. Alles an seiner Ausrüstung sollte das auch deutlich zeigen. Also keine wertvollen Gewänder/Rüstung
oder Waffen. Was die Waffe im speziellen betrift so würde ich eher zum Streitkolben oder den Bauernwaffen (Dreschflegel,Sense) tangieren. Das is zumindest meine Meihnung. Kann also auch sein das ich mich irre.
Beitrag vom 27.10.2006 - 19:14
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Alruhn ist offline Alruhn  
4610 Beiträge - JackassLarper
Kriegsknecht - Je nach Jhd./Fantasy-Status:
HoMi - Gambeson, oder einfache Tunika + Helm(IMMER!), Bewaffnung: Armbrust/Bogen, Stangenwaffe wie Speer, Schild und Kurzwaffe oder auch mal nen Dreschflegel - Als Zusatz Rüstungen könnten u.A. Kettenhemd und Brigantinen(die EINFACHEN Varianten) dienen...

dazwischen: Buckler/Pavesen

SpäMi - Zerhauenes Zeug und nen Helm, sowie Katzbalger und Stangenwaffe/Bidenhänder - Rüstung kann von Gotischer Platte bis Bischofskragen reichen...

----

Ein Kriegsknecht ist nix anderes als die frühe Form des Soldaten... - Zweckmäßige Ausrüstung, das teuerste am Mann ist Rüstung und Waffen.
Charakterlich kann der Kriegsknecht vom alten Haudegen, über den melancholischen Soldaten bis zum ängstlichen Nichtsnutz gehnzwinkern Je nach Rang inner Truppe
Beitrag vom 27.10.2006 - 23:04
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Robert Montjoy ist offline Robert Montjoy  
2322 Beiträge - Qualitätslarper
Robert Montjoy`s alternatives Ego
Das Wort Knecht ist leider in der heuitigen Zeit etwas irreführend und missintepretiert. Früher war dies schlicht und ergreifen nichts anders als die Bezeichnung für jemanden der sich sein Geld mit ehrlicher Areiet verdient und kein Handwerker ist (also z.B. Schmied oder Müller) dazu soetwas wie eine Ausbildung hat.

So gibt es z.B. Stallknechte, Waffenknechte, etc.

Heute würde man das vielleicht Angestellter oder Arbeiter nennen.

Über den sozialen Status oder ob er "frei" ist oder nicht sagt der Begriff "Knecht" nicht unbedingt etwas aus. Gutes Beispiel dafür ist das englische Wort KNIGHT was sich nicht anderes als Knecht bedeutet...

Also ist ein Waffen oder Kriegsknecht zumindest ein (mehr oder weniger gut) ausgebildeter Krieger der in den Diensten EINES Herren steht und dafür ein (hoffentliches) regelmäßiges Geld bekommt. Sozusagen Berufssoldat.

Der Waffenknecht erhält Sold im Gegensatz (meistens) zum zum Waffendienst gepreßten Leibeigenen.

Ein zum Waffendienst gepreßter ist auch niemals gut ausgerüstet... Mistgabel und watierter Wams.... maximal... ein Krigesknecht besitz für die Zeit und Ort typische Standard Ausrüstung ... ein Sergeant (Achtung, dies ist KEIN militärischer Rang) besitzt anähernd die gleiche Ausrüstung wie sein Auftraggeber... nur eben alles etwas äler und gebrauchter
Beitrag vom 29.10.2006 - 21:16
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J.D. ist offline J.D.  
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347 Beiträge - Alter Hase
Ich dachte ein Kriegsknecht wäre das Gleiche wie ein Sergeant. Worin liegt denn der Unterschied (auch gesellschaftlich)?

Für mich wäre als Sergeanten-Ausrüstung folgendes ausreichend:
Gambeson und Kettenhemd
Helm (z.B. Eisenhut) mit Kettenhaube
Wapenrock
Waffe/Schild (in meiner pers. Vorstellung z.B. Kiteschild und Speer/ Kite und Morgenstern)
Was aber alles auch für einen Waffenknecht passen würde, oder hab ich da ein falsches Bild?



Beitrag vom 29.01.2007 - 12:24
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Robert Montjoy ist offline Robert Montjoy  
2322 Beiträge - Qualitätslarper
Robert Montjoy`s alternatives Ego
@ J.D.

ist prinzipiel das Gleiche... sind beides "Berufssoldaten"... der Sergeant ist nur schon länger im Geschäft und deswegen etwas besser ausgerüstet, erfahrener, ein besserer Kämpfer halt.

Deswegen führten Sergeanten auch kleiner Trupps von Kriegsknechten oder gezogenen Männern an... woraus sich wahrscheinlich später der militärische Rang "Sergeant" ableitete
Beitrag vom 29.01.2007 - 13:21
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J.D. ist offline J.D.  
347 Beiträge - Alter Hase
Verstehe, das ergibt Sinn. Danke.

Mich würde auch mal interessieren wie ihr das Klischee eines keltischen Kriegers seht. Soltte er in euren Augen so etwas wie ein "unzivilisierter" Braveheart sein, ein gallischer Berserker, oder darf er nach eurer Meinung auch auf der Stufe eines Kriegsknechts rangieren sowohl was das Verhalten angeht als auch den "mittelländischen Rüstungsstandard" also z.B. Plattenschultern zum Kettenhemd tragen?

Wie sieht eure Vorstellung von einem keltischen Krieger in den Mittellanden aus?
(Ich möchte sie gerne mit meiner besoielten Vorstellung vergleichen).



Beitrag vom 29.01.2007 - 15:03
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Alruhn ist offline Alruhn  
4610 Beiträge - JackassLarper
mMn sollten "Regionshintergründe" auch in der Ausrüstung sichtbar sein, in deinem Beispiel wäre da z.B. ein Kettenhemd angemessen - Plattenschultern sind halt nichts, was irgendwie mit Kelten zusammenhängt. Der Wikinger trägt ja auch keinen gotischen Harnischzwinkern

Ist nur ein Idealbild was ich schön fänd - Wenn man sich sich schon an soetwas orientiert.
(Wobei z.B. eine Plattenrüstung in die Keltische Knoten eingraviert/geschlagen wurden, wiederum auch sehr schön rüberkommen, vll. aus Bronze gefertigt.)
Beitrag vom 29.01.2007 - 15:08
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J.D. ist offline J.D.  
347 Beiträge - Alter Hase
Deckt sich soweit mit meiner Einschätzung, David.grosses Lachen
IT halten meine Kelten Platte sogar für unpraktisch bis unehrenhaft (je nach Char)zwinkern

Wie sieht`s für dich bei den Waffen aus? Besonders mit historisch gesehen "zu modernen" Waffen wie:
Armbrust
Hellebarde
Schwert mit Parier





Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von J.D. am 29.01.2007 - 15:41.
Beitrag vom 29.01.2007 - 15:37
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Alruhn ist offline Alruhn  
4610 Beiträge - JackassLarper
Sehr ähnlich, obwohl ich mich vage daran erinnere, dass Vorläufer von Armbrüsten durchaus schon früher unterwegs waren..
Statt der Helebarde sollte es ein Speer sein, beim Schwert fänd ich ein Leafblade oder ein "Wikischwert" schon hübscher, als das Standard-Larpschwert.

Deswegen sagte ich ja auch explizit: Die Ausrüstung sollte halt passen, wenn man sich schon in eine bestimmte Richtung orientiertzwinkern
Beitrag vom 29.01.2007 - 15:50
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Robert Montjoy ist offline Robert Montjoy  
2322 Beiträge - Qualitätslarper
Robert Montjoy`s alternatives Ego
also wenn ich mich recht entsinne, haben die Kelten das Langschwert und das Kettenhemd erfunden... beides dann von den Römern für gut befunden und übernommen.

Die Frage ist in welcher Epoche Du deinen Kelten ansiedeln willst und aus welcher "Gegend" er herkommen soll.

Das gibt eine gewaltige Variation von Möglichkeiten NUR würde ich unbdeingt darauf achten, dass alles irgendwie zusammenpasst.

Cool würde ich z.B. einen Kelten finden mit Fellen, Kettenhemd, karierten Rock UND mit diesen Medailen, die die römischen Centurios an der Rüstung tragen... das wäre dann ein Kelte aus Nord- Mitteleuropa sowas um die Zeit von 200... der offensichtlich nicht so gut mit den Römern kann zwinkern

Möglichkeiten gibbet da viele... Hauptsache es ist irgendwei in sich stimmig...

... und den blauangemalten SCOTEN... weiss nicht... das sieht bei Mel Gibbson geil aus... bei den meisten LARPERN wohl eher nicht... *nur meine persönliche Meinung*

...genau so wie dieses ganze keltische Firlefanz wie "Keltische Knoten", etc. das ist im LARP dermaßen inflationär das ich's persönlich auch nicht mehr wirklich gut finde...

Zu Kelten und Soldaten... es standen irre viele Kelten als Auxillaries in römischen Diensten und das über einen langen Zeitraum... nur nach den Römern wurde es (bei denen die es noch gab und nicht "assimiliert" wurden) eher etwas barbarischer und ich würde vermuten die gingen dann mehr oder weniger nahtlos in die Sachsen über... denke auch hier ist eine Abgrenzung notwendig... nicht dass irgendwer Deinen Kelten für einen Sachsen (oder noch schlimmer WIKINGER zwinkern ) hält.

Auserdem, fällt mir gerade ein, ein Soldat (im Gegensatz zum Söldner) definiert sich in Ausrüstung und Manier sehr stark an seinem Brötchengeber... oder Dienstherrn... wenn Du weisst, wer "Dein Herr" ist macht Dir das, die Problematik mit der Ausrüstung vielleicht etwas leichter.


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Brian am 29.01.2007 - 20:47.
Beitrag vom 29.01.2007 - 20:44
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J.D. ist offline J.D.  
347 Beiträge - Alter Hase
Die Ausrüstung an sich ist kein Problem. Mein erster Char ´97 war Kelte, da hat sich einiges angesammelt. Mich interessiert vorallem die Meinung anderer Spieler dazu. Und die hab ich hier ja schon bekommen (Danke) da ich mich rüstungsmäßig neu eindecken muß. Aber da die Meinung hier in Berlin sich scheinbar mit meiner deckt wird`s wohl ein gutes altes Kettenhemdgrosses Lachen (In Köln tendierten einige Keltengruppen eher zu Platten und Ledergambesons).

Aber eins werde ich niemals tun - karierte Röcke tragen. Ich bevorzuge karierte Hosen a`la Gallien (ein wenig zu sehen auch auf dem Ersatz-Avatar 2 unten - auch wenn ich da einen grottigen NSC-Nordländersäbel in der Hand halte und einen im Kampf völlig zerrupften Wappenrock). lachend



Beitrag vom 29.01.2007 - 21:39
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Alruhn ist offline Alruhn  
4610 Beiträge - JackassLarper
Was mich an dem Bild stört ist dieses schreckliche OT-Kopftuchgrosses Lachen
Beitrag vom 29.01.2007 - 23:06
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Robert Montjoy ist offline Robert Montjoy  
2322 Beiträge - Qualitätslarper
Robert Montjoy`s alternatives Ego
zu dem Avatar fällt mir noch ein, dass Du die Kette ohne Gambeson trägst. Das finde ich zwar persönlich unpraktisch und unbequem, ist aber durchaus im Kontext des Chars richtig, wenn wir davon ausgehen, dass der Char frühmittelalterlich angelegt ist. Selbst in Hastings wurde eher kein Gambi unter der Kette getragen meistens nur 'ne Tunika... Gambi haben diejenigen getragen, die sich keine Kette leisten konnten.

Gambeson unter der Kette kam m.E. erst mit den Kreuzzügen auf, zusammen mit dem geschlossenen Helm (Visierplatte), Wappenrock und Helmdecke. Also alles was grob gesagt vor 1100 angesiedelt ist, ist mit Kette über (grober) Tunika gut bedient... nur dann solltes es aber kein wappenrock und Säbel sein... finde ich.

Und jetzt soll keine sagen Kette ohne Gambi geht nicht... die römischen Legionäre, Kelten und Normannen würden bestimmt sagen, dass es doch geht zwinkern
Beitrag vom 29.01.2007 - 23:11
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